Oszillatorschaltungen mit Grundbaustein
Verfasst: 21 Jun 2025, 13:31
Der gute alte ft-Grundbaustein ist eine Art Operationsverstärker. In den Schaltungsbeschreibungen von Fischertechnik wurde er oft mit unendlicher Verstärkung, also als Komparator eingesetzt. Aber mit geeigneten Feedback-Widerständen lassen sich auch "normale" Operationsverstärker-Schaltungen aufbauen.
So wie ein Wien-Oszillator, der auf reinen Sinus getrimmt werden kann oder mit der ft-Spule ein Colpitts-Oszillator. Die Schaltungen liefern Signale im Audiobereich. D.h. sie lassen sich mit Audioverstärker anhören.
Ich bin ja mehr für invertierende Verstärker. Das eingebaute Poti ist aber mit dem nicht-invertierenden Eingang verschaltet.
Aber witzigerweise liefert der Grundbaustein gleich auch noch ein invertiertes Signal A2. Ggf. lässt sich diese Einschränkung damit kompensieren.
So wie ein Wien-Oszillator, der auf reinen Sinus getrimmt werden kann oder mit der ft-Spule ein Colpitts-Oszillator. Die Schaltungen liefern Signale im Audiobereich. D.h. sie lassen sich mit Audioverstärker anhören.
Ich bin ja mehr für invertierende Verstärker. Das eingebaute Poti ist aber mit dem nicht-invertierenden Eingang verschaltet.
Aber witzigerweise liefert der Grundbaustein gleich auch noch ein invertiertes Signal A2. Ggf. lässt sich diese Einschränkung damit kompensieren.