Baukasten 559883, e-tronic
Verfasst: 03 Okt 2023, 21:01
Ich habe mir den fischertechnik e-tronic Baukasten 559883 gegönnt und ich sehr enttäuscht, was da fischertechnik abliefert.
Das Gute an dem Baukasten ist, das alle vorgestellten Modelle mit dem Kasten baubar sind; Motor, Bausteine ... sind alle dabei.
Früher waren da noch bestimmte Grundbaukästen vonnöten.
Die Modell sind interessant, aber einige funktionieren nicht z.B: das mit der Kugelbahn. Das Problem ist da, dass der Minitaster nicht auslöst wenn die Kugel drüberrollt/dort aufprallt, weil die Minitaster (egal ob neue schwarze oder die alten grauen) hier generell ungeeignet sind, da der Tasterweg zu lang ist. Auch krankt das Modell an Instabilitäten, die Bausteine verdrehen leicht und die Statik müsste besser sein.
Die gesamte Elektronik befindet sich in einem Modul, dass ein paar Programme ausführen kann.
Das Modul ist das nett, aber stellt sich die Frage, was der Baukasten mit Elektronik zu tun hat.
Das Ganze bewirbt man mit Stem/Mint, liefert aber nix didaktisch wertvolles mit. Es ist eher ein <<Spiel>>baukasten.
Denn die beiliegende Bauanleitung ist eine reine Bauanleitung. Für Hintergrundwissen wird auf die Fischertechnikwebseite verwiesen wo stichwortartig ein paar Grundbegriffe fallen, mehr nicht.
Es wird nicht erklärt warum die Widerstände, Transistoren benutzt werden und was die bezwecken (Grundlagen aber auch in dem bestimmten Modellen warum und weswegen)
Was hat fischertechnik dazu gebracht sowas zu veröffentlichen?
Wenn ich mir die alten Baukästen ansehe, dann wird dort deutlich vielmehr Hintergrundwissen vermittelt als heute.
Das Gute an dem Baukasten ist, das alle vorgestellten Modelle mit dem Kasten baubar sind; Motor, Bausteine ... sind alle dabei.
Früher waren da noch bestimmte Grundbaukästen vonnöten.
Die Modell sind interessant, aber einige funktionieren nicht z.B: das mit der Kugelbahn. Das Problem ist da, dass der Minitaster nicht auslöst wenn die Kugel drüberrollt/dort aufprallt, weil die Minitaster (egal ob neue schwarze oder die alten grauen) hier generell ungeeignet sind, da der Tasterweg zu lang ist. Auch krankt das Modell an Instabilitäten, die Bausteine verdrehen leicht und die Statik müsste besser sein.
Die gesamte Elektronik befindet sich in einem Modul, dass ein paar Programme ausführen kann.
Das Modul ist das nett, aber stellt sich die Frage, was der Baukasten mit Elektronik zu tun hat.
Das Ganze bewirbt man mit Stem/Mint, liefert aber nix didaktisch wertvolles mit. Es ist eher ein <<Spiel>>baukasten.
Denn die beiliegende Bauanleitung ist eine reine Bauanleitung. Für Hintergrundwissen wird auf die Fischertechnikwebseite verwiesen wo stichwortartig ein paar Grundbegriffe fallen, mehr nicht.
Es wird nicht erklärt warum die Widerstände, Transistoren benutzt werden und was die bezwecken (Grundlagen aber auch in dem bestimmten Modellen warum und weswegen)
Was hat fischertechnik dazu gebracht sowas zu veröffentlichen?
Wenn ich mir die alten Baukästen ansehe, dann wird dort deutlich vielmehr Hintergrundwissen vermittelt als heute.