Hallo,
der TX hat ja nur 4 Ausgänge für Motoren. 2 Relais mit jeweils zwei Öffnern/Wechslern (z.B das aus Hobby 3) würden also reichen. Diese kann man dann einfach an`s alte IR Controllset anschließen und bequem über Tastendruck aktivieren. Diese Lösung hat bei mir immer gute Dienste getan.
MfG
fischerman
Notabschaltung
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Fischerfips
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- Registriert: 27 Mär 2012, 17:43
Re: Notabschaltung
Naja... viele Wege führen nach Rom.
Wenn's aber ne echte Industriesimulation und damit was G'scheites sein soll, dann mußt du immer die Aktoren (zB Motor) elektrisch abschalten, und zwar so, daß der NOT-AUS der Schaltung drahtbruchsicher (Öffnerkontakte!) ist, will heißen: Wenn sich ein Draht an einer Verbindungsstelle löst, dann läuft die Maschine gar nicht erst an. Mit einem Meldekontakt (Schließer) kann Robo-Pop dann erkennen ob ein NOT-AUS betätigt ist und hält dann die Software (den Prozess)an.
Genauso funktioniert's auch mit Endlageschaltern, dadurch wird die Fahrt in eine gesperrt.
Denn mit der Software ist es bekanntlich so eine Sache: Was machst du wenn ein Teil des Programms die Funktion gar nicht erst abfragen würde? Siemens zum Beispiel hat hier eine Lösung, die Techniker nennen das 'eigensicher': Zwei CPUs überwachen sich gegenseitig, bei einer Abweichung eines Ergebnisses geht der Prozess in Stop.
Wenn's aber ne echte Industriesimulation und damit was G'scheites sein soll, dann mußt du immer die Aktoren (zB Motor) elektrisch abschalten, und zwar so, daß der NOT-AUS der Schaltung drahtbruchsicher (Öffnerkontakte!) ist, will heißen: Wenn sich ein Draht an einer Verbindungsstelle löst, dann läuft die Maschine gar nicht erst an. Mit einem Meldekontakt (Schließer) kann Robo-Pop dann erkennen ob ein NOT-AUS betätigt ist und hält dann die Software (den Prozess)an.
Genauso funktioniert's auch mit Endlageschaltern, dadurch wird die Fahrt in eine gesperrt.
Denn mit der Software ist es bekanntlich so eine Sache: Was machst du wenn ein Teil des Programms die Funktion gar nicht erst abfragen würde? Siemens zum Beispiel hat hier eine Lösung, die Techniker nennen das 'eigensicher': Zwei CPUs überwachen sich gegenseitig, bei einer Abweichung eines Ergebnisses geht der Prozess in Stop.