Versuch eines automatischen Rasensprengers

[Computing]

Servus!
Ich habe mich nach sehr langer Zeit mal wieder mit Fischertechnik auseinander gesetzt, da ich eine kuriose Idee hatte:
Vielleicht kennt ja jemand von euch den automatischen Rasensprenger von Gardena, welcher vorher eingestellte "Wegpunkte" abfährt und an diesen die Wasserdurchflussmenge reguliert. Wer sich den mal anschauen will: "Gardena AquaContour Automatic".

Dieser Sprenger ist relativ teuer und ich wollte den Versuch wagen, mir selbst einen nachzubauen. Ich bin das Experiment erst so angegangen, dass ich die Wassermenge am Wasserhahn einstellen wollte (also quasi ein "Adapter" zwischen FT und Wasserhahn), es hat sich aber bald herausgestellt, dass da zu viel Spiel ist und das noch dazu schwer umzusetzen ist.
Meine nächste Idee war es, einfach den Wasserschlauch einzuspannen und je nach benötigtem Durchfluss abzuquetschen/abzuknicken, oder eben locker zu lassen. Das funktioniert überraschend gut!
Zu dem Zeitpunkt hatte ich das zugehörige RoboPro Programm eigentlich auch schon fertig gezimmert. Dieses bestand daraus, dass man zuerst die Zeit misst, in der der Sprenger (normaler Rundsprenger...auch von Gardena: Tango) von einem Stopper zum anderen schwingt. Diese Zeit wird dann in 60 Slots aufgeteilt, in denen man die Durchflussmenge regulieren kann. Das ganze wird mit einer Liste, während das Programm läuft, gespeichert.
Eigentlich funktioniert das alles erstaunlich gut für so einen...ich sage mal interessanten...Einsatzzweck. Falls jemand Interesse an Videos und Programm hat, einfach anschreiben. Die Dropbox Links habe ich entfernt (Stand 12.01.2024).

1 Bild des Modells

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2 Bild des Modells

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Es gibt nur ein Problem. Und solange das nicht behoben ist, KANN das ganze Projekt nicht funktionieren:
Die Zeitmessung ist viiiiieeeel zu ungenau. Schon nach zwei bis drei Durchgängen ist das Programm entweder vorne weg oder hinter her im Gegensatz zum Rasensprenger. Es muss also eine genauere Messmethode her, wann der Sprenger die Stopper erreicht...und da bräuchte ich jetzt vielleicht ein paar Denkanstöße, wie man so etwas lösen könnte. Ich hatte schon drüber nachgedacht, ob man das mit einer Kamera versuchen kann, die einen orangen Ball verfolgt, welcher auf dem Rasensprenger befestigt ist...aber ob das funktioniert...

Ich würde mich freuen, wenn es noch andere Ideen gäbe!

Erst einmal viele Grüße,
Robin

[Bjoern]

Hallo Robin,

der orange Ball wird von der Kamera wahrscheinlich nicht richtig erkannt. Ist die Frage ob du nicht einfach nach einem Objekt Ausschau halten kannst mit der Kamera.

Habe ich das richtig vertanden das der Sprenger statisch ist und eben von links nach rechts wandert und somit den Rasen bewässert?
Oder bewegt der ganze Sprenger sich auch?

Wenn sich dort etwas bewegt dann kannst du doch auf jeden Fall die Endanschläge finden, indem du die mittels Taster abfragst. Die bekommst du doch bestimmt daran befestigt.

Oder du baust dir dort ein paar Lichtschranken ein und du erkennst wann der Arm daran vorbei fährt.

Evtl. habe ich dich aber auch nicht richtig verstanden.

Grüße
Björn

[Computing]

Hallo Björn,

der Sprenger ist an sich statisch, das heißt, nur der Kopf bewegt sich. Es wäre natürlich schön, wenn ich ihn auch an anderen Orten am Garten noch verwenden könnte, aber das ist jetzt nur ein Experiment und deshalb nebensächlich.
Mithilfe von Tastern abzufragen ist natürlich das einfachste, aber weißt du wie feuchtigkeits-/spritzwasser-empfindlich die Fischertechnik Taster so sind? Wenn die direkt unter den Wasserdüsen sitzen hätte ich da fast ein wenig Angst um das teure Zeug...deswegen bin ich auf die Idee mit der Kamera gekommen, aber das ist wahrscheinlich zu störanfällig. Lichtschranken sind, denke ich, nicht praktikabel...

Liebe Grüße
Robin

[The Rob]

Ja, die Taster sind nicht ganz billig, aber probieren geht über studieren, und, wo gehobelt wird fallen Späne.
Ich würde es einfach probieren, zwei vergammelte Taster sind zwar ärgerlich, aber nicht unbezahlbar.
Alternativ kannst du natürlich auch gleich nach Tastern mit IPXX-Zertifizierung suchen.

