Der Frost ist da

Hier darf über ALLES gequatscht werden, also Katzenfotos, Wetter in Ostwestfalen,
warme-Würstchen-Wünsche für Conventions und so weiter, solange gängige
Umgangsformen gewahrt werden.
Antworten
Benutzeravatar
Rudi
Beiträge: 439
Registriert: 18 Sep 2016, 08:25
Wohnort: Siegen

Der Frost ist da

Beitrag von Rudi » 09 Okt 2022, 15:07

Liebe Leute,
vor langer Zeit gab es einen spleenigen Engländer, der hatte im Haus keine Heizung. Stattdessen trug er elektrisch beheizbare Kleidung. Das müsste doch hoch aktuell sein.
Es gibt elektrisch beheizbare Arbeitskleidung und solche für den Freiluftsport. Warum also nicht auch für Heim und zu Hause? Da bräuchte man nicht einmal Akkus sondern nur an wichtigen Stellen die Möglichkeit, sich mit einem kurzen Kabel einzustöpseln. Die Heimtemperatur kann auf Frostschutz reduziert werden. Die Energieeinsparung müsste phänomenal sein.
Was meint ihr, ist das die Zukunft? Soll ich mir schon einmal ein paar elektrischer Kleidungsstücke zulegen?

Viele Grüße aus dem nächtens frostigen Siegerland,
Rudi

Benutzeravatar
steffalk
ft:pedia-Herausgeber
Beiträge: 1792
Registriert: 01 Nov 2010, 16:41
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Der Frost ist da

Beitrag von steffalk » 09 Okt 2022, 17:16

Tach auch!

Eine witzige Idee ist es ja. Ob "gemütlich", ist eine andere Frage, aber wer weiß, was noch alles kommt. Probiert es einer aus?

Gruß,
Stefan

Benutzeravatar
Dirk Fox
ft:pedia-Herausgeber
Beiträge: 1832
Registriert: 01 Nov 2010, 00:49
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Der Frost ist da

Beitrag von Dirk Fox » 09 Okt 2022, 17:41

Lieber Rudi,

alternative Heizkonzepte sind ja gerade "en vogue"... allerdings gilt auch hier: Wer Energie sparen will, sollte sich erstmal ums Dämmen kümmern. Da kann man den "Brückenschläfern" einiges abschauen (viel Erfahrung): Zeitung hilft. Wer sich in Zeitung wickelt und außenherum noch eine Alu beschichtete Decke packt, der kommt wahrscheinlich ohne Steckdose aus. Die biologische Energiegewinnung aus unserem Grundumsatz (4 kJoule/kg Körpergewicht pro Stunde) hat energetisch höchst wahrscheinlich einen weit höheren Wirkungsgrad als alle "externen" Energiezuführungen.

Aber wie Stefan schon sagte: Ob das "gemütlich" ist, ist eine andere Frage...

Herzliche Grüße,
Dirk

Benutzeravatar
Harald
Beiträge: 507
Registriert: 01 Nov 2010, 07:39

Re: Der Frost ist da

Beitrag von Harald » 09 Okt 2022, 19:50

Es wird spätestens dann ungemütlich, wenn es in den Zimmerecken und hinter den Möbeln anfängt zu schimmeln. In einigen Mietverträgen finden sich dazu auch entsprechende Abschnitte, wo z.B. neben "ausreichender Belüftung" (was immer das genau heißt) auch ein Beheizen auf mindestens 16°C o.ä. vorgeschrieben wird.

Gruß
Harald
--- Ich liebe es, wenn ein Modell funktioniert. ---

Benutzeravatar
Rudi
Beiträge: 439
Registriert: 18 Sep 2016, 08:25
Wohnort: Siegen

Re: Der Frost ist da

Beitrag von Rudi » 09 Okt 2022, 20:52

Hallo Stefan,
das Thema ist im Kern hochbrisant. Von "gemütlich" keine Spur. Das Kinderzimmer meiner Schwester und mir war ungeheizt und hatte Einfach-Fensterscheiben. Kennst du Eisblumen? Nicht vergessen: Das Siegerland ist deutlich kühler als die Gegend um Karlsruhe.

Hallo Dirk,
du unterschätzt mein Alter. Vor etwa 10 Jahren ist mein innerer Thermostat abgeschmiert. Jetzt helfen nur noch Äußere Maßnahmen wie warme Schuhe, dicke Strümpfe, Thermohose, dicke Jacke (oder ein heißer Sommer: Der war schön!), und zwar in der geheizten Wohnung. Und was soll ich meinem 95 Jahre alten Vater sagen? Ich habe jahrelang in einem neuen, sehr gut gedämmten Mehrparteienhaus gewohnt. Beim Auszug war der Schimmel innen und an der gesamten Westfassade, es sah grausig aus. Da waren wohl zu wenig Fungizide (Pilzgifte) zum Einsatz gekommen.

