der S-Motor in Solarbauform (ft-Art. 37403, 3 V) hat keine Schnecke, sondern eine Welle, die mindestens dreimal so lang wie die Schnecke herkömmlicher S-Motore war. Für den Solarmotor ft-Art. 69205 (2 V) gilt das Gleiche. Am Ende dieser Abtriebswellen meine ich einen Vierkant oder wenigstens eine Abflachung zu erkennen. Da die Brennstoffzelle einen herkömmlichen S-Motor für 9 V wohl kaum in Gang bringt, dürfte ft eher so einen Solarmotor beigelegt haben.Harald hat geschrieben: ↑31 Jan 2021, 14:05Es will mir scheinen, dass ft beim Buggy aus dem 'Fuel Cell Car' einfach die "Schnecke klemmbar 37858" auf den S-Motor gewürgt hätte. Im Bild ist das durch den H2-Tank hindurch erkennbar:
https://www.fischer.group/-/media/corpo ... l-car.ashx
Im Vorstellungsvideo bei 1:20 sieht man das Ende der Schnecke frei nach unten heraus ragen:
https://www.youtube.com/watch?v=IzT58Dp ... e=youtu.be
Also, wenn ich das einfach so nach mache, dann läuft die Schnecke viel zu schnell (auch bei kleinster Spannung am P-Controller), udn sie vibriert stark. Selbst wenn aus der Brennstoffzelle nur ein paar mV kommen, würde ich der Motorwelle so eine Querbelastung nicht antun.
Volle Zustimmung.Harald hat geschrieben: ↑31 Jan 2021, 14:05PS: Noch ein Wort ans fischertechnik-Team: dieses Web-Layout mit blassgrauer Schrift auf weißem Grund ist zwar hip und überall verbreitet, aber es ist eine Zumutung für meine Augen. Ich kaufe keinen Monitor mit einem Kontrast von -zigtausend-zu-1, um ihn dann auf Anschlag drehen zu müssen, damit das überhaupt lesbar wird. Entweder ist der Text zum Lesen gedacht oder er ist es nicht. Dieser hier offensichtlich (no pun intended) nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Lars