Encoder - Motoren

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Rito
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Encoder - Motoren

Beitrag von Rito » 23 Dez 2014, 11:38

Hallo,
da ich mich erst seit ein paar Tagen mit dem TXT-fischertechnik-Programm-Zeugs beschäftige, habt Nachsicht mit meiner Anfängerfrage :D

Also ich wollte mit der encoder-Motorsteuerung meinen Roboter einfach mal so lange nach vorne fahren lassen, bis 200 Signale aufgetreten sind. Ich dachte, dass der Motor so lange läuft wie er soll und danach automatisch abschaltet und dabei das Programm wartet, bis er das gemacht hat. Doch läuft das Programm sofort weiter und kommt dann zum Stoppsignal, das dann das Programm beendet. Ich könnte jetzt eine Wartezeit einbauen, doch weiß ich doch im Vornherein nicht, wie lange es dauert, bis er die bestimmte Anzahl an Umdrehungen hinter sich gebracht hat. Wie kann man das eleganter lösen? Oder muss ich eine Schleife einbauen, die hochzählt, bis die 200 erreicht sind?

Ich hoffe mein unpräzises Kauderwelsch war zu verstehen.

Grüße
Zuletzt geändert von Rito am 23 Dez 2014, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.

Wolf
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Re: Encoder - Motoren

Beitrag von Wolf » 23 Dez 2014, 12:00

Hallo,

du musst zur Steuerung das Encodermotor-Symbol verwenden, Synchron-Distanz, Distanz 200, Geschwindigkeit, wie Du es brauchst;
danach das Warten auf Eingang-Symbol: hier (dig. Eingang) M1E und "Warten auf" 1 anklicken.
Beide Programmelemente sind unter "Grundelemente" zu finden.

Die Motoren sollten dann an M1 und M2 angeschlossen sein. Drehrichtung für beide je Links oder Rechts (ansonsten dreht das Modell).

Gruß
Wolfgang
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse)

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Rito
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Re: Encoder - Motoren

Beitrag von Rito » 23 Dez 2014, 12:17

Sehr gut! Hat auf Anhieb geklappt!

RoboPro ist ja recht üppig mit Möglichkeiten bestückt. Na da habe ich noch lange Winterabende vor mir! :D

Danke für die schnelle Antwort!

Wolf
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Re: Encoder - Motoren

Beitrag von Wolf » 23 Dez 2014, 12:21

Freut mich. Viel Spaß noch mit FT.
Gruß Wolfgang
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse)

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