Radantrieb Motor Typ?

[Uwe]

Und es bewegt sich doch! Das Öl hat seinen Zweck erfüllt. Die Federachse hat sich aus der Hohlachse lösen lassen. Damit ist auch klar, das das kleine Zahnrad an der Achse fixiert bleiben kann und sollte. Jetzt heißt es behutsam reinigen. Ich werde berichten wenn ich am Ziel bin.

[Uwe]

Es ist vollbracht, nach gründlicher Reinigung und sparsamen einfetten läuft der Radantrieb perfekt. Auch das Schalten geht jetzt wieder ganz smooth.

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[wlh70]

Guten Morgen Uwe,

das freut mich, das du deinem Radantrieb ein zweites Leben gönnst
Prima, dass du alle Teile im zerlegten Zustand fotografiert hast, dass hatte ich leider vergessen. So können wir jetzt bei eventuellen Problemen besser erklären, was zu tun ist.
Somit ist jetzt nun genug Dokumentation vorhanden, sodass andere Besitzer ebenfalls animiert werden zur Tat zu schreiten und den Radantrieb zu warten.
Vielen Dank.
LG
Wilhelm

[distagonplanar]

Hallo, liebe Radantriebs-Spezialisten!

Auch wenn der letzte Beitrag zu diesem Thema schon etwas älter ist, möchte ich mich ganz herzlich für die wirklich hilfreiche und toll bebilderte Anleitung bedanken.
Ich habe selbst vor drei Wochen einen Radantrieb in der Bucht erstanden und ihn mithilfe der Beschreibungen und der Bilder erfolgreich wieder aufarbeiten können. Ohne diese Anleitung wäre mir das wohl nicht gelungen, da Federachse und Hohlachse (fast) untrennbar miteinander verbunden waren. Nach drei Wochen mit Öl-Bädern und stetigem Ziehen und Ruckeln haben sie sich auch bei mir bewegt und ich habe jetzt einen geschmeidig laufenden und gut schaltenden Radantrieb.

Beste Grüße

Martin

[ericfe]

Hallo Zusammen,
bei meinen beiden Radantrieben funktionieren zwar Motor und Getriebe einwandfrei, jedoch ist die Stromversorgung über eingelegte Akkus nicht mehr gewährleistet und auch das Laden funktioniert nicht mehr. Vielmehr muss ein externer Batterieträger (Powerblock) herhalten. Vermutlich ist ein Kurzschluß in dem roten rechteckigen Baustein die Ursache.

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Der Strom geht in den Baustein herein, jedoch nicht wieder heraus. Am Baustein slebst scheint eine Art Widerstand angelötet zu sein (wenn ich das richtig erkenne) und ggf. ist vielleicht auch im Baustein eine Sicherung verbaut. Weiß das jemand? Kann man diesen Baustein nicht einfach überbrücken, um die Ladefunktion wieder herzustellen?
Vielen Dank für eure Antworten!
Eric

[MasterOfGizmo]

Das Ding direkt am Motor dürfte eher ein Entstörkondensator sein. Der dürfte wenn er noch heil ist keinen Einfluss auf die Funkltion haben. Ob in dem roten Ding eine Sicherung steckt weiss ich nicht, aber ft baut in den Batteriehaltern generell gerne selbstrückstellende Polyfuses ein, die natürlich auch irgendwann ganz kaputt sein können.

Wenn Du da bereits zwei gleichartige Defekte hast, dann würde ich erst die Ursache davon verstehen wollen, bevor ich Sicherungen durch Drahtbrücken ersetze. Wenn Sicherungen kaputt gehen, dann ist ja in der Regel genau das eingetreten, wovor einen die Sicherung schützen sollte.