Hallo
Mit den Sortierwannen läßt sich 'ne ganze Menge umsetzen.
Beispiel 1:
Immer 2 Reihen zusammen - ergibt 5 lange Fächer. Die kann man weiter längs unterteilen,
so daß jeweils I-60 und I-45 weiterhin I-30 und I-75 sowie X-42,4 und X-63,6 Platz finden;
in die 2 übrigen Fächer passen noch jeweils X-84,8 und I-90. Wenn man von der einen oder
anderen Sorte (meine Erfahrung X-42,4 und X-63,6) deutlich mehr hat, so können diese
Fächer auch aus 3 oder 4 Reihen bestehen (bezogen auf die normalen Sortierwannen). Die
Anzahl der benötigten Sortierwannen richtet sich natürlich nach dem individuellen Bestand
an Streben. Auch die X-106 und I-105 läßt sich so unterbringen.
Diese Aufteilung paßt gut zu grau, gelb und schwarz sowie getrennt falls nötig nach Loch-
streben und normale Streben.
Beispiel 2:
Sortierwannen mit zugeschnittener Pappe (Rückseite von Schreibblöcken o. ä.) in Längs-
richtung teilen, so daß dann auch I-120 und X-127,2 und X-169,6 dort reinpassen. Der
ungenutzte Überstand bei den 120er Streben kann ebenfalls genutzt werden, z. B. für
eine Strebe in Überzahl, die man sonst nicht unterbringen kann oder andere Teile, die
sinngemäß hier noch mit reinpassen.
Beispiel 3:
Wer noch die Sortierplatten aus den 80ern hat, so passen diese selbstverständlich auch
für die gelben und schwarzen Streben, ebenso für Lochstreben.
Beispiel 4:
Lose Streben (vor allem lange ab X-106 oder länger) kann man auch einseitig auf Achsen
schieben und diese lose in die ungeteilten Sortierwannen legen. Von den Achsen (vor al-
lem Rastachsen) hat man erfahrungsgemäß ohnehin genug übrig.
Streben in "unbedeutend" kleineren Mengen (grün, blau, rot) lagere ich lose zusammen.
Und die I-15 hat bei mir bei den Kleinteilen ein separates Fach (alle Farben zusammen).
Gruß, Thomas
