Hallo ft-Experten und Erfahrene,
ich brauche Entwicklungshilfe!
Da meistens alle anderen Motoren von meinen Jungs belegt werden, versuche ich die M-Motoren zum Einsatz zu bringen.
Leider ist grade im Einsatz mit dem „alten“ Differenzial (31043 / RN01X) es für mich nicht möglich bei etwas mehr Last z.B. Gleichlaufgetriebe (hab mir da ne schöne Idee vom Bilderpool abgeschaut) mit Getriebehalter + Schnecke (31079 / 31045) die M-Motoren so zu befestigen das es nicht rattert und Schnecke/Differential durchrutscht.
Ich hab da auch Probleme bei den Verbindungen im ft Raster zu bleiben. Einige mm hin oder her und die Verbindung läuft oder rattert nur noch.
Die M-Motoren (8 Stück) reichen ich vom weiß 31039 (Getriebe rot o. schwarz) bis 1x schwarz 9V 32618 – der lässt sich am besten verbauen.
Die „alten“ Differentiale (6 St.) – die alle noch prima gängig sind – sollen ja auch nicht rosten sondern ihren Spaß haben.
Gibt es Tipps für die alten M-Motoren oder auch ne Anleitung: Wie bleibe ich im ft- Raster? + Stabilität?
Danke
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten
M-Motoren, Diff und ft-Raster
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M-Motoren, Diff und ft-Raster
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Re: M-Motoren, Diff und ft-Raster
Tach auch!
Vielleicht hilft das: Das alte Differenzial hat die Durchmesser wie ein normales Z15, ist insofern also durchaus ft-rasterkompatibel. Die Schnecken sind das Problem. Da kannst Du durch Kombinieren von BS5 und BS7,5 versuchen, pseudo-rasterkonform und trotzdem stabil zu bleiben. Den aufsteckbaren "Getriebehalter mit Schnecke" müsstest Du geeignet gegen verrutschen sichern. Du könntest aber das schwarze M-Motor-Aufsteckgetriebe (30x30x45) verwenden, da liegt die Abtriebsachse genau im Raster. Da eine aufschraubbare ft-Schnecke drauf, und das dann geeignet rasterkombatibel ans Differenzial bringen sollte möglich sein.
Viel Erfolg!
Stefan
Vielleicht hilft das: Das alte Differenzial hat die Durchmesser wie ein normales Z15, ist insofern also durchaus ft-rasterkompatibel. Die Schnecken sind das Problem. Da kannst Du durch Kombinieren von BS5 und BS7,5 versuchen, pseudo-rasterkonform und trotzdem stabil zu bleiben. Den aufsteckbaren "Getriebehalter mit Schnecke" müsstest Du geeignet gegen verrutschen sichern. Du könntest aber das schwarze M-Motor-Aufsteckgetriebe (30x30x45) verwenden, da liegt die Abtriebsachse genau im Raster. Da eine aufschraubbare ft-Schnecke drauf, und das dann geeignet rasterkombatibel ans Differenzial bringen sollte möglich sein.
Viel Erfolg!
Stefan
Re: M-Motoren, Diff und ft-Raster
Hallo Stefan,
danke für die Tipps.
Das mit der Schnecke habe ich dann erst einmal verworfen.
Die Übersetzung war vorher (Schnecke & Diff) 1:150.
Ich hab einen der M-Motoren auf einer „Zahnstangenbahn“ bei 7,2V auf ca. 9000 U/Min hochgerechnet und benutze zur Berechnung der Geschwindigkeit:
http://www.roboternetz.de/motorberechnung.html
Von den Übersetzungen kamen dann noch Getriebe mit
1:77 auf Z10 + Diff = 1: 115,5
1:240 auf Z 20 +Diff = 1:180
in Frage.
Das Z10 lies sich in der Konstruktion nicht schön verbauen (steht nicht in der Stirnseite außerhalb des Winkelgetriebes also: Z20.
Der schwarze Motor (9V) war damit kein Problem, nur der aus dem Raster gelegene M 6V.
Den hab ich dann reingewürgt … und die Nabe vom Z20 rutscht durch: Faden rein – gehalten hat es 2 Minuten.
Danke nochmal - ich muss mich wohl mit den krummen Rastermaßen in der Konstruktion mehr auseinandersetzen und werde
morgen mit dem „Ölkännchen“ das ganze Modell durchgehen und es neu aufbauen.
Gruß
Thorsten
danke für die Tipps.
Das mit der Schnecke habe ich dann erst einmal verworfen.
Die Übersetzung war vorher (Schnecke & Diff) 1:150.
Ich hab einen der M-Motoren auf einer „Zahnstangenbahn“ bei 7,2V auf ca. 9000 U/Min hochgerechnet und benutze zur Berechnung der Geschwindigkeit:
http://www.roboternetz.de/motorberechnung.html
Von den Übersetzungen kamen dann noch Getriebe mit
1:77 auf Z10 + Diff = 1: 115,5
1:240 auf Z 20 +Diff = 1:180
in Frage.
Das Z10 lies sich in der Konstruktion nicht schön verbauen (steht nicht in der Stirnseite außerhalb des Winkelgetriebes also: Z20.
Der schwarze Motor (9V) war damit kein Problem, nur der aus dem Raster gelegene M 6V.
Den hab ich dann reingewürgt … und die Nabe vom Z20 rutscht durch: Faden rein – gehalten hat es 2 Minuten.
Danke nochmal - ich muss mich wohl mit den krummen Rastermaßen in der Konstruktion mehr auseinandersetzen und werde
morgen mit dem „Ölkännchen“ das ganze Modell durchgehen und es neu aufbauen.
Gruß
Thorsten
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