darin würde ich noch kein Problem sehen, wenngleich ft die Software zusätzlich auch direkt zum Download bereitstellen könnte. Mitgelieferte CDs oder USB-Sticks dürften für die meisten Nutzer schon wieder veraltete Versionen enthalten, sobald sie ihre Kästen in den Händen halten.
... Linux? Nenne uns doch mal den Hersteller von Linux.

Das bedeutet also, daß Du Deinen Internetzugang kappen und dennoch problemlos mit ROBOPro Coding und dem Controller experimentieren könntest, oder? Ein WLAN setzt ja nicht zwingend eine Verbindung mit dem Internet voraus. Auch meine beiden TXTs erhalten ihre Programme per WLAN aus ROBOPro, aber ohne Beteiligung des Internetzuganges.
Technisch könnte ft auch eine per Webbrowser zugängliche Programmieroberfläche anbieten, die in deren Cloud "im Internet" läuft. Da die ft-Controller schon seit dem TXT ihrerseits "ins Internet gehen" können, bräuchte man nicht einmal die Kommunikation über die USB-Schnittstelle aus einer Browseranwendung heraus. Sie müssen dann nur sicherstellen, daß jeder Nutzer ausschließlich mit seinen eigenen Controllern kommuniziert, aber dieses Problem haben sie ja schon im Rahmen des Smart Home-Kastens gelöst.
Alternativ könnten sie auch etwa mit Node.js eine plattformunabhängige Anwendung geschaffen haben, die lokal läuft und deren Oberfläche durch den Webbrowser dargestellt wird. In diesem Falle wäre man wieder unabhängig vom Internet und einer Cloud.
Mit freundlichen Grüßen
Lars