Zwei Empfänger ? mit einem IR-Sender steuern ?
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- fishfriend
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Re: Zwei Empfänger ? mit einem IR-Sender steuern ?
Hallo...
Hmm, auch das kann man messen.
Sagen wir es mal so. Es ist ja nicht das erste Modell, was mit dern alten Fernsteuerung und zwei Empfängern läuft.
Da hätte schon viel früher Meldungen darüber gegeben.
Was sind Sörungen?
Einbruch der Spannungen: Versorungsspannung, Spannung im Modul, Spannung am Servo
Das mit den zwei Spannungsquellen finde ich ist ein guter Vorschlag.
Rückkopplungen, kann ich mir nicht vorstellen, aber man könnte Ferittkerne auf die Leitungen machen (Schlaufe).
Oder es echt im laufenden Betrieb messen. Also Telegramm Sender, Telegramme Servos, Spannungen...
Hört sich aufwendig an, ist aber nicht sooo viel. Die Auswertung wir dann etwas mehr Zeit in anspruch nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
Hmm, auch das kann man messen.
Sagen wir es mal so. Es ist ja nicht das erste Modell, was mit dern alten Fernsteuerung und zwei Empfängern läuft.
Da hätte schon viel früher Meldungen darüber gegeben.
Was sind Sörungen?
Einbruch der Spannungen: Versorungsspannung, Spannung im Modul, Spannung am Servo
Das mit den zwei Spannungsquellen finde ich ist ein guter Vorschlag.
Rückkopplungen, kann ich mir nicht vorstellen, aber man könnte Ferittkerne auf die Leitungen machen (Schlaufe).
Oder es echt im laufenden Betrieb messen. Also Telegramm Sender, Telegramme Servos, Spannungen...
Hört sich aufwendig an, ist aber nicht sooo viel. Die Auswertung wir dann etwas mehr Zeit in anspruch nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
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Re: Zwei Empfänger ? mit einem IR-Sender steuern ?
Moin,
Merkwürdigerweise gibt es keine weiteren Probleme, wenn dieser Empfänger alleine verwendet wird. Das wirklich "wilde" Verhalten tritt nur auf, wenn der andere Empfänger ebenfalls eingeschaltet (aber am Sender nicht ausgewählt) ist.
Fehler: Beim Loslassen des Steuerknüppels, nach einer Lenkbewegung, haltet ein Servo nicht in die Neutralstellung, sondern geht zunächst in die äußerste entgegengesetzte Position und kommt erst dann in die Neutralstellung zum Stehen.
Der andere Empfänger hat keinerlei solche Probleme.
Alle Austauschmöglichkeiten (Frequenz, Sender, Empfänger, Servo usw.) wurden geprüft. Es bleibt dabei, dass bei Verwendung von nur ein einziges der beiden Empfängers (egal welches) kein Problem auftritt, aber wenn beide Empfänger gleichzeitig eingeschaltet sind, gibt es Probleme. Obwohl ich mich mit Elektronik bis zu einem gewissen Grad gut auskenne, ist dies mir sehr rätselhaft. Der Sender kann doch unmöglich wissen, ob nur ein oder zwei Empfänger eingeschaltet sind, oder?
Ich bin sicher, es ist kein Sender problem. Wenn ich die Empfänger einschalte, ohne dass etwas anderes eingeschaltet ist (weder der andere Empfänger noch der Sender oder ein Motor), sehe ich schon eine (leichte) Bewegung des Servos hin und her.
Merkwürdigerweise gibt es keine weiteren Probleme, wenn dieser Empfänger alleine verwendet wird. Das wirklich "wilde" Verhalten tritt nur auf, wenn der andere Empfänger ebenfalls eingeschaltet (aber am Sender nicht ausgewählt) ist.
Fehler: Beim Loslassen des Steuerknüppels, nach einer Lenkbewegung, haltet ein Servo nicht in die Neutralstellung, sondern geht zunächst in die äußerste entgegengesetzte Position und kommt erst dann in die Neutralstellung zum Stehen.
Der andere Empfänger hat keinerlei solche Probleme.
Alle Austauschmöglichkeiten (Frequenz, Sender, Empfänger, Servo usw.) wurden geprüft. Es bleibt dabei, dass bei Verwendung von nur ein einziges der beiden Empfängers (egal welches) kein Problem auftritt, aber wenn beide Empfänger gleichzeitig eingeschaltet sind, gibt es Probleme. Obwohl ich mich mit Elektronik bis zu einem gewissen Grad gut auskenne, ist dies mir sehr rätselhaft. Der Sender kann doch unmöglich wissen, ob nur ein oder zwei Empfänger eingeschaltet sind, oder?