[PHabermehl]

Hi Computing,

also, Versuch 1 wäre, die ft-Taster wasserdicht z.B. in einem kleinen Plastiktütchen zu versiegeln.

Ansonsten - einen Magneten an den Sprenger und Reedkontakte an die Endlagen, ggf. nochmal in Folie eingeschweißt...

Gruß
Peter

[Computing]

Sodelle, ich bins wieder:

ich habe mich jetzt dafür entschieden, den Rasensprenger so zu verdrahten, dass einfach der Schwenkarm jedes Mal am Stopper einen Kontakt schließt. So habe ich keinen verschmutzten Taster und es funzt trotzdem. Im Großen und Ganzen bin ich eigentlich schon echt zufrieden, es funktioniert so wie ich es mir vorgestellt habe. Es ist bis jetzt nur noch alles ein wenig ungenau und schwierig einzustellen. Ich werde mich morgen noch einmal ein wenig damit beschäftigen und alles so gut wie möglich fein tunen. Ich habe ein kleines Gehäuse um die Gerätschaft gebaut und sie in Frischhaltefolie gewickelt, um zu vermeiden, dass falls ein paar Tropfen durch den Wind auf den TXT geweht werden, dieser keinen Schaden nimmt. Die Fernbedienung habe ich zum einfacheren Einstellen mit einprogrammiert. Hier nochmal ein paar Bilder:

Gesamt 1

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Draufsicht

IMG_20200415_193010-min.jpg (176.98 KiB) 6050 mal betrachtet

Rückseite

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Rückseite Detail

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Gesamt 2

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Viele Grüße
Robin

PS: Es gibt zwei Programmversionen: "Einseitig" bedeutet, dass man nur einmal von links nach rechts einprogrammieren muss, "Doppelseitig" bedeutet, dass man einen kompletten Durchgang (von links nach rechts und wieder nach links) einprogrammieren muss.

[ClassicMan]

Ganz einfach:

1. bei Conrad einen 4mm Reedkontakt / wasserdicht besorgen
https://www.conrad.de/de/p/standexmeder ... 82818.html

2. diesen per Stein 15 mit Bohrung an die Grundplatte des Rasensprenklers befestigen

3. am sich drehenden Kopf, etwa am orangenen Rand einige Neodymmagnete (versuchsweise mit doppeltem KLebeband, später mit Kunststoffkleber) befestigen. Je nach Auflösung im Programm und Reedkontakt können das 20-50 Stück sicher sein, das wäre zu testen.

Der Reedkontakt sollte damit angesprochen werden.

4. die Adern des Reed können nun verlötet und verlängert werden, mit Schrumpfschlauch wasserdicht. Dann am Schlauch des Rasensprengers mit Kabelbindern entlang verlegen, so dass sie bis zur Station deines Wassercomputers reichen (im Trockenen).

5. Die Impulse des Reed geben dir dann die "genaue" Drehposition des Sprenklerkopfes an. So umgehst du alle Laufzeitschwankungen und kannst sogar eine Warnung ausgeben, wenn der Sprenkler verstopft ist.

Du könntest sagen, dass bei jedem Impuls mehr Wasser gegeben wird, ab dem 11. Impuls wieder weniger, dann ab .....
So kannst du jede beliebige Form bewässern.
Das würde ich als "Teach-In" Realisieren:
- Taster 1 = mehr Wasser
- Taster 2 = weniger Wasser
- Taster 3 = speichern und ein Magnetimpuls weiter.




Aber ganz persönlich: coole Idee. Das ist echt toll "um die Ecke gedacht".
einen Schlauch zu knicken als Wasserregelung - puh - wäre ich nicht drauf gekommen.
Ich hätte mir einen leichtgängign Kugelhahn besorgt, den Hebel verlängert und mit ft-Motoren über den Controller geöffnet. Damit wäre die Reproduzierbarkeit der Durchflussmenge besser.

Oder du machst daraus ein noch besseres Ding: hole dir einen Durchflussmesser und Druckmesser, dann kannst du sogar eine eigene Wurfweitenregelung bauen ....

P.S.: hiermit fordere ich dich auf, das auf unserer nächsten Convention im Freibereich vorzuführen - da werden einige staunende Blicke kommen.

