Hallo!
Mir ist neulich die Frage aufgekommen ob man auch ein Mikrofon wie dises hier ->
an das Robo Interface anscließen kann!
Programm:
Muss keine Sprache verstehen, ab wenn zum beispiel jemand klatscht!
Vielen dank im vorraus!
DJTobek
Mikrofon
Forumsregeln
Bitte beachte die Forumsregeln!
Bitte beachte die Forumsregeln!
Re: Mikrofon
Ich fürchte der Pegel wird zu niedrig sein. Mit ein Verstärker hat mann schon Chancen aber ein bisschen Glück soll mann immerhin noch haben weil auch die Abtastrate von 100Hz ziemlich niedrich ist.
- steffalk
- ft:pedia-Herausgeber
- Beiträge: 1869
- Registriert: 01 Nov 2010, 16:41
- Wohnort: Karlsruhe
- Kontaktdaten:
Re: Mikrofon
Tach auch!
Mit den Elektronikbausteinen aus den 1970er Jahren (den "Silberlingen") konnte man eine Schaltung aufbauen, die auf Klatschen reagierte und z. B. ein Relais einschaltete. Bei Interesse findest Du Schaltungen dazu in den hobby-4-Begleitbüchern, die man als PDF im Web findet.
Gruß,
Stefan
Mit den Elektronikbausteinen aus den 1970er Jahren (den "Silberlingen") konnte man eine Schaltung aufbauen, die auf Klatschen reagierte und z. B. ein Relais einschaltete. Bei Interesse findest Du Schaltungen dazu in den hobby-4-Begleitbüchern, die man als PDF im Web findet.
Gruß,
Stefan
Re: Mikrofon
Hallo,
ich gehe jetzt mal davon aus dieses Microfon ist eine heute übliche Kondensatormikrofonkapsel mit Verstärker. Diese benötigt eine Phantomspannung auf der Signalleitung und ist somit nicht so einfach an das Interface anzuschliessen. In dem Silberling mit Microfon/Lautsprecher war ein Kristallmikrofon verbaut. Dies hat den Vorteil direkt eine Spannung zu erzeugen. (Funktioniert ähnlich wie die Feuerzeugzündung) Man könnte es mal mit einem kleinen dynamischen Lautsprecher (Gab es auch mal von ft in den 80er in der kleinen Aufbewarungsbox mit Lochdeckel) versuchen. Da besteht aber die Gefahr, das die Spannung auch zu groß sein kann und den Eingang beschädigt. Auch eine Dynamische Mikrofonkapsel könnte zum Erfolg führen, wenn das Signal so lange anliegt, dass das Interface darauf ansprechen kann. Diese beiden erzeugen auch Spannung wenn auf ihre Membran die Schallwellen auftreffen. In alten Telefonen (die mit dem Kabel bis an die Wanddose aus den vor 90er eher 80er Jahren und älter, also aus den Zeiten wo man für ein Autotelefon noch ein Auto brauchte um es zu transportieren ) hatten eine Kohlemikrofonkapsel. Diese wirkten wie ein veränderlicher Widerstand. Damit könnte man es auch mal probieren.
Gruß Markus
ich gehe jetzt mal davon aus dieses Microfon ist eine heute übliche Kondensatormikrofonkapsel mit Verstärker. Diese benötigt eine Phantomspannung auf der Signalleitung und ist somit nicht so einfach an das Interface anzuschliessen. In dem Silberling mit Microfon/Lautsprecher war ein Kristallmikrofon verbaut. Dies hat den Vorteil direkt eine Spannung zu erzeugen. (Funktioniert ähnlich wie die Feuerzeugzündung) Man könnte es mal mit einem kleinen dynamischen Lautsprecher (Gab es auch mal von ft in den 80er in der kleinen Aufbewarungsbox mit Lochdeckel) versuchen. Da besteht aber die Gefahr, das die Spannung auch zu groß sein kann und den Eingang beschädigt. Auch eine Dynamische Mikrofonkapsel könnte zum Erfolg führen, wenn das Signal so lange anliegt, dass das Interface darauf ansprechen kann. Diese beiden erzeugen auch Spannung wenn auf ihre Membran die Schallwellen auftreffen. In alten Telefonen (die mit dem Kabel bis an die Wanddose aus den vor 90er eher 80er Jahren und älter, also aus den Zeiten wo man für ein Autotelefon noch ein Auto brauchte um es zu transportieren ) hatten eine Kohlemikrofonkapsel. Diese wirkten wie ein veränderlicher Widerstand. Damit könnte man es auch mal probieren.
Gruß Markus
Re: Mikrofon
Hatte das gleich Problem, habe aber ein Verstärker gefunden mit dem es geht :
Du könntest jetzt statt der LED und R4 den TX anschließen oder du lässt die LED un misst dessen Licht mit Fotowiderstand/-transistor.
Du könntest jetzt statt der LED und R4 den TX anschließen oder du lässt die LED un misst dessen Licht mit Fotowiderstand/-transistor.