Was meinst du hier mit Telegramme ?fishfriend hat geschrieben: ↑08 Sep 2025, 14:41··
Also Telegramm Sender, Telegramme Servos, Spannungen...
Hört sich aufwendig an, ist aber nicht sooo viel. Die Auswertung wir dann etwas mehr Zeit in anspruch nehmen.
··
Grüß, Cheorl
- fishfriend
- Beiträge: 2265
- Registriert: 26 Nov 2010, 11:45
Re: Zwei Empfänger ? mit einem IR-Sender steuern ?
Hallo...
Man könnte die Telegramme die der Sender ausgibt aufzeichnen. Z.B. mit einem Arduino und mit auf einen PC ausgeben.
Dann könnte man genau sehen welche Daten gesendet werden.
Man kann sich auch ein Programm schreiben, was die Daten etwas aufbereitet und dann erst ausgibt.
Damals als die rauskam, hatte wir die teilweise auch mit dem Oszilloskop aufgezeichnet.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
Man könnte die Telegramme die der Sender ausgibt aufzeichnen. Z.B. mit einem Arduino und mit auf einen PC ausgeben.
Dann könnte man genau sehen welche Daten gesendet werden.
Man kann sich auch ein Programm schreiben, was die Daten etwas aufbereitet und dann erst ausgibt.
Damals als die rauskam, hatte wir die teilweise auch mit dem Oszilloskop aufgezeichnet.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
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Re: Zwei Empfänger ? mit einem IR-Sender steuern ?
Moin allerseits,
das Verhalten des Servos - fahren auf Endstellung - kann ich nach meiner Erfahrung auf einen Einbruch bei der Versorgungsspannung zurückführen. Da reichen sehr kurze Peaks aus, um das auszulösen. Kann auch vorkommen, wenn die mechanische Endstellung des Servos überfahren wird, dann zieht der natürlich sehr viel Strom. Was hierzu nicht passt, ist dass es beim Loslassen des Hebels auftritt. Was ich überhaupt nicht verstehe, dass das auch vorkommt, wenn die Empfänger getrennt mit Strom versorgt werden.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du die Empfänger mit eigener 9V-Batterie versorgt, aber an den Netzteilen/12V/9.6V dann doch wieder zusammen betrieben? Was ist, wenn du einen mit dem 9.6V Akku betreibst und den anderen (unkritischeren) mit 9V Batterie?
Dass der Sender etwas damit zu tun hat ist auszuschließen. Der sendet nur und bekommt keinerlei Rückmeldungen.
Mit Quetschsteckern wurde der Empfänger nie ausgeliefert, Auslieferungszustand sind Kabel mit abisolieren Enden.
Falls vorhanden, versuch doch mal einen Elektrolyt-Kondensator (470µF-1000µF, min. 10V) parallel zur Versorgungsspannung des Servos zu schalten. Ideal wäre natürlich mit einem gelöteten Adapter, aber zum Probieren kannst du den auch von der Kabel-Seite aus in die Buchse des Servos mit reinstecken. Ist fummelig, sollte aber gehen. Polung beachten! Wäre interessant, ob sich dann etwas ändert.
das Verhalten des Servos - fahren auf Endstellung - kann ich nach meiner Erfahrung auf einen Einbruch bei der Versorgungsspannung zurückführen. Da reichen sehr kurze Peaks aus, um das auszulösen. Kann auch vorkommen, wenn die mechanische Endstellung des Servos überfahren wird, dann zieht der natürlich sehr viel Strom. Was hierzu nicht passt, ist dass es beim Loslassen des Hebels auftritt. Was ich überhaupt nicht verstehe, dass das auch vorkommt, wenn die Empfänger getrennt mit Strom versorgt werden.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du die Empfänger mit eigener 9V-Batterie versorgt, aber an den Netzteilen/12V/9.6V dann doch wieder zusammen betrieben? Was ist, wenn du einen mit dem 9.6V Akku betreibst und den anderen (unkritischeren) mit 9V Batterie?
Dass der Sender etwas damit zu tun hat ist auszuschließen. Der sendet nur und bekommt keinerlei Rückmeldungen.
Mit Quetschsteckern wurde der Empfänger nie ausgeliefert, Auslieferungszustand sind Kabel mit abisolieren Enden.
