Hallo,
auch ein interessanter Artikel:
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 67025.html
Meine Meinung ist daß die Schüler, 3. Klasse ist das Alter bei 8 bis 10 Jahren, die Anwendung des "Calliopes" schneller beherrschen als
das Lehrpersonal und die Eltern. Dann wird es todsicher langweilig und die "Calliopes" landen in irgendeiner Ecke. Für Programmierungen technisch
anspruchsvollere Problemlösungen fehlt meist die Lust, dann oft die Zeit, das Material und die personellen Unterstützungen.
Oft ist auch das Lehrpersonal schon heute voll ausgelastet den ganzen Unterrichtsstoff einer Klasse in der zur Verfügung stehenden Zeit
zu vermitteln. Viele Eltern stehen nicht der Technik gerade wohlwollend gegenüber, es fehlt das Interesse, Können und auch das Wissen.
Die wenigen Schüler, welche jetzt schon Lust auf anspruchsvolle Programmierungen und sich intensiver damit befassen wollen,
haben mit z. B. Raspberry, Arduino und Konsorten schon jetzt die Möglichkeiten und auch Hardware ist in reicher Auswahl dafür preisgünstig vorhanden.