Bewertung PROFI Optics bei Amazon

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Stefan
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Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Stefan » 28 Aug 2013, 11:18

Hallo,
wir wollten uns als 12. Baukasten den PROFI Optics zulegen, ich bin jetzt aufgrund der Bewertung bei Amazon dazu doch skeptisch, ich zitiere mal:
Nicht die erwartete fischertechnik Qualität
Auf den fischertechnik PROFI Optics hatte ich mich seit der Ankündigung gefreut. Die Modelle sind gut überlegt und teilweise richtig interessant im Aufbau. Bei den Modellen mit Linsen hört der Spaß nach dem Zusammenbau schlagartig auf. Die im Kasten enthaltenen Linsen sind von schlechter Qualität. Die Modelle in denen Linsen benutzt werden, verkommen damit zu einem Scherzartikel...

Der Sinn dieses Konstruktionsbaukastens liegt sicher nicht darin optische Geräte in Industriequalität zu bauen. Das Mikroskop erzeugt aus einer flachen Vorlage eine kugelförmige Oberfläche, ein Blick durch das Fernrohr ist wie der Blick in ein Kaleidoskop. Die Verzerrungen sind so stark das der Nutzen den ein Fernglas oder ein Mikroskop bringen sollte, hier fast nicht erkennbar ist.

Da die Modelle in ihrer mechanischen Ausführung interessant und ausbaufähig sind werde ich versuchen die Modelle mit besseren Linsen von anderen Herstellern zu verbessern. Ein Kind oder jede Person die alleine auf die im Kastens enthaltenen Linsen angewiesen ist wird enttäuscht sein.
Stimmt das so? Oder wurden die Linsen vielleicht schon verbessert?

Grüße,

Stefan

Nordmann
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Nordmann » 28 Aug 2013, 21:07

Hallo Stefan,

ich muß es leider bestätigen - die Linsen sind wirklich nicht gut. Ich hatte das Modell "Erdfernrohr" gebaut und war von der optischen Qualität enttäuscht.

Grüße aus dem Norden

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Dirk Haizmann ft
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Dirk Haizmann ft » 05 Sep 2013, 17:15

Hallo,

zunächst einmal muss man ggf. darauf hinweisen, dass die Modelle aus dem Optics-Baukasten die Funktionsweise
von Linsen verdeutlichen sollen und man sicherlich nicht von einem Fernglas in "Zeiss-Qualität" ausgehen darf.

Dennoch sind die Linsen doch so, dass (nach unseren Erfahrungen) die Modelle funktionieren und man bespielsweise
beim Modell "Mikroskop" die Objekte vergrössert betrachten kann.

Gern prüfen wir im Einzelfall, ob es sich ggf. um ein Aufbauproblem oder auch um defekte Linsen handelt. Einfach hierzu
ein entsprechendes Mail an info@fischertechnik.de. Wir checken das dann gerne.

ft

Rolf B
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Rolf B » 05 Sep 2013, 20:45

Moin,

also zwischen Zeiss Qualität und dem was die Linsen im Profi Optics "bringen" ist sicher mehr als nur Welten Unterschied. Das Mikroskop ging ja noch, aber beim Fernrohr kann ich den Kaleidoskopeffekt leider nur bestätigen. Die Modelle sind top ausgewählt, aber die Linsen hätten einen tick mehr Aufmerksamkeit verdient, und so viel teurer ist dann das Werkzeug auch nicht wenn man es denn "vernünftig" macht.

Meint Rolf

Sulu007
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Sulu007 » 05 Sep 2013, 23:56

Hallo,
hat den schon Jemand versucht die alten Linsen mal zu probieren, ins Raster sollten sie ja passen, aber die Anschlussmöglichkeiten.
Das wäre erst mal eine Alternative, vielleicht besinnt sich ft ja noch und es gibt ein Update und für die verkauften Kästen eine kostenlose Umtauschmöglichkeit.
Grüße
Reiner

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steffalk
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von steffalk » 06 Sep 2013, 10:22

Tach auch!

Leicht OT, sorry: Kann denn jemand mal die Qualität der Linsen aus den 1970ern und der heutigen neuen vergleichen?