Hallo Harald,
wie kamen eigentlich unsere Vorfahren zurecht mit einem einzigen Ofen?

Nachdenklich,
euer Rudi

Benutzeravatar
steffalk
ft:pedia-Herausgeber
Beiträge: 1792
Registriert: 01 Nov 2010, 16:41
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Der Frost ist da

Beitrag von steffalk » 09 Okt 2022, 21:50

Tach auch!

Als Baujahr 1962 habe ich Eisblumen durchaus auch noch kennengelernt. Und ich fragte mich auch schon öfters, wie Leute in der Steinzeit es schafften, im Winter nicht schlicht irgendwann zu erfrieren. Erst recht vor der "Erfindung" des Feuers. Das war sicher "spannend" (aka grauslich) und bleibt es wohl auch.

Gruß,
Stefan

Benutzeravatar
Harald
Beiträge: 507
Registriert: 01 Nov 2010, 07:39

Re: Der Frost ist da

Beitrag von Harald » 09 Okt 2022, 22:00

Rudi hat geschrieben:
09 Okt 2022, 20:52
Ich habe jahrelang in einem neuen, sehr gut gedämmten Mehrparteienhaus gewohnt. Beim Auszug war der Schimmel innen und an der gesamten Westfassade, es sah grausig aus. Da waren wohl zu wenig Fungizide (Pilzgifte) zum Einsatz gekommen.
"gut gedämmt" heißt nur, dass der Wärmedurchgang ("K-Wert", mittlerweile häufiger: "U-Wert") sehr gering ist. Bei Mietwohnungen für "andere Leute" heißt das eigentlich nur eins: da kommen 8 bis 18 cm dicke Styropor-(Polystyrol)-Klötze auf die Fassade. Da geht nichts hindurch, weder Wärme noch Luft noch Feuchtigkeit. Im Kleingedruckten steht dann, dass auf "ausreichende Lüftung" zu achten ist, was aber gerne unterschlagen oder missachtet wird. Obendrauf ein bisschen Farbe oder Putz. Fürs eigene Häuschen darf's dann schon etwas gediegeneres sein, etwa Pakete aus Holzfasern (atmungsaktiv) mit Dampfsperrfolie und Wetterschutz aus Lärchenholzbrettern.
Rudi hat geschrieben:
09 Okt 2022, 20:52
wie kamen eigentlich unsere Vorfahren zurecht mit einem einzigen Ofen?
Ihre Häuser waren anders gebaut: mit dünneren Wänden und "luftiger". Ich (BJ 61) kenne das als Fachwerk mit Lehmfüllung, vielleicht noch mit einer Lage überlappender Holzschindeln als Wind- und Wetterschutz. Lehm atmet. Er nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab, bleibt aber an der Oberfläche so trocken, dass sich kein Schimmel ansetzt. Die Isolationswirkung ist allerdings begrenzt; das Material setzt sich mit der Zeit und durch die Fugen zieht es. Dagegen wurden Innenwände mit Rigips-Platten belegt und mit extra-dicken Tapeten beklebt, z.T. auch mit Polystyrol-Futter drunter (die den Taupunkt der Wand nach innen zogen, Konsequenzen siehe oben). Diese Art Zwangslüftung hatte auch ihren Preis. Und jedes Zimmer hatte seinen eigenen Ofen, der nur bei Bedarf angeschürt wurde. Schlafzimmer waren unbeheizt, dafür gab es eine dickere Decke und eine zweite oben drauf, und Geschwister wurden auch mal zusammen gesteckt.

Gruß,
Harald
--- Ich liebe es, wenn ein Modell funktioniert. ---

Benutzeravatar
geometer
Beiträge: 595
Registriert: 28 Jan 2011, 12:24
Wohnort: Bochum
Kontaktdaten:

Re: Der Frost ist da

Beitrag von geometer » 10 Okt 2022, 00:08

Rudi hat geschrieben:
09 Okt 2022, 20:52
wie kamen eigentlich unsere Vorfahren zurecht mit einem einzigen Ofen?
Ein Ofen liefert enorme Mengen Wärmestrahlung. Die macht einen von innen warm. Im Winter saß man früher, solange man wach und im Haus war, in der Nähe des Ofens. Die Schlafkammern und Betten waren im Idealfall nicht zu weit vom Ofen weg und mit vielen Decken ausgestattet. Man nahm heiße Kohlen, heiße Eisen oder ähnliches mit unter, über oder neben das Bett, um weiter kleine Mengen Strahlung abzubekommen. Man kann die entsprechenden Strategien in einigen Museen hier in der Gegend bewundern, wenn ich mich richtig erinnere u. a. im Hagener Freilichtmuseum und im Münsteraner Mühlenhof.

