Hallo,
keine schlechte Idee die Kästen in "Druckknopf-Technik". Gut geeignet für relativ ungeschickte Hände
samt Fingerchen, auch für Wurschtfinger.
Was mich wundert sind die Preisunterschiede bei den praktisch identischen Kästen. Ob es die
Papp-Karton-Aufmachungen begründen ?
Egal, die Anleitungen sind so gut wie identisch. Auch ein PC-Oszilloskop, wohl über die
Soundmodule im PC, ist bei beiden gegeben.
https://shop.elenco.com/consumers/snap- ... treme.html
https://www.agathaswelt.de/boffin-i-750/
Einen großen Vorteil hat diese Kontakt-Verbindungstechnik. Man kommt gut mit den Prüfspitzen
eines Messgerätes, z. B. Fischertechnik-Digital-Schätzgerät, an die entsprechenden Kontakte.
Elektronikkästen für Grob-Motoriker
Re: Elektronikkästen für Grob-Motoriker
Hallo Karl,
es geht sogar noch billiger:
https://jetzt-kommt-kurth.de/elektronik ... ig/1002929
Ich fand die alten Elektronik-Kästen von Kosmos, Philips oder Schuco besser, weil man mehr machen konnte.
Heute kauft man sich ein Steckbrett. Da kann man auch DIL-ICs reinstecken ohne Sonder-Adapter. Aber das ist meine Meinung.
Viele Grüße
Florian
es geht sogar noch billiger:
https://jetzt-kommt-kurth.de/elektronik ... ig/1002929
Ich fand die alten Elektronik-Kästen von Kosmos, Philips oder Schuco besser, weil man mehr machen konnte.
Heute kauft man sich ein Steckbrett. Da kann man auch DIL-ICs reinstecken ohne Sonder-Adapter. Aber das ist meine Meinung.
Viele Grüße
Florian
Re: Elektronikkästen für Grob-Motoriker
Hallo Florian,
beim Vergleich sollten die Artikel doch weitestgehend zumindest technisch gleich sein.
Funktionsprinzip ist beim billigen Kasten das Gleiche wie bei den genannten Kästen und preismäßig lässt sich
immer irgendwie etwas günstiges finden, wenn auch in "kleinerer" Ausführung.
Etwas kompaktes ähnlich dem Philips-Feder-Klemmsystem:
https://www.robotshop.com/products/130- ... playground
Ich weiß, zumindest der Klemm-Drahtbügel fehlt. Es wird nur zwischen den Federdraht-Windungen
der stromleitende stellenweise abisolierte Draht geklemmt. Gab es früher auch bei vielen Versandhaus-Kästen sowie
bei den Lindy / Gakken - Kästen.
Der "130 in 1" - Kasten wäre ja auch eine preisgünstige Möglcihkeit zu experimentieren. Ob die experimentiellen
Möglichkeiten sinnvoll oder weniger sinnvoll sind lasse ich erst einmal dahingestellt. Auch eine
Nutzung des "Fischertechnik-Digital-Schätzgerätes" ist problemlos anwendbar.
Bauteile sind hierbei doch kompakt, versuchsbereit zu verdrahten, befestigt und man hat außer den
Drahtstücken und "Abisolier-Krümel" nichts herumfliegen.
Ob die Versuche alle Fischertechnik-kompatibel sind..., von mir mehr ein "Nein". Es geht ja eigentlich
um das prinzipielle Verstehen. Adaptieren lässt es sich eigentlich irgendwie immer.
Detaillierte Beschreibungen fehlen wie bei den meisten Kästen. Heute eigentlich kein allzu großes Problem da
es ja das "Internet" und die "Suchmaschinen" geben. Außerdem diverse Foren wie z. B. "ftc-community".
Natürlich sind die heutigen Steckbretter eine gute Alternative, gerade bei Versuchen in Richtung OPs und
Digitaltechnik. Nur..., nicht jeder hat die zarten, empfindsamen und beweglichen "Greiferchen" eines "echten Fischertechnikers"
um mit einem Steckbrett ohne Anstrengungen die Experimente durchzuführen.
Fischertechnik hat ja früher sehr gute Möglichkeiten des Experimentierens geboten, Elektronik-Koffer und diverse
Platinen für Digialversuche. Na gut, die "Silberlinge" auch. Aber die waren doch schon 1980 total veraltet. Als die um ´70
herauskamen, die digitalen ICs waren zu dem Zeitpunkt auch sehr teuer. Aber heute, evtl. nur wegen den Spielzeug-Steckerchen
und dem sicherlich optischen Reiz, den "Silberlingen" nachzurennen..., würde mir nicht im Traum einfallen.