Falls vorhanden, versuch doch mal einen Elektrolyt-Kondensator (470µF-1000µF, min. 10V) parallel zur Versorgungsspannung des Servos zu schalten. Ideal wäre natürlich mit einem gelöteten Adapter, aber zum Probieren kannst du den auch von der Kabel-Seite aus in die Buchse des Servos mit reinstecken. Ist fummelig, sollte aber gehen. Polung beachten! Wäre interessant, ob sich dann etwas ändert.
Gruß
Thomas
Thomas
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Re: Zwei Empfänger ? mit einem IR-Sender steuern ?
Hallo Holger,
Ich habe keine Erfahrung mit Arduino und besitze auch keinen.
Kann ein Arduino überhaupt Infrarot erkennen?
Programm schreiben, wofür und womit?
Ich habe ein Oszilloskop (sogar zwei), aber was kann man im Sender ohne Schaltplan messen?
Da ist nur ein IC drin, SIL F316 B0C3M 0833.
Auch am Empfänger gibt es kaum etwas zu messen (siehe Tabelle unten), es sei denn, ich
breche ihn auf (das Gehäuse ist verklebt), und dann, es gibt auch dafür keinen Schaltplan.
Ich verstehe immer noch nicht, was du mit Telegramme meinst.fishfriend hat geschrieben: ↑22 Sep 2025, 07:24Hallo...
Man könnte die Telegramme die der Sender ausgibt aufzeichnen.
Ich habe keine Erfahrung mit Arduino und besitze auch keinen.
Kann ein Arduino überhaupt Infrarot erkennen?
Programm schreiben, wofür und womit?
Ich habe ein Oszilloskop (sogar zwei), aber was kann man im Sender ohne Schaltplan messen?
Da ist nur ein IC drin, SIL F316 B0C3M 0833.
Auch am Empfänger gibt es kaum etwas zu messen (siehe Tabelle unten), es sei denn, ich
breche ihn auf (das Gehäuse ist verklebt), und dann, es gibt auch dafür keinen Schaltplan.
- Akku gemäß Spezifikation 9,6V
- Akku frisch geladen 10,9V
- Akku mit 1 Motor + Empfänger 9,4V
- Zwischen Empfänger und Motor 8,1V
- Akku nur mit Empfänger 9,5V*
Grüß, Cheorl
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Re: Zwei Empfänger ? mit einem IR-Sender steuern ?
Hallo...
Die "Telegramme" sind die Daten die über IR übertragen werden. Es gibt da fertige Epfänger in einem Baustein, der auf der passenden Trägerfrequenz nur die Daten ausgibt. Die "kann" man z.B. mit einem Aurdino auswerten.
Ist schon lanege her wo ich das gemacht habe.
Ist aber unwichtig, da du eher keinen hast.
Das war nur um einen Fehler in den Daten auszuschließen, die vom Sender kommen.
Ist zwar nicht optimal, aber man kann den Kondensator auch einfach in das Kabel einstechen. Zum ausprobieren reicht es. (Mit Nadel vorstechen)
Ich tippe immer noch auf die Versorgungsspannung bzw Kabelquerschnitt.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
Die "Telegramme" sind die Daten die über IR übertragen werden. Es gibt da fertige Epfänger in einem Baustein, der auf der passenden Trägerfrequenz nur die Daten ausgibt. Die "kann" man z.B. mit einem Aurdino auswerten.
Ist schon lanege her wo ich das gemacht habe.
Ist aber unwichtig, da du eher keinen hast.
Das war nur um einen Fehler in den Daten auszuschließen, die vom Sender kommen.
Ist zwar nicht optimal, aber man kann den Kondensator auch einfach in das Kabel einstechen. Zum ausprobieren reicht es. (Mit Nadel vorstechen)
Ich tippe immer noch auf die Versorgungsspannung bzw Kabelquerschnitt.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
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Re: Zwei Empfänger ? mit einem IR-Sender steuern ?
Moin Leute,
Dadurch hat sich das Verhalten verbessert (Leiterlänge und Drahtstärke vom Akku zum Platine und von dort zum Verteiler jeweils etwa zwanzig Zentimeter, war bereits ca. 0,4 mm² Kupfer), ganz störungsfrei war es aber noch immer nicht, es gab Fälle, in denen der Empfänger überhaupt nicht reagierte.
Bis dann saß ich während des Experimentierens im Bastelraum mit dem Sender in der Hand und dem Empfänger vor mir auf meinem Arbeitstisch (etwa ein halber Meter Abstand zwischen beiden), aber ...
