Physik pur...
Verfasst: 09 Dez 2010, 22:45
Liebes Forum,
ich habe eine Haarsträubende Frage im Zusammenhang, gekommen ist sie weil ein guter Freund und ich darüber geredet haben, wie praktisch eine Thermokanne im Winter für und im Sommer für Eistee ist. Und weil ein Eistee ja nur mit Eiswürfeln gut ist, ist uns Folgende (unrealistische Idee gekommen: Man nimmt einen 2x2x2 Meter großen Stahlklotz und schneidet ihn etwa mittig durch, und mach ein 2x2x2 cm Großes Loch hinein (Stahl is 20 °C warm), darein kommt jetzt ein 100% passender und plan anliegender Eiswürfel hinein ( -40°C kalt) und den Teil der vorher abgesägt worden ist, wird (egal wie ob möglich oder nicht) wieder auf die Hälfte mit dem Eiswürfel gesetzt und Verschweißt. Der Eiswürfel ist jetzt im Stahlklotz und in dem mit Eis gefülltem Hohlraum, ist 0% Gas; nur H²O in Eis Form. Laut der Anomalie des Wasser würde der Eiswürfel bei -40°C mehr Platzeinnehmen als bei -10°C oder 4°C... nun war die Frage ob der Eiswürfel durch das zusammen ziehen beim "Auftauen" den Stahl tatsächlich verbiegt oder ob aufgrund des ''festgelegtem'' Volumens der Eiswürfel auch bei 4°C noch Eis wäre oder was anderes passieren könnte:D Eigentlich wollten wir unseren Physik Lehrer dazu ausfragen, leider ist er bis nächste Woche nicht da....
Vielleicht weiß hier jemand Rat.
Danke im Voraus, Kai.
ich habe eine Haarsträubende Frage im Zusammenhang, gekommen ist sie weil ein guter Freund und ich darüber geredet haben, wie praktisch eine Thermokanne im Winter für und im Sommer für Eistee ist. Und weil ein Eistee ja nur mit Eiswürfeln gut ist, ist uns Folgende (unrealistische Idee gekommen: Man nimmt einen 2x2x2 Meter großen Stahlklotz und schneidet ihn etwa mittig durch, und mach ein 2x2x2 cm Großes Loch hinein (Stahl is 20 °C warm), darein kommt jetzt ein 100% passender und plan anliegender Eiswürfel hinein ( -40°C kalt) und den Teil der vorher abgesägt worden ist, wird (egal wie ob möglich oder nicht) wieder auf die Hälfte mit dem Eiswürfel gesetzt und Verschweißt. Der Eiswürfel ist jetzt im Stahlklotz und in dem mit Eis gefülltem Hohlraum, ist 0% Gas; nur H²O in Eis Form. Laut der Anomalie des Wasser würde der Eiswürfel bei -40°C mehr Platzeinnehmen als bei -10°C oder 4°C... nun war die Frage ob der Eiswürfel durch das zusammen ziehen beim "Auftauen" den Stahl tatsächlich verbiegt oder ob aufgrund des ''festgelegtem'' Volumens der Eiswürfel auch bei 4°C noch Eis wäre oder was anderes passieren könnte:D Eigentlich wollten wir unseren Physik Lehrer dazu ausfragen, leider ist er bis nächste Woche nicht da....
Vielleicht weiß hier jemand Rat.
Danke im Voraus, Kai.