[Computing]

Moin ClassicMan und Konsorten,

die Idee mit dem Reed-Kontakt ist natürlich echt nicht schlecht (ich denke, das ist in etwa das, was Gardena beim Originalprodukt getan hat) und auch nicht so teuer wie erwartet...allerdings wollte ich das ganze vorerst versuchen ohne etwas zu zu kaufen (zumindest das Experiment, beim fertigen Modell muss ich es mir noch überlegen ). Und das mit dem Kugelhahn...ich weiß nicht, bisschen umständlich, da versuche ich lieber einen etwas anderen Mechanismus. Apropos Mechanismus: Das mit dem Feintuning hat heute nicht so wirklich geklappt, ich habe versucht, das Modell nochmal neu (stabiler) zu bauen...jetzt passt gerade alles nicht mehr so wirklich gut zusammen...morgen ist ein neuer Tag, da werde ich mich also noch einmal ran setzen müssen. Ich hatte heute auch zwei andere Mechanismen ausprobiert:

1. Schlauch mit einem Drehkranz und Rastschnecke knicken, falls man sich das vorstellen kann. Hatte ich mit irgendwie spektakulär vorgestellt, war aber überhaupt nichts, weil der Schlauch zu stabil und starr ist.
2. Schlauch mit einer Art "Schraubstock" zusammenpressen (nicht knicken!). Ich dachte, vielleicht würde das eine genauere Einstellung ermöglichen und den Schlauch nicht so beanspruchen...war auch eine Niete, weil, wie schon vorher, zu stabil. Schade.

Nicht wundern, dass ich keine Fragen stelle...sobald ich welche habe, rücke ich damit raus, aber bis dahin, denke ich, mache ich hier einfach einen "Lebenslauf" des Modells für Leute die es nachbauen wollen (jetzt, oder irgendwann später einmal). Anregungen und Ideen begrüße ich aber trotzdem! Dann muss ich weniger nachdenken .
...Heute habe ich leider kein Foto für dich...liegt einfach daran, dass ich denke, der jetzige Fortschritt ist kein wirklicher Fortschritt.

Also bis bald und Grüße an alle
Robin

P.S.: Das mit der Convention werde ich mir durch den Kopf gehen lassen, kann aber vom Terminplaner her nichts versprechen (Schule und so...)!

[Computing]

Gestern habe ich das Modell, meiner Meinung nach, in einer Version 1.0 fertig gestellt. Es funktioniert alles so wie es soll, ich denke die Originalqualität sollte man aber nicht erwarten, da muss man dann auch das Original kaufen. Die Unregelmäßigkeiten kommen einfach durch die Flexibilität des Gartenschlauches und bestimmt auch ein wenig durch die Beweglichkeit des ganzen Fischertechnik-Konstrukts.
Ich habe an den zwei Programmen noch einmal sehr viel rumgeschraubt, bin aber der Meinung, dass man da noch mehr mit z. B. Python oder C rausholen kann.
Das Design hat sich nicht stark verändert, die Konstruktion allerdings schon: Ich habe die Seitenteile einzeln zusammengebaut, in Folie gewickelt und dann in die Halterungen geschoben/gepresst. Die "Schlauchaufnahme" ist jetzt, nicht wie vorher unten, oben, der Praktikabilität geschuldet. Der Deckel ist ganz einfach aufklappbar für Wartung, Programmierung etc.. Eine Sache zur Frischhaltefolie: Die sieht um ehrlich zu sein wirklich nicht schön aus, vor allem mit den ganzen roten hervorstehenden S-Riegeln (für Stabilität und Befestigung der jeweils obersten Reihen, welche nirgends sonst festgemacht sind), aber sie tut ihren Job denke ich ausreichend und jeder hat sie zur Hand. Man muss aber wirklich aufpassen...die Reißfestigkeit ist auf einer Skala von 1-10 ungefähr bei -2...

Was wäre jetzt noch für die nächste (Zwischen?) Version zu tun:

• Programm in C/Python schreiben, in RoboPro nochmals ausfeilen
• Eine, wenn auch kleine, noch nicht vorhandene Untersetzung einbauen (Ist echt blöd wenn der Encoder stecken bleibt und das Programm auf den Zähler wartet...)
• Versuchen, die Werte aus der Liste zu speichern und erneut auslesen zu können (Wahrscheinlich nur im Online-Modus möglich, oder in C/Python über einen Websever?)

Ich habe heute zwei kleine Fragen:

1. Wie oben in der To-Do-Liste geschrieben, würde ich gerne die Werte speichern können um sie nicht jedesmal neu einzuprogrammieren. WIe kann man das außerhalb des Online-Modus' machen? Mit RoboPro eher gar nicht, oder? Mit einer anderen Programmiersprache auf einen Server, oder NAS zuzugreifen, müsste doch funktionieren?
2. Eine Frage an ClassicMan: Nochmal zu den Reed-Kontakten. Wie würdest du es bewerkstelligen, die exakte Position des Sprengers zu bestimmen? Oder wenigstens die Drehrichtung? Du meintest, man solle es als "Teach-In" realisieren. Soweit so gut, habe ich jetzt sogar mehr oder weniger in meinem Programm drin. Aber der dritte Punkt funktioniert doch nicht, oder? Der Sprenger nimmt doch keine Rücksicht auf den Programmierer und bleibt an dem einen Punkt stehen...man müsste ihn festhalten und dann wäre wieder die Frage, wie er erkennt, dass er wieder losgelassen wurde und in welche Richtung er sich dreht.
   Eine Möglichkeit wäre es, statt 50 Magneten und einen Reed-Kontakt, 50 Reed-Kontakte und einen Magneten zu kaufen. Dann könnte man immer die exakte Postion bestimmen...geht aber ins Geld...andere Vorschläge?