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Gestern wollte ich jemandem in meinem Wohnzimmer das Verhalten demonstrieren, und zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass beim ändern der Entfernung zwischen Sender und Empfänger das Verhalten der Störung sich auch änderte. Bei größerer Distanz traten immer weniger Störungen auf, bis es bei etwa sieben oder acht Metern wieder schlimmer wurde. Trotzdem finde ich es seltsam, dass das System so wackelig ist, die IR-Fernbedienung meiner Audio- und Videogeräte funktioniert im selben Räume immer tadellos.
Weitere Untersuchungen zeigten, dass das Verhalten auch vom Raum abhängig ist, in dem sich Sender und Empfänger befinden.
Also zwischen etwa anderthalb und sechs oder sieben Metern, Empfänger im Wohnzimmer, ich dann bei sieben Metern mit Sender schon im offenen Küche, funktioniert es mittlerweile befriedigend, gleiche Entfernung mit Positionen umgekehrt funktioniert weniger gut, aber immerhin noch ein Reichweite von fünf bis sechs Metern! Auch im Bastelraum bei etwa eineinhalb Meter oder mehr geht es schon gut (leider muss ich dafür dann jedes Mal aufstehen und einen Schritt zurück machen). Aber draußen mit Sender und Empfänger im Freien geht es am besten. Könnte die Störungen mit Interferenz durch Reflexionen von Signal an Wänden oder Fenster zusammenhängen ?
Ob die Kondensatoren tatsächlich einen großen Unterschied machen, ist mir nicht klar, aber nützt's nüt, so schadt's nüt, wie man so schön sagt.
Vorgestern habe ich (dank Thomas) im Empfangsstation in die Stromversorgungsleitung einige 470µF 16V Kondensatoren eingelötet (erstens an einer Stelle, dann an einer anderen und letztlich zugleich an zwei Stellen). Einer halbwegs beim Platine mit den Schaltern an denen die Empfänger angeschlossen sind und einer am Ende in der Nähe einer Verteiler zum Anschluss von Leuchtsteine.
Dadurch hat sich das Verhalten verbessert (Leiterlänge und Drahtstärke vom Akku zum Platine und von dort zum Verteiler jeweils etwa zwanzig Zentimeter, war bereits ca. 0,4 mm² Kupfer), ganz störungsfrei war es aber noch immer nicht, es gab Fälle, in denen der Empfänger überhaupt nicht reagierte.
Bis dann saß ich während des Experimentierens im Bastelraum mit dem Sender in der Hand und dem Empfänger vor mir auf meinem Arbeitstisch (etwa ein halber Meter Abstand zwischen beiden), aber ...
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Gestern wollte ich jemandem in meinem Wohnzimmer das Verhalten demonstrieren, und zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass beim ändern der Entfernung zwischen Sender und Empfänger das Verhalten der Störung sich auch änderte. Bei größerer Distanz traten immer weniger Störungen auf, bis es bei etwa sieben oder acht Metern wieder schlimmer wurde. Trotzdem finde ich es seltsam, dass das System so wackelig ist, die IR-Fernbedienung meiner Audio- und Videogeräte funktioniert im selben Räume immer tadellos.
Weitere Untersuchungen zeigten, dass das Verhalten auch vom Raum abhängig ist, in dem sich Sender und Empfänger befinden.
Also zwischen etwa anderthalb und sechs oder sieben Metern, Empfänger im Wohnzimmer, ich dann bei sieben Metern mit Sender schon im offenen Küche, funktioniert es mittlerweile befriedigend, gleiche Entfernung mit Positionen umgekehrt funktioniert weniger gut, aber immerhin noch ein Reichweite von fünf bis sechs Metern! Auch im Bastelraum bei etwa eineinhalb Meter oder mehr geht es schon gut (leider muss ich dafür dann jedes Mal aufstehen und einen Schritt zurück machen). Aber draußen mit Sender und Empfänger im Freien geht es am besten. Könnte die Störungen mit Interferenz durch Reflexionen von Signal an Wänden oder Fenster zusammenhängen ?
Ob die Kondensatoren tatsächlich einen großen Unterschied machen, ist mir nicht klar, aber nützt's nüt, so schadt's nüt, wie man so schön sagt.
Danke, jetzt versteh ich auch was Telegramme sind, es wurde immer ganz anders übersetzt, sowas wie Briefe oder Nachrichten.fishfriend hat geschrieben: ↑23 Sep 2025, 16:47··
Die "Telegramme" sind die Daten die über IR übertragen werden.
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Grüß, Cheorl