Gruß,
Stefan

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Dirk Haizmann ft
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Dirk Haizmann ft » 11 Sep 2013, 08:10

Hallo,

also ich glaube, dass die alten Linsen (falls die noch jemand hat) nicht besser waren... und wenn, dann nach 30 Jahren
sicherlich nicht mehr besser sind :)

ft

Sweany

Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Sweany » 15 Sep 2013, 02:24

Hello

I think there are many fischertechnik fans who does have the old ones i have in total 20 of them.
Of these 20 there are 15 new ones, and very good.
A friend of me has 16 of them.
Just look how many old ft boxes there are sold second hand, l-e 1, ec 3, Hobby 4, U-t3/1, U-t4 Schaltstab

But that is not relevant it is 35 years later and i realy want to know how bad ore good they are before i buy the new box.
In 2013 it most be possible to make a very good lens for a low price.
Even if it has to be of glass that most be possible.

Regards Marchel

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H.A.R.R.Y.
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von H.A.R.R.Y. » 16 Sep 2013, 08:52

Mein erster Gedanke beim Lesen dieses Threads war dann: "oh, leider doch etwas wahres dran, da kaufe ich mir lieber einen anderen ft-Kasten."

Nun hat mich der Post von Herrn Haizmann aber doch zum Grübeln gebracht :? . Also flugs zur beliebten Online-Enzyklopädie und mal angeschaut was sich alles unter dem Stichwort "Abbildungsfehler" tummelt: http://de.wikipedia.org/wiki/Abbildungsfehler - AHA :!:

Auch ein Blick in den Artikel über Lichtmikroskope http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmikroskop gibt weitere deutliche Hinweise auf die auftretenden Abbildungsfehler (Stichwort Huygens).

Fazit: die vorgestellten Modelle gleichen von der Anordnung eher den einfachen Instrumenten eines Herrn Kopernikus, Janssen oder Galilei. Selbst dabei müssen die Linsen präzise und stabil zueinander ausgerichtet sein um Abbildungsfehler zu minimieren. Also sind die beschriebenen Bildfehler wohl doch eher den einfachen Experimenten geschuldet als schlechten Linsen. Es hätte mich auch gewundert wie ft sonst zu einer Auszeichnung für diesen Kasten kommt.

Zur endgültigen Klärung der Linsenfrage schlage ich vor, die einzelnen Linsen mal auszumessen - wie steht im guten Physikbuch...

H.A.R.R.Y.

PS: ich arbeite nicht für ft - nein, wirklich nicht
[42] SURVIVE - or die trying

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steffalk
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von steffalk » 16 Sep 2013, 10:17

Tach auch!

Dann machen wir doch mal Nägel mit Köpfen: Wer hat Ahnung genug, alte und neue Linsen zur Verfügung, vermisst die mal ordentlich, und schreibt das z.B. in Form eines ft:pedia-Artikels nieder? All Ihr Optiker da draußen, meldet euch unter ftpedia@ftcommunity.de! :-)

Gruß,
Stefan

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Dirk Haizmann ft
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Dirk Haizmann ft » 20 Sep 2013, 14:28

Hallo,

zunächst einmal muss ich einräumen, dass wir im Optic-Baukasten in der Tat keine Glaslinsen von Zeiss oder Swarowski
benutzee. Es sind aber durchaus hochwertige Linsen eines deutschen Markenherstellers... und sicher keine "Scherzartikel".

Das geschilderte Problem des "unscharfen Fernrohrbildes" kann recht einfach erklärt werden. Aufgrund der Bau- und Funktions-
weise von Linsen hat man bei der Entwicklung von optischen Geräten stets zwischen Sichtfeld und Randschärfe abzuwägen.
Bei konstanter Linsengrösse ist der Abbildungsfehler am Rand umso grösser je grösser das Sichtfeld ist.

Bei den im Rahmen der Baukastenentwicklung gemachten Tests erhielten wir von den Kinder die Rückmeldung, dass
die Unschärfe am Rand nicht so stört, ein möglichst grosses Sichtfeld aber notwendig ist. Daher haben wir uns für diese
Form der Linse entschieden.