Hier noch einmal ein paar Bilder des Modells:

Gesamt

IMG_20200419_103618-min.jpg (173.93 KiB) 6050 mal betrachtet

Offen

IMG_20200419_103624-min.jpg (192.69 KiB) 6050 mal betrachtet

Innenraum

IMG_20200419_103629-min.jpg (174.79 KiB) 6050 mal betrachtet

Rechte Seite

IMG_20200419_103700-min.jpg (155.69 KiB) 6050 mal betrachtet

Rückseite

IMG_20200419_103704-min.jpg (155.34 KiB) 6050 mal betrachtet

Ich werde sehen, was ich mit dem Projekt jetzt passiert. Auf jeden Fall soll es bei uns im Garten in Einsatz kommen! Wenn ich es weiter baue, bekommt ihr hier zu hören...ansonsten, wenn jemand noch Ideen hat, was man besser machen könnte...oder noch bessere Detailbilder haben möchte...einfach hier schreiben.

Viele Grüße
Robin

[DirkW]

Hallo Robin,

tolles Projekt.

Ich finde, das deine Elektronik, in erster Linie dein TXT-Controller, nicht ausreichend vor Nässe geschützt ist.
Wenn der Deckel nass wird, läuft das Wasser über die Kante in das Innere und vielleicht in den TXT-Controller.
Das wäre dann ein teurer Spaß.

Mein Vorschlag wäre da eine alte Frischhaltebox mit Löchern für die Kabel. Dann Kabel durchziehen und diese
Löcher mit Heißkleber versiegeln. Alternativ würde auch Silikon gehen.

Viele Grüße
Dirk

[EstherM]

Hallo Robin,
eine tolle Idee und ein tolles Modell!

Weißt Du schon, dass man Bilder auch direkt in seine Beiträge im Forum einbinden kann? Das hat den Vorteil, dass der Leser nicht erst noch auf Links klicken muss, dass diese Seite hier werbefrei ist und dass die Bilder aller Wahrscheinlichkeit nach noch so lange zur Verfügung stehen, wie auch dieses Forum besteht.

Danke!
Gruß
Esther (als Foren-Admin)

[Computing]

Hallo Esther,

das ist komplett an mir vorbeigegangen...gibt's das schon immer? Ich habe alle Beiträge dahingehend bearbeitet.

Viele Grüße
Robin

[PHabermehl]

Hallo Esther,

das ist komplett an mir vorbeigegangen...gibt's das schon immer? Ich habe alle Beiträge dahingehend bearbeitet.

Viele Grüße
Robin

Klasse, macht den Thread viel besser, danke!
Peter

[sven]

Hallo!

Ein wirklich tolles Projekt, aber mir wäre es zu heikel einen TXT draussen im Garten und dann auch noch im Bezug mit Wasser einzusetzen.
Dann würde ich lieber die 150 Euro für den automatischen Sprenger von Gardena ausgeben.

PS:
Das original Bild von Gardena würde ich lieber verlinken.
Das ist ja von deren Webseite und somit ein Copyrightverstoß. Kann also teuer werden.
Was solche Bilder betrifft, so gabs da ja schon die dollsten Klagen und die Kläger haben immer recht bekommen.
Selbst ein Foto einer Banane, was jemand von einer Kochbuchseite kopierte und auf die eigenen Seite setze, wurde zu einem sehr teuren Foto.

Gruß
sven

[Computing]

Auch das ist natürlich richtig und wurde behoben...man, man, man, jetzt komme ich aber bald in Erklärungsnot hier ...

Schönen Sonntag noch!

[ThomasW]

Ich finde, das deine Elektronik, in erster Linie dein TXT-Controller, nicht ausreichend vor Nässe geschützt ist.
Wenn der Deckel nass wird, läuft das Wasser über die Kante in das Innere und vielleicht in den TXT-Controller.

Vielleicht noch ergänzend dazu: der Schlauch wird immer an derselben Stelle geknickt. Wenn der Schlauch dort kaputt geht (und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das früher oder später der Fall sein wird), hast du einen Totalschaden...
Ich würde den mechanischen Teil deshalb komplett isolieren, z.B. in eine Holzkiste verpacken.

Gruss
Thomas