Alternative Solarmodule (teils 3D-Druck)
Verfasst: 19 Mär 2019, 22:53
Hallo,
ich habe meiner Tochter vor einiger Zeit ein PROFI Solar Power 533875 geschenkt. Laut dazugehöriger ft-Werbung werden "erneuerbare Energien [...] in Zukunft immer wichtigere Energieträger". Was sie mit dem Set gelernt hat, ist dass es in Zukunft düster wird. Denn mit dem mini 60x60 Modul ist wenig anzufangen, wenn nicht gerade die Sonne volle Kanne drauf scheint.
Ich habe daher schon länger nach ft-tauglichen Alternativen gesucht. Vor 1.2 Jahren habe ich bei ebay (weltweite Suche) ein 90x90mm Modul gefunden, das man einfach auf eine Bauplatte kleben kann, die zwei Bundhülsen sind hier mit Polymorph befestigt:
Aktuell konnte ich das Modul nicht mehr finden, vielleicht habe ich aber nicht lange genug geschaut. Es hatte ursprünglich eine AA-Bateriehalterung hinten draufgelötet.
Für den 3D-Drucker habe ich jetzt diese Variante in 60x120mm entworfen, bei der sich die Module leicht parallel schalten lassen, falls mehr Power benötigt wird. Die elektrische Verbindung erfolgt über eine 2-polige Steckerleiste, die mechanische z.B. per Achse 30 oder Verbinder 30:
Liefert nominell 6V statt 2V wie das ft-Modul, muss man wissen, ob man das seinen Solarmotoren zumuten will.
Mehr hier auf thingiverse.
lgj
ich habe meiner Tochter vor einiger Zeit ein PROFI Solar Power 533875 geschenkt. Laut dazugehöriger ft-Werbung werden "erneuerbare Energien [...] in Zukunft immer wichtigere Energieträger". Was sie mit dem Set gelernt hat, ist dass es in Zukunft düster wird. Denn mit dem mini 60x60 Modul ist wenig anzufangen, wenn nicht gerade die Sonne volle Kanne drauf scheint.
Ich habe daher schon länger nach ft-tauglichen Alternativen gesucht. Vor 1.2 Jahren habe ich bei ebay (weltweite Suche) ein 90x90mm Modul gefunden, das man einfach auf eine Bauplatte kleben kann, die zwei Bundhülsen sind hier mit Polymorph befestigt:
Aktuell konnte ich das Modul nicht mehr finden, vielleicht habe ich aber nicht lange genug geschaut. Es hatte ursprünglich eine AA-Bateriehalterung hinten draufgelötet.
Für den 3D-Drucker habe ich jetzt diese Variante in 60x120mm entworfen, bei der sich die Module leicht parallel schalten lassen, falls mehr Power benötigt wird. Die elektrische Verbindung erfolgt über eine 2-polige Steckerleiste, die mechanische z.B. per Achse 30 oder Verbinder 30:
Liefert nominell 6V statt 2V wie das ft-Modul, muss man wissen, ob man das seinen Solarmotoren zumuten will.
Mehr hier auf thingiverse.
lgj