Taster
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Re: Taster
Hallo,
so geht es auch.
Wenn man einen Ausgang setzt, mit dem negierten Eingang
den Ausgang zurücksetzen.
U E 0.1
S A 0.1
UN E 0.1
R A 0.1
Viele Wege führen zur ftc !
so geht es auch.
Wenn man einen Ausgang setzt, mit dem negierten Eingang
den Ausgang zurücksetzen.
U E 0.1
S A 0.1
UN E 0.1
R A 0.1
Viele Wege führen zur ftc !
Re: Taster
Hallo Karl,
ja auch gut!
Mein damaliger SPS-Ausbilder hätte wahrscheinlich gesagt:
"Das kürzere Programm ist das bessere, das längere Programm das elegantere."
Habe schon recht früh damit begonnen fischertechnik-Anlagen mit SPS zu steuern.
Leider hat es nie wirklich eine super kleine SPS gegeben.
Gruß
Lurchi
ja auch gut!
Mein damaliger SPS-Ausbilder hätte wahrscheinlich gesagt:
"Das kürzere Programm ist das bessere, das längere Programm das elegantere."
Habe schon recht früh damit begonnen fischertechnik-Anlagen mit SPS zu steuern.
Leider hat es nie wirklich eine super kleine SPS gegeben.
Gruß
Lurchi
- MasterOfGizmo
- Beiträge: 2720
- Registriert: 30 Nov 2014, 07:44
Re: Taster
Hat er m.E. geschrieben, was er vor hat. Er hat ein Fahrzeug, das er belädt, wodurch der Taster gedrückt wird. Das Fahrzeug folgt dann mit seiner Ladung einer Linie. Irgendwann wird die Ladung dann automatisch entladen und der Taster dadurch freigegeben. Dann soll das Fahrzeug stoppen
Er hat einen funktionierenden Linienfolger, will aber, dass der nur fährt so lange die Taste gedrückt ist.
Arduino für fischertechnik: ftDuino http://ftduino.de, ftDuino32 http://ftduino.de/32
Re: Taster
Das passt dann nicht so ganz. Hatte ich übersehen.Am Punkt B soll das Teil entfernt werden dadurch soll er dan stehen bleiben und rum drehen und zu Punkt A zurück fahren .
Also müsste der Schalter in dem Fall noch mehr bewirken
Aber der Originalposter hat sich ja schon lange nicht mehr gemeldet.
https://gundermann-software.de/shop/
Der Shop für viele Community Projekte
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Re: Taster
Hallo,
wenn auch etwas am Thema vorbei.
Es gab und gibt immer noch Bestrebungen den kleinen "Controllern" etwas
Leben unter SPS-Sprachen einzuhauchen. Zum Beispiel dem Raspberry-Pi-Zero.
Aktuell sind die Bestrebungen unter "Openplc"
http://www.bernhardt.de/openplcproject/
https://www.openplcproject.com/
Hardware könnte man auch kleiner schmieden.
Wenn ich noch zurückdenke wieviel "Siemens-Luft" sich in den
z. B. S5-Modulen befand.
wenn auch etwas am Thema vorbei.
Es gab und gibt immer noch Bestrebungen den kleinen "Controllern" etwas
Leben unter SPS-Sprachen einzuhauchen. Zum Beispiel dem Raspberry-Pi-Zero.
Aktuell sind die Bestrebungen unter "Openplc"
http://www.bernhardt.de/openplcproject/
https://www.openplcproject.com/
Hardware könnte man auch kleiner schmieden.
Wenn ich noch zurückdenke wieviel "Siemens-Luft" sich in den
z. B. S5-Modulen befand.
Re: Taster
Hallo zusammen,
Mir stellen sich aber noch ein paar zusätzliche Fragen:
- Haben die Schüler überhaupt einen Roboter zur Verfügung, oder sollen sie das Programm ergänzen, ohne es testen zu können (ein Trockenschwimmkurs, wie wir ihn schon letztes Jahr mal hatten)? Werden wir leider nie erfahren.
