CFW: TXT bei schwacher Batterie automatisch herunterfahren
Verfasst: 14 Nov 2016, 18:20
Hallo,
unter der original fischertechnik Firmware wird der TXT automatisch ordentlich heruntergefahren, wenn die Batterie schwach wird.
Es ist nun möglich über die direkte serielle Ansteuerung der Motorplatine den Spannungszustand der Stromversorgung des TXT abzufragen (siehe ftrobopy v1.52). Evtl. könnte man das ja verwenden, um den TXT auch unter der community Firmware automatisch geregelt herunterzufahren, wenn die Batterie schwach wird. Dafür müsste dann in der CFW ein Prozess laufen, der ständig die Batterie überwacht (z.B. einmal pro Sekunde).
Allerdings kämen sich dann ein laufendes ftrobopy-Programm im 'direct'-Modus und dieser Prozess wahrscheinlich gegenseitig ins Gehege, weil die Motorplatine die beiden Prozesse nicht auseinanderhalten könnte und sich beim sog "cycle_counter" verzählen würde. Ausserdem sollten nicht zwei Prozesse gleichzeitig auf denselben seriellen Schnittstellenport zugreifen.
Habt ihr eine Idee wie man das am Besten regeln könnte ?
Edit: Sollte man einen einzigen CFW-Prozess haben, der die komplette Kommunikation mit der Motorplatine übernimmt und dann eine Schnittstelle zu anderen Programmen, wie z.B. ftrobopy, bietet ?
Viele Grüße
Torsten
unter der original fischertechnik Firmware wird der TXT automatisch ordentlich heruntergefahren, wenn die Batterie schwach wird.
Es ist nun möglich über die direkte serielle Ansteuerung der Motorplatine den Spannungszustand der Stromversorgung des TXT abzufragen (siehe ftrobopy v1.52). Evtl. könnte man das ja verwenden, um den TXT auch unter der community Firmware automatisch geregelt herunterzufahren, wenn die Batterie schwach wird. Dafür müsste dann in der CFW ein Prozess laufen, der ständig die Batterie überwacht (z.B. einmal pro Sekunde).
Allerdings kämen sich dann ein laufendes ftrobopy-Programm im 'direct'-Modus und dieser Prozess wahrscheinlich gegenseitig ins Gehege, weil die Motorplatine die beiden Prozesse nicht auseinanderhalten könnte und sich beim sog "cycle_counter" verzählen würde. Ausserdem sollten nicht zwei Prozesse gleichzeitig auf denselben seriellen Schnittstellenport zugreifen.
Habt ihr eine Idee wie man das am Besten regeln könnte ?
Edit: Sollte man einen einzigen CFW-Prozess haben, der die komplette Kommunikation mit der Motorplatine übernimmt und dann eine Schnittstelle zu anderen Programmen, wie z.B. ftrobopy, bietet ?
Viele Grüße
Torsten