Hallo,
bei den roten Enkoder-Motoren mit "Buckel" sind die Innereien geblieben.
Konnte nichts feststellen.
Anders bei den roten innen kleineren Standard-Motoren mit Getriebe. Konstruktiv zwar gleich aber
etwas unterschiedliche Ausführungen. Mal zwei Messing-Distanzhülsen, mal nur eine aus Messing, die andere aus,
neheme an, aus Stahl. Gelegentlich mal noch ein- oder seltener zwei Messing Zahnräder. Dazu gelegentlich
eine Verbindung von der Platine zum Motorgehäuse, Typenangeben mal mit Aufkleber, mal auf dem
Gehäuse des Motors oder fehlende. Dann noch einige Getriebegehäuse etwas glänzender usw. Dann noch
winzige Spuren von Fett, allerdings hart geworden auf dem inneren Teil des Getriebegehäuses und nicht an den
Stellen wo sie hingehörten. Manche Zahnräder musste ich schon mit etwas Kraft von den Achsen abziehen. Die Achsen waren alleredings alle sehr gut poliert. Dies erst bei den zwölf Standard-Enkoder-Motoren ohne "Buckel".
Diese Differenzen zu dokumentieren war mir einfach zuviel Arbeit. Wollte doch relativ schnell fertig werden weil
es ja gestern Abend doch schon spät war und auch große "Fischertechnik-Kinder" sollten bis dahin ins..., Bettchen.
Fazit:
Na ja, bei den neuen Ausführungen mit "Buckel" scheint es mit der Schmierung etwas besser geworden zu sein.
Allerdings ist das erste Doppel-Zahnrad nach dem Motorritzel bei der alten und neuen Motor-Ausführung mit "Buckel"
aus..., Kunststoff.
Deshalb wurde sicherlich auch der gelbe Schraubendreher eingespart. Man braucht wohl nicht mehr "schmieren".
Ob es so bleibt

Die Motor-Getriebe-Kombination ist bei den "Buckel"-Enkoder-Motoren auch etwas größer. Beide Teile sind rund und fast
identisch im Durchmesser. Außerdem ein klein wenig länger. Dafür die Anschlußbuchsen etwas kürzer weil die Platine
näher an die rückwärtige Abschlußplatte gerückt ist. Außerdem scheint der Motor etwas mehr Drehmoment zu haben weil
die letzten beiden Abtriebszahnräder eine grobere Teilung besitzen. Habe die einfach nur kurz zum Test nach dem
Zusammenbau mit 6V aus vier Babyzellen laufen lassen. Natürlich in einem Fischertechnik-Batteriehalter.
Die letzten unterschiedlichen Feinheiten im Inneren der Motore auszukundschaften und letztendlich alles zu dokumentieren
überlasse ich den Sammlern.

Nehme die nicht mehr auseinander, laufen doch jetzt alle sehr geschmeidig.