Soviel von mir...

ft

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Dirk Haizmann ft
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Dirk Haizmann ft » 24 Sep 2013, 08:27

Das hört man auch mal gerne !

ft

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Dirk Haizmann ft
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Dirk Haizmann ft » 05 Nov 2013, 16:01

So unterschiedlich wie die Menschen sind auch deren Ansprüche ... und Rezensionen.

Wir haben mit dem Optic Kasten ja sogar beim "Goldenen Schaukelpferd" einen Kategoriesieg errungen!!!!

ft

Stephan G
Beiträge: 1
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Stephan G » 01 Dez 2013, 17:09

Hallo Herr Haizmann,

ich vermute aus der Beschreibung, dass es sich bei den beschriebenen Problemen im Wesentlichen um die folgenden (Standard)Abbildungsfehler handelt:
1) Farbfehler (Chromatische Aberration): Bei einer Linse aus einem einheitlichen Material werden die verschiedenen Wellenlängen
unterschiedlich stark abgelenkt (gebrochen). Damit erhalten die abgebildeten Objekte einen farbigen Rand, was insbesondere bei
starken hell-dunkel Kontrasten stark auffällt. Bei mehr als zweilinsigen Systemen lassen sich dieser Linsenfehler unter Umständen
durch eine geschickte Wahl der Abstände verringern. Heute verwendet man meist achromatische Linsen (Achromaten), die aus zwei Linsen
aus unterschiedlichen Materialien zusammengesetzt sind und bei denen der Farbfehler stark verringert ist (z.B. rot und blau werden gleich stark abgelenkt).

2) Bildfeldwölbung: Das Bild eines flachen Objekts ist gewölbt. Das führt dazu, dass sich ein flaches Objekt nur entweder in der Mitte oder am Rand
scharfstellen lässt.

3) Verzeichnung: Alle Linien, die nicht durch die Bildmitte laufen, sind gebogen.

Dass Sie das System auf ein möglichst weites Blickfeld optimiert haben, empfinde ich als gut. Damit kann man das beobachtete Objekt gut finden und dann
in die Mitte des Bildfelds bringen, wo die Qualität besser ist.

Da die Farbfehler beim Teleskop sehr stark auftreten, vermute ich, dass sie keine achromatischen Linsen verwenden, d.h. das Problem liegt wohl eher am
Linsentyp als an der Qualität. Ist das richtig?

Nach meinem Empfinden wäre bei einem Hersteller mit Ihrem Ruf und dem Preis des Kastens ein Achromat zumindestfür die Teleskop-Objektivlinse angebracht.
Vielleicht können Sie den Linsentyp ja noch überarbeiten oder Achromaten als Alternativ-/Zusatzteile anbieten?
Falls das nicht geht: Kann man die Linsen ggf. selbst austauschen? Haben Sie in der Anleitung die Brennweiten angegeben?

Außerdem sollte man aus meiner Sicht in der Anleitung die Linsenfehler erklären. Diese sind je nach Preisklasse auch in hochwertigen Systemen vorhanden
und wenn sie in Ihrem Kasten gut sichtbar sind, ist eine Erklärung didaktisch sinnvoll. Kauft man sich z.B. später ein Fernglas, so weiss man, worauf man achten muss.


Viele Grüsse
Stephan

P.S.: Bei einem Spiegelteleskop gibt es bei den Spiegeln(Objektiv) keine chromatische Aberration. Vielleicht wäre es besser gewesen, eine Spiegelteleskop zu bauen.

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Triceratops
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Triceratops » 01 Dez 2013, 17:43

Hallo

Die Sache mit der Unschärfe am Rand kann ich bestätigen. Ich selbst habe das Mikroskop mal aufgebaut und dieses mit einem handelsüblichen (sehr einfach konzipierten) Mikroskop verglichen. Dabei fällt vor allem auf, daß der Großteil der verwendeten Linsen gar nicht genutzt wird und nur die Mitte für etwaige Lichtbrechung (und damit Vergrößerung) durchlässig ist.