Nachtrag:
Von "Elenco" gibt es einen 44 seitigen Katalog. Alles u. a. auch für den experimentierfreudigen Nachwuchs.
Sogar Werkzeug um Mamas und Papas Gerätschaften zu zerlegen und untersuchen.
Kann man sogar als " *.pdf " herunterladen..., die Registrierung einfach wechklicken.
https://online.fliphtml5.com/cddov/qzwu/#p=44
Sicherlich gibt es noch viel mehr Anbieter und Hersteller solcher Artikel für diverse Bereiche. Leider fast alles "Asiaten".
Hier in Europa fällt letztendlich alles an Bildung und Ausbildung der "Profitgier" zum Opfer, größtenteils gezwungenermaßen.
beim Vergleich sollten die Artikel doch weitestgehend zumindest technisch gleich sein.
Funktionsprinzip ist beim billigen Kasten das Gleiche wie bei den genannten Kästen und preismäßig lässt sich
immer irgendwie etwas günstiges finden, wenn auch in "kleinerer" Ausführung.
Etwas kompaktes ähnlich dem Philips-Feder-Klemmsystem:
https://www.robotshop.com/products/130- ... playground
Ich weiß, zumindest der Klemm-Drahtbügel fehlt. Es wird nur zwischen den Federdraht-Windungen
der stromleitende stellenweise abisolierte Draht geklemmt. Gab es früher auch bei vielen Versandhaus-Kästen sowie
bei den Lindy / Gakken - Kästen.
Der "130 in 1" - Kasten wäre ja auch eine preisgünstige Möglcihkeit zu experimentieren. Ob die experimentiellen
Möglichkeiten sinnvoll oder weniger sinnvoll sind lasse ich erst einmal dahingestellt. Auch eine
Nutzung des "Fischertechnik-Digital-Schätzgerätes" ist problemlos anwendbar.
Bauteile sind hierbei doch kompakt, versuchsbereit zu verdrahten, befestigt und man hat außer den
Drahtstücken und "Abisolier-Krümel" nichts herumfliegen.
Ob die Versuche alle Fischertechnik-kompatibel sind..., von mir mehr ein "Nein". Es geht ja eigentlich
um das prinzipielle Verstehen. Adaptieren lässt es sich eigentlich irgendwie immer.
Detaillierte Beschreibungen fehlen wie bei den meisten Kästen. Heute eigentlich kein allzu großes Problem da
es ja das "Internet" und die "Suchmaschinen" geben. Außerdem diverse Foren wie z. B. "ftc-community".
Natürlich sind die heutigen Steckbretter eine gute Alternative, gerade bei Versuchen in Richtung OPs und
Digitaltechnik. Nur..., nicht jeder hat die zarten, empfindsamen und beweglichen "Greiferchen" eines "echten Fischertechnikers"
um mit einem Steckbrett ohne Anstrengungen die Experimente durchzuführen.
Fischertechnik hat ja früher sehr gute Möglichkeiten des Experimentierens geboten, Elektronik-Koffer und diverse
Platinen für Digialversuche. Na gut, die "Silberlinge" auch. Aber die waren doch schon 1980 total veraltet. Als die um ´70
herauskamen, die digitalen ICs waren zu dem Zeitpunkt auch sehr teuer. Aber heute, evtl. nur wegen den Spielzeug-Steckerchen
und dem sicherlich optischen Reiz, den "Silberlingen" nachzurennen..., würde mir nicht im Traum einfallen.
Nachtrag:
Von "Elenco" gibt es einen 44 seitigen Katalog. Alles u. a. auch für den experimentierfreudigen Nachwuchs.
Sogar Werkzeug um Mamas und Papas Gerätschaften zu zerlegen und untersuchen.
Kann man sogar als " *.pdf " herunterladen..., die Registrierung einfach wechklicken.
https://online.fliphtml5.com/cddov/qzwu/#p=44
Sicherlich gibt es noch viel mehr Anbieter und Hersteller solcher Artikel für diverse Bereiche. Leider fast alles "Asiaten".
Hier in Europa fällt letztendlich alles an Bildung und Ausbildung der "Profitgier" zum Opfer, größtenteils gezwungenermaßen.
Re: Elektronikkästen für Grob-Motoriker
Hallo Karl,
weil Du auf dem deutschen Markt keine Lehrbaukästen gefunden hast, die Analog-Elektronik in große Bausteine verpackt lehren, siehst Du den Untergang von Bildung und Ausbildung?
Gruß
Esther
Fasse ich Deinen Beitrag korrekt so zusammen:
weil Du auf dem deutschen Markt keine Lehrbaukästen gefunden hast, die Analog-Elektronik in große Bausteine verpackt lehren, siehst Du den Untergang von Bildung und Ausbildung?
Gruß
Esther