- Ist es sinnvoll, den Schülern ein relativ komplexes Programm zu geben, das sie dann ergänzen sollen? Der Vorteil ist, dass schon mal was interessantes passiert. Allerdings fürchte ich, dass man dann den Schülern ein systematisches Vorgehen, wo man einen Schritt nach dem anderen macht und immer versteht, was gerade passiert, systematisch abtrainiert. Vielleicht könnte sich hierzu mal ein Lehrer (im weiteren Sinne) äußern.
- Woher kommt die Einstellung (die ich aus Eisregens Anfragen lese): das muss genau wie gerfordert gemacht werden; Umwege, Seitenwege, Vorarbeiten sind nicht möglich? Ist das Eisregens Faulheit oder funktioniert effektives Lernen so?
Wir könnten uns jetzt hier das Vergnügen machen, möglichst viele Lösungen zu dem Taster-Problem zu sammeln. Da hätte der Thread außer Lehrer-und-Schüler-Bashing wenigstens noch einen Nutzen.
Gruß
Esther
Völlig korrekt: er wollte, dass wir ihm seine Hausaufgaben machen. Die Hausaufgabe schien darin bestanden zu haben, einem bestehenden Programm eine zusätzliche Abfrage hinzuzufügen. Der Abgabetermin ist wahrscheinlich längst vorbei und ob der Threadersteller sich noch mal meldet, ist fraglich.
Mir stellen sich aber noch ein paar zusätzliche Fragen:
- Haben die Schüler überhaupt einen Roboter zur Verfügung, oder sollen sie das Programm ergänzen, ohne es testen zu können (ein Trockenschwimmkurs, wie wir ihn schon letztes Jahr mal hatten)? Werden wir leider nie erfahren.
- Ist es sinnvoll, den Schülern ein relativ komplexes Programm zu geben, das sie dann ergänzen sollen? Der Vorteil ist, dass schon mal was interessantes passiert. Allerdings fürchte ich, dass man dann den Schülern ein systematisches Vorgehen, wo man einen Schritt nach dem anderen macht und immer versteht, was gerade passiert, systematisch abtrainiert. Vielleicht könnte sich hierzu mal ein Lehrer (im weiteren Sinne) äußern.
- Woher kommt die Einstellung (die ich aus Eisregens Anfragen lese): das muss genau wie gerfordert gemacht werden; Umwege, Seitenwege, Vorarbeiten sind nicht möglich? Ist das Eisregens Faulheit oder funktioniert effektives Lernen so?
Wir könnten uns jetzt hier das Vergnügen machen, möglichst viele Lösungen zu dem Taster-Problem zu sammeln. Da hätte der Thread außer Lehrer-und-Schüler-Bashing wenigstens noch einen Nutzen.
Gruß
Esther
Re: Taster
Hi Esther,
da müssten wir aber erst einmal die genauen Requirements kennen. Denn er sprach ja auch davon das sein Roboter nach dem ausladen drehen und zurück fahren soll.
Wäre wirklich interessant zu wissen ob die das nur simulieren sollen oder wirklich was in der Hand hatten, was sich da am Ende dreht.
Aber sein Programm würde ich jetzt nicht unbedingt als komplex bezeichnen. Das wäre dann wieder die nächste Frage, ab welchem Level jemand etwas als komplex bezeichnet.
Deine Nachfrage nach der Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens ist aber berechtigt. Problem analysieren und Komplexität reduzieren ist heute nicht mehr so populär. Und hinterher wundern sich alle das die Leute nicht zum Ziel kommen.
Björn
da müssten wir aber erst einmal die genauen Requirements kennen. Denn er sprach ja auch davon das sein Roboter nach dem ausladen drehen und zurück fahren soll.
Wäre wirklich interessant zu wissen ob die das nur simulieren sollen oder wirklich was in der Hand hatten, was sich da am Ende dreht.
Aber sein Programm würde ich jetzt nicht unbedingt als komplex bezeichnen. Das wäre dann wieder die nächste Frage, ab welchem Level jemand etwas als komplex bezeichnet.
Deine Nachfrage nach der Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens ist aber berechtigt. Problem analysieren und Komplexität reduzieren ist heute nicht mehr so populär. Und hinterher wundern sich alle das die Leute nicht zum Ziel kommen.
Björn
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