Schaue ich in mein Profi-Teleskop oder schraube mein Fernrohr auseinander, so kann man erkennen, daß die Ränder mancher Linsen verdeckt sind. Zu erwähnen ist außerdem, daß bei professionellen optischen Geräten immer ein definiertes Okular mit vergleichsweise schmaler Öffnung vorhanden ist.

So gesehen bräuchte man bei den aktuellen FT-Modellen lediglich eine Pappe mit kleinem Loch anbringen, und schon sollte es wie gewohnt klappen.

Gruß, Thomas ;)

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Dirk Haizmann ft
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Dirk Haizmann ft » 20 Jan 2014, 08:33

@Thomas
Der von Dir beschriebene Lösungsansatz mit der Pappe würde sicherlich funktionieren.
Wie ich schon geschrieben habe ist einfach immer die Frage: Kleines Loch und scharfes Bild oder möglichst grosses Sichtfeld und unscharfer Rand.

@ALL
Was wir schon aus dieser Diskussion rauslesen können ist: Optik ist ein spannendes Thema. Es gibt viele Faktoren die zu beachten sind um z.B.
gute Ferngläser zu bauen. Und es gibt viele Fehlerquellen die das vergrösserte Bild verfälschen können.

Dass es uns hierbei anders gehen soll als Generationen von Optikern, Physikern, Astronomen... wäre schon verwunderlich.

ft

EgonBahr
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Registriert: 01 Feb 2014, 07:44

Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von EgonBahr » 01 Feb 2014, 08:03

Hallo,

das Begleitheft bleibt nach meiner Meinung hinter den Möglichkeiten zurück. Nur um mal ein Beispiel zu zeigen, was ich "nachgebessert" habe bei der Arbeit mit meinem Junior: Ich habe in ein Stück Pappe drei verschieden große Löcher gemacht und damit das Bild einer Kerze auf eine weitere Pappe projeziert. Dann erlebt man, was eine Blende ist und wie sie mit den Abbildungsfehlern zusammenhängt.

So motiviert könnte man den Strahlengang einführen. Von der Brechung war ja schon die Rede. Leider fehlt das in dem Begleitheft ganz.

So motivert kann ich über den Strahlengang auch ein "Gefühl" für die erlebten Abbildungsfehler wecken, und wenn es nur so ist dass ich sage, dass Lichtstrahlen am Rand der Linse ein anderes (Brechungs-)Schicksal erleiden als solche im Zentrum, und dass deswegen z.B. Farbfehler auftreten.

Dann hätten einige Kunden nicht Frust sondern Lernerfolg erlebt.

Insgesamt muss ich leider sagen, dass der Kasten das Ziel, einen Jungen im achten Lebensjahr an die Denkmodelle der Optik heranzuführen, verfehlt. Bestenfalls haben wir ein Sammelsurium von Eindrücken, die ohne theoretische Durchdringung bleiben. Schade :-(

Nach meiner Meinung sollte Fischer das Geld in die Hand nehmen, und jemanden dran setzen, das Begleitheft sinnvoll aufzuarbeiten. Das lässt sich richten und was sich richten lässt sollte sich Fischer nicht zu schade sein, zu richten. Könnte ja auch als PDF über einen Download geschehen.

Soweit zum Thema. Evtl. etwas OT:

Ich habe aber auch ein Problem mit dem Kasten. Beim Mikroskop angekommen bin ich ehrlich zu faul, selber nachzudenken (weil ich vorher schon soviel nachbessern musste); und wende mich deswegen an die Community / fischertechnik himself mit folgenden Fragen:
- Wie ist das Mikroskop zu bedienen? Augenscheinlich richtig aufgebaut (ich schließe meinen Fehler nicht aus!) ist der "Augenabstandsring" (wer das Modell kennt, weiss was ich meine) nicht im Abstand der Brennweite. Was mache ich falsch?

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Dirk Haizmann ft
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Re: Bewertung PROFI Optics bei Amazon

Beitrag von Dirk Haizmann ft » 05 Feb 2014, 08:59

.. wir nehmen diese Verbesserungsvorschlage gern auf!

ft

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