Wir haben in unserem Haus (Baujahr 1959) keinen Ofen, sondern eine übliche Konvektionsheizung, aber glücklicherweise mit den alten riesigen Gußeisenheizkörpern, die auch ganz gut Wärme abstrahlen.

Meine liebe Oma hat mir immer gezeigt, wie man nicht mit Umluft (Konvektion) heizen sollte: Lange die Fenster ankippen (damit die Mauern gut auskühlen und nichts mehr abstrahlen) und dann bei Eintritt in das Zimmer das Thermostat voll aufdrehen und die Raumluft auf 25°C hochheizen. Obwohl die 25°C wegen der 70°-Vorlauftemperatur schon nach wenigen Minuten erreicht waren, habe ich immer noch gefroren. Bis die Luft die Gegenstände erwärmt hat, dauert es ewig. Ich persönlich würde daher auch nie einen Heizlüfter einsetzen.

Wir halten halten in unserem Haus daher die Temperatur im Winter immer konstant, aber relativ niedrig (machen auch keine Nachtabsenkung) und führen Stoßlüftungen durch. So strahlen die Mauern und Gegenstände immer konstant Wärme ab. Wir kommen dann auch selbst mit 15°C-17°C kalten Räumen gut zurecht.

Dank der letzten Dämmmaßnahmen (Haustür, Dach) haben wir in diesem Herbst die Heizung noch nicht einen Tag einschalten müssen.


Zur Idee mit dem beheizten Anzug: Ich hatte früher als Kind einen Taschenofen. Man zündete einen Kohlenstab an, der in einer Tasche von der Größe eines Brillenetuis lag, die mit unbrennbarem Material ausgekleidet war (ich fürchte: Asbestfasern). Gibt es vermutlich auch heute noch, nur ohne Asbest.

Benutzeravatar
Dirk Fox
ft:pedia-Herausgeber
Beiträge: 1832
Registriert: 01 Nov 2010, 00:49
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Der Frost ist da

Beitrag von Dirk Fox » 10 Okt 2022, 00:48

Also gut, wenn die Wärme bei Rudi von außen kommen muss - dann bin ich bei Thomas: kurz lüften, und ergänzend: viel Sonne reinlassen.

Ich habe mit dem Umweltsensor von fischertechnik einmal gemessen, wie schnell "verbrauchte" Luft ausgetauscht ist: Selbst ohne Durchzug kann man zusehen, wie der Wert fällt; in weniger als 60 Sekunden ist die Luft in einem Raum bei geöffnetem Fenster weitgehend getauscht. Es gibt also keinen Grund, die (noch vom Sommer aufgeladenen) Wände und Möbel auskühlen zu lassen.

Und Sonne: Das ist, zugegeben, im Siegerland nicht so einfach - zu viel hügeliges Gelände und daher kürzere Einstrahlzeiten. Aber auch da helfen große Fenster. Unsere Wohnung heizt allein dadurch auf (solange die Sonne scheint) - auch dann, wenn es draußen kalt ist. Ganz ohne technische Solarthermie... An einem Tag wie heute auf geradezu hochsommerliche Temperaturen.

Herzliche Grüße,
Dirk

Benutzeravatar
fishfriend
Beiträge: 1794
Registriert: 26 Nov 2010, 11:45

Re: Der Frost ist da

Beitrag von fishfriend » 10 Okt 2022, 14:36

Hallo...
Der Frost ist da.
Herzlich wilkommen Frost. :-)

Ein kleiner frustrierter Rundumschlag:
Ja, ja der Versuch von Philips, wo die mit 100W Lampen Menschen simmulierten.
Wenn man die Altbauten von so um 1960 hier sieht, wo die noch mal 30 cm Styropor, fragt man sich schon warum die das machen.
Wenn die einfach die Luftungsschlitze in der Aussenwand zu machen würden hätten die schon eine Wand die heutigen Normen entsprechen würden.
(O-Ton Architeckt)
Holt man sich den Teufel, also Schimmel ins Haus wenn man immer mehr dämmt?
Die brennendere Frage die ich mir stelle, ist der Brandschutz. Wie kann ein "Feuerhemendes" Styropor brennen?
Wenn mal die Mülltonne am Haus brennt, ist das Haus verloren.
Warum nehmen die Leute nicht Klinkersteine? Haben es die Architecken es noch nicht verstanden.

Auch so ein Murks, wie jedes "dritte" Geschoss mit einem Streifen Steinwolle zu versehen, funktioniert einfach nicht.
Da gibt es ein tolles Video der Berliner Feuerwehr, wo die von einer Brennenden Fassade überrascht wurden. Der letzte Großbrand in Essen war zwar etwas anders, weil hier vor allem die Kunstoffballkone brannten - aber auch die Fassade brante komplett mit ab.

