Lucky-Logic

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Karl
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Lucky-Logic

Beitrag von Karl » 02 Feb 2025, 21:41

Hallo,
habe zwischenzeitlich mal einen XP-Rechner aus Resten der Bastelkiste provisorisch
zusammengebaut. Software habe ich auch noch einige aus der Zeit vor über 20 Jahren.
Vor allem noch zwei Festplatten. Habe ich sicherheitshalber ausgebaut und verwahrt.
Einige alte Programme befinden sich noch auf denen. Die meisten Programme eh irgendwann
hinterher gelöscht.
Unter den erhaltenen Programmen ist auch Lucky-Logic 3.0 welches, oh Wunder, die Löschorgien überlebt
hat und noch funktioniert.
Habe allerdings kein Centronics-Interface mehr. Macht aktuell aber nix, wird sich irgendwann mal eins sich
bei mir einfinden.
Aber darum geht es aktuell auch nicht.
Meine.., mich zu erinnern, es gab eine Version Lucky-Logic Version 3.1 für Windoofs :( . Möchte aber
dafür nicht eine Hand ins Feuer legen. Gab es diese Version tatsächlich :?: Wenn ja, wie kommt man
an diese Dateien ?

Nachtrag: Habe im elektrischen Netz eine Anleitung für LLWin 3.03 mit 82 Seiten gefunden. Allerdings
in englischer Sprache und für Version LLWin3.03. Kann sein, es war die Version 3.03 als Update statt 3.1 .
Titel der Anleitung als PDF ---> "Getting Start with LLWin3.03".

Karl
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Re: Lucky-Logic

Beitrag von Karl » 03 Feb 2025, 00:17

Hallo Fischertechnik-Mitstreiter,
gehe davon aus, es hat sich obiger Beitrag erledigt. Habe einiges über LLWin auf alten Datensicherungen
von 2007 und 2008 gefunden. Darunter auch LLWin-Patches bis Version 3.07 sowie LLWin-Update 3.03.
So ganz bin ich noch nicht dahintergekommen warum "Patches" und "Updates". Irgendeine Beschreibung als
Text von 1998 auch. Muß alles nochmal durchgehen weil die Daten- und Programmsicherungen von mehreren
Festplatten meiner früheren Laptops auf externen Festplatten "gesichert" sind.
Mein großer Vorteil war und ist immer noch, ich sichere die Festplatten immer als "Kopien" und nicht über sog.
Sicherungsprogramme komprimiert, schon gar nicht über Windoofs. So sind die Daten und Programme als
"Klartext" sichtbar. Dazu immer noch der Vorteil einer redundanten Speicherung. Zwar ein "redundantes
Riesen-Durcheinander" an Laufwerken und Ordnern auf vielen "Terabytes" verteilt..., dauert nur das Suchen
einiges an Lebenszeit. Es sind ja nicht nur mengenmäßig wenige Fischertechnik-Dateien, ein vielfaches Mehr
betreffend PCs und Microcontrollern. ;)

Lars
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Re: Lucky-Logic

Beitrag von Lars » 06 Feb 2025, 12:11

Guten Tag, Karl!
Karl hat geschrieben:
03 Feb 2025, 00:17
Mein großer Vorteil war und ist immer noch, ich sichere die Festplatten immer als "Kopien" und nicht über sog.
Sicherungsprogramme komprimiert, schon gar nicht über Windoofs. So sind die Daten und Programme als
"Klartext" sichtbar.
Bei einer guten Sicherungssoftware läßt sich jede Sicherung als Laufwerk einbinden und man erhält so über den Windows Explorer Zugriff auf einzelne Dateien aus der Sicherung. Ich habe noch nie eine Sicherung vollständig wiederherstellen müssen, sehr wohl aber einzelne Dateien. Das sollte mit jeder Sicherungssoftware möglich und die Wiederherstellung einzelner Dateien dürfte auch der mit Abstand häufigste Anwendungsfall sein.
Karl hat geschrieben:
03 Feb 2025, 00:17
Dazu immer noch der Vorteil einer redundanten Speicherung.
Man benötigt auch Sicherungen verschiedenen Alters, vor allem Verschlüsselungstrojaner werfen diesbezüglich Fragen auf. Deren Wirken wird nicht unbedingt sofort bemerkt. Wenn es dann auffällt, könnten jüngere Sicherungen bereits mit verschlüsselten Dateien überschrieben sein.

Je kleiner eine Sicherung ausfällt, desto mehr und auch desto ältere Sicherungen können aufgehoben werden. Je eher auch auf ältere Sicherungen zurückgegriffen werden kann, desto eher können die Schäden eines Verschlüsselungstrojaners ggfs. beseitigt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Lars

Karl
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Re: Lucky-Logic

Beitrag von Karl » 06 Feb 2025, 18:54

Hallo Lars,
danke für Deine Einschätzungen. Leider bin ich in den neunziger Jahren mit Backup-Bandlaufwerken auf die Nase gefallen.
Obwohl die relativ teuer waren die aber nicht immer zuverlässig. Habe die Sachen auch immer nur Privat genutzt.
Da ja die Festplatten im Laufe der Jahre immer mehr an Datenkapazität gewannen habe ich diese Laufwerke halt immer für die
vorher genutzten Laufwerke als "Archive" genutzt. Mit "Viren" und sonstigem schädlichen Softwarezeugs wurde ich praktisch nie konfrontiert.
Auch damals immer schon "Schadstoffscanner" genutzt und auch zwischendurch immer mal die Dateien durchforsten lassen.
Möchte mich aber letztendlich auch nicht vor einem "Schädlingsbefall" freisprechen. Entweder habe ich bisher Glück gehabt oder
oder ein Schädling war oder ist so gut daß dieser noch nicht auffiel.

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