Re: ftPwrDrive-Controller (ehemals ftStepper) vorbestellbar
Verfasst: 16 Mai 2019, 22:12
Habe ja selbst geschrieben, wenn man innerhalb der Werte des von Fischertechnik vertriebenen Netzeils bleibt eigentlich nicht
viel passieren kann und sollte und der angegebene Schrittmotortreiber ist auch schon ok.
Die 10,8 V sind eigentlich gebildet durch den Nennstrom des Schrittmotors und dem Widerstand der Wicklungen. Wenn dann
0,33 A fliessen dürfte bei 9 V der Strom etwas niedriger sein.
Bei Dauerstrom durch eine Wicklung mit angenommenen 9V - 0,33 A kann auch ein Schrittmotor schon sehr heiss werden,
durch z. B. defekte Teiberstufe und man ist abwesend. In Brand geraten dürfte er nicht aber die Isolierungen der
Zuführungslitzen können beschädigt werden, sich elektrisch leitend verbinden und somit den Stromfluss erhöhen.
Malen wir mal nicht den Teufel an die Wand. Solange man dabei bleibt dürfte es nicht soweit kommen. Wofür haben
wir unser Riechorgan?
Zur Sicherheit kann ein Kubikmeter trockener Sand unterm Tisch nicht schaden.
Infos über zulässige Stromstärken für Litzen gibt es zuhauf im elektrischen Netz, einfach nach "Strombelastbarkeit und Litzen"
suchen. Tabellen liefern meist nur Richtwerte für den jeweiligen Hersteller und können auch in den einzelnen Gruppen differenzieren.
Es spielt wohl der genaue Querschnitt, die Feinheit und Anzahl der einzelnen Drähte der Litze und die Stärke oder das Vorhandensein
von Isolierungen eine Rolle. Mit 2,5 A ist man im allgemeinen auf der sicheren Seite.
OT zur Info:
Rein zufällig habe ich heute im Laufe des Tages Hinweise mit Fotos über einen Brand auf einer Modellbahnanlage
gefunden und dieses bei 25V max. 3A = 75 W im Digitalbetrieb mit serienmäßig hergestellter und vertriebener Hardware.
Über die Ursache möchte ich mich nicht äußern, schlicht und einfach weil ich nicht dabei war.
Der vermutete Grund seitens des Autors des Threads kann zutreffen.
Hier mal der Link, wenn auch OT:
https://www.windigipet.de/foren/index.p ... ic=80009.0
viel passieren kann und sollte und der angegebene Schrittmotortreiber ist auch schon ok.
Die 10,8 V sind eigentlich gebildet durch den Nennstrom des Schrittmotors und dem Widerstand der Wicklungen. Wenn dann
0,33 A fliessen dürfte bei 9 V der Strom etwas niedriger sein.
Bei Dauerstrom durch eine Wicklung mit angenommenen 9V - 0,33 A kann auch ein Schrittmotor schon sehr heiss werden,
durch z. B. defekte Teiberstufe und man ist abwesend. In Brand geraten dürfte er nicht aber die Isolierungen der
Zuführungslitzen können beschädigt werden, sich elektrisch leitend verbinden und somit den Stromfluss erhöhen.
Malen wir mal nicht den Teufel an die Wand. Solange man dabei bleibt dürfte es nicht soweit kommen. Wofür haben
wir unser Riechorgan?
Zur Sicherheit kann ein Kubikmeter trockener Sand unterm Tisch nicht schaden.
Infos über zulässige Stromstärken für Litzen gibt es zuhauf im elektrischen Netz, einfach nach "Strombelastbarkeit und Litzen"
suchen. Tabellen liefern meist nur Richtwerte für den jeweiligen Hersteller und können auch in den einzelnen Gruppen differenzieren.
Es spielt wohl der genaue Querschnitt, die Feinheit und Anzahl der einzelnen Drähte der Litze und die Stärke oder das Vorhandensein
von Isolierungen eine Rolle. Mit 2,5 A ist man im allgemeinen auf der sicheren Seite.
OT zur Info:
Rein zufällig habe ich heute im Laufe des Tages Hinweise mit Fotos über einen Brand auf einer Modellbahnanlage
gefunden und dieses bei 25V max. 3A = 75 W im Digitalbetrieb mit serienmäßig hergestellter und vertriebener Hardware.
Über die Ursache möchte ich mich nicht äußern, schlicht und einfach weil ich nicht dabei war.
Der vermutete Grund seitens des Autors des Threads kann zutreffen.
Hier mal der Link, wenn auch OT:
https://www.windigipet.de/foren/index.p ... ic=80009.0