Innendämmung ist noch schlimmer. Wenn man dann die Styroportapete irgendwann mal abzieht und es grün und schwarz ist...
Da hilft auch nicht das Lüften.
Feuchtigkeit vom Ausatmen, Kochen, Duschen muss raus - natürlich auch bei Nebelwetter :-(. OK man wartet am besten etwas ab.

Das Gegenteil soll ja eine Lüftungsanlage im Haus sein. Wärmetauscher bei Innenluft zu Außenluft. Hört sich erstmal gut an. Hat sich schon mal einer die Rohre nach so 10 Jahren angeschaut? Da hat man dann Riffel-Rohr das voll Zeug sitzt. Und die Leute fragen sich warum die krank sind...
Warum nehmen die Riffelrohr und nicht glattes Rohr? Das könnte man wenigstens vernünftig reinigen.

Die Heizdecken, tja, ich frage mich warum die immer noch erlaubt sind. Da gab es vor 20-30 (?) Jahren schon mal eine Diskussion drum. Es ging um die magnetische Belastung - ich meine sogar von UN-Seite. Die Belastung ist bei Heizdecken auf den menschlichen Körper viel zu hoch.
(Im nachhinein kann es auch das elektrische Feld gewesen sein - das ist nur aus der Erinnerung zitiert).
Zumindest sind die scheinbar so auch nicht die Lösung.

Energie sparen, also wirklich Energie sparen, kann man mit zwei Dingen:
1. Energieumwandlung reduzieren.
Das gilt z.B. auch bei Accus, wo man die elektrische Energie in chemische "speichert" und später zurück wandelt. Da hat man immer große Verluste.
2. Energieverbrauch
"Stand By" als Stichwort. Warum fährt ein PC beim Energiesparmodus runter, nach 5 Minuten wieder hoch, 10 an wieder runter, 5 Minten aus usw.?
Man muss einen 230V Schalter dazwischen schalten, um ihn richtig aus zu bekommen. Weil auch der zweite Linux Rechner, auf den neuen Boards z.B. über Lan auf das Internet zugreift - auch wenn der PC ausgeschaltet ist - und somit Strom Verbraucht.

Es ist ein Witz mit der Holzheizung. Überall Kamine und somit Feinstaub. Egal ob nun Pellet oder Holzscheite. Mal schaun wann der erste größere Skandal in Deutschland kommt und in den Pallets Lakiertes Möbelholz ist (wie in anderen Ländern schon geschehen).
Wir hatten in der Starße letztens die Feuerwehr weil es nach einem Kaminbrand aussah (Feuer 3 mit MIG). Eine alte alte frau hatte Schuhe im Kamin verbrannt... Mal schaun was andere Leute so verbrennen. Hier in der Nachbarschaft haben alle die einen Kamin haben den auch jeden Tag an. Der Gag: Laut Gemeindeordnung darf man ihn nur einmal in der Woche an haben... Es stinkt momentan aber auch recht stark. Zumindest ist mir noch nie, so aufgefallen wie jetzt.

Unsere Vorfahren haben es übrigens etwas anders Gemacht. Man hat in des Ofen einen Stein gelegt und den dann später ins Bett gelegt. Leute die es sich leisten konnten haben eine Wärmflasche aus Kupfer genommen.
Z.B. Kötter hatten ein kleines Haus, wo eine Feuerstelle war und die Leute drum herum zum Teil in Nieschen schliefen. (Auf der anderen Seite vom Haus war das Vieh). Später kamen abgeteilte Räume ohne Kamin. Die Feuerstelle bekam wegen der vielen Brände (Strohdach) erst ein Flammenschild und erst später einen Ofen. Wer es sich leiten konnte -und- genügend Brennholz hatte, kaufte sich dann mehrere Öfen.
Sehr viel später kam dann die Kohle. Aber auch hier waren immer noch viele Räume ohne Heizung.

Ich denke heute ist immer noch sehr viel zu erforschen. Die Erdwärme ist das was aber auch nicht ohne Probleme ist, aber unglaublich viel Potenzial hat. Nördlich von Münster gibt es einen Hotspot. Ich behaupte mal, das es damit möglich ist ganz Münster zu versorgen. Das muss man sich mal vorstellen eine ganze Stadt - ohne Gas-, Öl-, Holzheizung.
Warum schaltet man Windkraftwerke ab, um die Leitungen nicht zu überlasten, statt sie in in Elektrospeicherheizungen einzuspeisen?

Man kann schon viel mehr (anders) machen - wenn man will.
Mit freundlichen Grüßen
H.Howey
ft Riesenräder PDF: ftcommunity.de/knowhow/bauanleitungen
TX-Light: Arduino und ftduino mit RoboPro

Antworten