Hallo...
Hier mal eine "Modellidee":
https://repositorio.uniandes.edu.co/ser ... 44/content
Da werden Glas- und Plasikflaschen mit Ultraschall sortiert.
Ich gebe zu, ich hätte jetzt keinen Roboterarm mit MQTT benutzt, sondern einfach eine Art Wippe aus fischertechnik. Aber OK.
Was mich aber wundert, dass die "nur" eine eine Quote von 90% erreichen.
Ich würde auch das Gewicht messen, wobei die Frage ist, ob es mit einer Kameraauswertung noch besser wird.
Zumindest ist es eine Idee, auch ft-Sensoren mal anders einzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
Glas- und Plasikflaschen mit Ultraschall unterscheiden
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Glas- und Plasikflaschen mit Ultraschall unterscheiden
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Re: Glas- und Plasikflaschen mit Ultraschall unterscheiden
Sehr interessanter Artikel, Holger. Wobei die mit dem dritten Verfahren ja immerhin eine Erfolgsquote von 98% erreicht haben.
Danke für den Link. Schön, dass dieses Team Fischertechnik für Ihren experimentellen Aufbau genutzt hat.
Wobei ja die Unterscheidung der Flaschen nicht mit dem Ultraschallmodul gemacht wird, sondern mit einem Mikrofon und Frequenzanalyse des nach dem Anhauen der Flaschen mit dem Roboterarm entstandenen Geräusches.
Dazu fällt mir ein: wenn man die Frequenzen für Plastik- versus Glasflaschen genau kennt, könnte man vielleicht den Algorithmus "Black DTMF" zur Detektion von Zweifrequenztönen wiederverwenden (adaptiert).
Gruß, uffi
Danke für den Link. Schön, dass dieses Team Fischertechnik für Ihren experimentellen Aufbau genutzt hat.
Wobei ja die Unterscheidung der Flaschen nicht mit dem Ultraschallmodul gemacht wird, sondern mit einem Mikrofon und Frequenzanalyse des nach dem Anhauen der Flaschen mit dem Roboterarm entstandenen Geräusches.
Dazu fällt mir ein: wenn man die Frequenzen für Plastik- versus Glasflaschen genau kennt, könnte man vielleicht den Algorithmus "Black DTMF" zur Detektion von Zweifrequenztönen wiederverwenden (adaptiert).
Gruß, uffi