Re: Neuheiten 2014 - Spekulation und Diskussion
Verfasst: 30 Jul 2014, 10:18
Hallo !
Sosehr ich die ingenieurmäßige Leistung bei der Entwicklung des neuen TXT - Interfaces bewundere,
besonders wenn man bedenkt unter welchen personellen und finanziellen Rahmenbedingungen sie
erbracht wurde, finde ich das Engagement von ft in diesem Bereich nicht gut.
Zumindest seit dem IIF versucht sich ft als Hersteller von Steuercomputern, ein Unterfangen das mE.
nur sehr holprig gelingt. Auch verstehe ich nicht, warum bei Elektronikentwicklungen - im Gegensatz
zum Baukastensystem - vom Prinzip universell, flexibel, modular abgegangen wird und stattdessen
Einheitskost -ein Interface, eine Software, vier Sensoren - geliefert wird.
Welche Zielgruppe soll angesprochen werden?
- für Einsteiger ist es zu komplex
- für den ambitionierten Bastler zu unflexibel und teuer ( - im Vergleich zu den arduinos/mbeds/RasPis/
BlackBones etc....)
Seit Jahren gibt es kaum eine Weiterentwicklung des Baukastensystems ( neue Farben und längere Statikstreben
sind keine Innovation !) weil offensichtlich Kapazitäten gebunden sind. In Zeiten, in denen im
Monatstakt neue Prozessorplatinen zu absurd günstigen Preisen den Markt überschwemmen, macht es
doch keinen Sinn, das 47ste LINUX Board zu entwickeln. Eine RasPi mit Smartphone leistet Vergleichbares!
Die Stärke von ft wäre es doch der "maker" Szene ein Baukastensystem anzubieten, das ihre arduino/mbed/raspi-
Programme zum Leben erweckt - mit Robotern, Maschinen und anderen Gags.
Ich hoffe ft besinnt sich auf seine Stärken und entwickelt das Baukastensystem weiter!
LG xbach
Sosehr ich die ingenieurmäßige Leistung bei der Entwicklung des neuen TXT - Interfaces bewundere,
besonders wenn man bedenkt unter welchen personellen und finanziellen Rahmenbedingungen sie
erbracht wurde, finde ich das Engagement von ft in diesem Bereich nicht gut.
Zumindest seit dem IIF versucht sich ft als Hersteller von Steuercomputern, ein Unterfangen das mE.
nur sehr holprig gelingt. Auch verstehe ich nicht, warum bei Elektronikentwicklungen - im Gegensatz
zum Baukastensystem - vom Prinzip universell, flexibel, modular abgegangen wird und stattdessen
Einheitskost -ein Interface, eine Software, vier Sensoren - geliefert wird.
Welche Zielgruppe soll angesprochen werden?
- für Einsteiger ist es zu komplex
- für den ambitionierten Bastler zu unflexibel und teuer ( - im Vergleich zu den arduinos/mbeds/RasPis/
BlackBones etc....)
Seit Jahren gibt es kaum eine Weiterentwicklung des Baukastensystems ( neue Farben und längere Statikstreben
sind keine Innovation !) weil offensichtlich Kapazitäten gebunden sind. In Zeiten, in denen im
Monatstakt neue Prozessorplatinen zu absurd günstigen Preisen den Markt überschwemmen, macht es
doch keinen Sinn, das 47ste LINUX Board zu entwickeln. Eine RasPi mit Smartphone leistet Vergleichbares!
Die Stärke von ft wäre es doch der "maker" Szene ein Baukastensystem anzubieten, das ihre arduino/mbed/raspi-
Programme zum Leben erweckt - mit Robotern, Maschinen und anderen Gags.
Ich hoffe ft besinnt sich auf seine Stärken und entwickelt das Baukastensystem weiter!
LG xbach