Hallo,
ich belebe mal diesen alten thread wieder!
elektrolutz hat geschrieben:Normale Batterien aus der Zeit der Batteriestäbe hatten einen recht hohen Innenwiderstand. Bei einem Kurzschluss ist da nicht viel Schlimmes passiert.
Bei aktuellen alkalinen Batterien kann schon zerstörende Wärme entstehen und auch die Batterien können sehr viel Hitze entwickeln.
Mach aber bitte keine Versuche mit wiederaufladbaren Akkus, da fließen dann Kurzschlussströme, die Feuer entfachen können.
Das ist ein guter Punkt, auf den ich nicht gekommen wäre: Keine Akkus im Batteriestab Kindern in die Hand drücken. fischertechnik selbst schreibt zu der Problematik (für Batterien im Stab)
fischertechnik Anleitung l-e1 hat geschrieben:
Wer bei Fahrzeugmodellen lieber mit Batterien arbeitet, benötigt 6 - 9 V Gleichspannung, z. B. aus zwei hintereinandergeschalteten fischertechnik ·Batteriestäben. Durch den Einbau von Schutzwiderständen ist
dafür gesorgt, daß versehentlich falsch gesteckte Kabel keinen Schaden verursachen können.
Für Akkus reicht dieser Schutz wohl nicht?
Ich habe auch einen gebrauchten Trafo 812 erstanden, bei dem das Blech oben vorne an den Anschluss-Kontakten merkwürdig abgelöst ist und nur durch den Drehknopf gehalten wird. Das ist dann wohl so ein Trafo, der umfangreich kurzgeschlossen wurde. Gibt es Tipps, wie man das vernünftig wieder festklebt? Man kriegt die Reste des Klebstoffs unter dem Blech ja nicht so leicht weg.
Grüße
Holtor