Encodermotor - Anschlußbelegung

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juh
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von juh » 14 Apr 2023, 20:22

atzensepp hat geschrieben:
14 Apr 2023, 17:16
Es hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe jetzt einen ft-Motor auf Quadraturbetrieb umgebaut
Sehr genial! Welche Auflösung hat der Magnet eigentlich bei denen? Also wie frickelig ist die Justage der Phasenverschiebung (die aber im Oszi ja schon ziemlich gut aussieht)? Und hattest du vorher eigentlich getestet, ob der Sensor nicht vielleicht sogar von Außen noch anschlägt? Falls ja, könnte man den Mod ja vielleicht auch mit einem anflanschbaren gedruckten Modul nutzbar für Nicht-Modder machen.

vg
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atzensepp
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von atzensepp » 14 Apr 2023, 20:28

juh hat geschrieben:
14 Apr 2023, 20:22
atzensepp hat geschrieben:
14 Apr 2023, 17:16
Es hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe jetzt einen ft-Motor auf Quadraturbetrieb umgebaut
Sehr genial! Welche Auflösung hat der Magnet eigentlich bei denen? Also wie frickelig ist die Justage der Phasenverschiebung (die aber im Oszi ja schon ziemlich gut aussieht)? Und hattest du vorher eigentlich getestet, ob der Sensor nicht vielleicht sogar von Außen noch anschlägt? Falls ja, könnte man den Mod ja vielleicht auch mit einem anflanschbaren gedruckten Modul nutzbar für Nicht-Modder machen.

vg
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Hallo Micha,

man muss den Hall-Sensor etwa 2mm nahe ran bringen. Ich habe nicht probiert, ob es von außen geht. Kann ich momentan nicht probieren, da mein einziger Hall-Sensor im roten Motor ist. (Ich dachte, ich hätte noch welche. Aber ich finde sie grad nicht :roll: )
Die Phasenverschiebung ist relativ unkritisch. Man muss halt nur dafür sorgen, dass die Signale nicht gleichphasig sind.
Auflösung: ~235 Impulse pro Umdrehung.

Edit: Ich habe noch einen analogen Hall-Sensor gefunden. Und der spricht an, wenn man ihn auf die Rückseite des geschlossenen Motors legt.
Deine Idee mit dem "Außenbord-Sensor" könnte funktionieren.
Mot6.JPG
Mot6.JPG (1.55 MiB) 3284 mal betrachtet
Florian
Zuletzt geändert von atzensepp am 14 Apr 2023, 20:45, insgesamt 2-mal geändert.

atzensepp
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von atzensepp » 14 Apr 2023, 20:30

Und hier noch mal 2 weitere Motoren. Der Rote ist ein alter gebrauchter Encoder-Motor. Der Schwarze ein Neuer (soll kräftiger sein).
Mot4.JPG
Mot4.JPG (1.05 MiB) 3290 mal betrachtet
Mot5.JPG
Mot5.JPG (1.13 MiB) 3290 mal betrachtet

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Fischer-Micha
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von Fischer-Micha » 14 Apr 2023, 20:45

atzensepp hat geschrieben:
14 Apr 2023, 18:47
schaut super aus.. und A/B Signal sind ja eine :idea: perfekte Lösung... ich glaube.. ich muss mich langsam auch mit der Arduino Welt beschäftigen :!: :D

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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von atzensepp » 14 Apr 2023, 20:58

Fischer-Micha hat geschrieben:
14 Apr 2023, 20:45
atzensepp hat geschrieben:
14 Apr 2023, 18:47
schaut super aus.. und A/B Signal sind ja eine :idea: perfekte Lösung... ich glaube.. ich muss mich langsam auch mit der Arduino Welt beschäftigen :!: :D
Diese Impulszählerei mit Microcontroller ist auch für Arduino nicht so einfach, vor allem wenn man mehrere Motoren steuern möchte. Da braucht es dann für jeden Motor 2 interruptfähige Eingänge, die gerne auch mal für I2C und PWM belegt sind. Ich denke, dass man die Zählerei in eine separate Harware auslagern sollte. Da gibt es Chips für. Zum Beispiel LS7166 (http://hades.mech.northwestern.edu/inde ... re_Counter) oder HCTL-20XX (https://www.farnell.com/datasheets/91626.pdf) um nur zwei zu nennen. Die haben ein Parallel-Interface. (Es gibt auch welche mit I2C). Wenn Du Digital-Eingänge bei Deinem C64 übrig hast oder diese Chips über einen Bus-Buffer und einen Adressdecoder wie einen Peripheriebaustein ansprichst, könntest Du die dann in Ruhe einlesen. Die Chips übernehmen dann die korrekte Zählerei.

Edit: Sag' mal. Ist das hier Dein Interface http://www.ft-fanpage.de/c64/schaltplan.jpg Da ist ja schon ein Atmega drauf.
Andererseits würde es sich anbieten, diese parallele Hardware am Expansion-Port des C-64 anzuschließen:
https://www.c64-wiki.de/wiki/Expansionsport
Zuletzt geändert von atzensepp am 14 Apr 2023, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.

Karl
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von Karl » 14 Apr 2023, 21:08

Hallo,
habe auch einen Schwung neue rote Encoder-Motore. Sehen mit dem kleinen Motor innen aus wie der von Florian, (atzensepp).
Weiter war ich neugierig und schraubt auch an fünf Motore die Getriebe auf. Alles pulvertrocken, noch nicht mal eine winzige
Spur von "ÖL" geschweige denn fettiges Schmiermittel an den Zahnrädern, bzw. dem Ritzel zu sehen. Klar, an oder besser in den Sinterlagern könnte (vielleicht) Schmierzeugs sich befinden. :x :(
Werde gleich erst einmal die Dose mit dem Silikonfett herausholen und zumindest die ersten fünf Motor-Getriebe mit etwas
Schmierzeugs beglücken. Wenn die Motore schon einmal "offen" kann man die Arbeit des Schmierens auch gleich ausführen. ;)
Nachtrag:
Aus der Modellbahn-Zeit kenne ich das Feingetriebe-Fett B-52. Bewährt sich bei den Modellbahn-Loks etc, Spur N und HO, sehr gut.
Wurde damals von der Firma "Dr. Tillwich" für die feinmechanischen Geräte auf Grund ihrer tribologischen Untersuchungen mit
gutem Gewissen empfohlen. Hoffe, den Firmennamen richtig geschrieben zu haben. Ist eine Firma welche auch Uhrenöle in diversen
Viskositäten herstellt und vertreibt.
Werde bei diesen fünf Motoren dieses Schmiermittel erst einmal gegenüber dem og. Silikonfett vorziehen. :idea:
Das B-52 Fett ist bei weitem nicht so zäh wie die meisten Silikonfette.

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fishfriend
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von fishfriend » 14 Apr 2023, 21:57

Hallo...
So, wir haben drei Bauformen von Encodermotoren. Unterschiedliche Getriebe und Motoren.
Bei meinem sind die kleinen (TX-) Motoren.
Im Getriebe ist fett drinn. In den Sinterlagern ist Öl gegeben worden -aber, ich vermute, da ist etwas mit den Bürsten nicht OK.
Ich werde noch mal versuchen die mit Druckluft auszublasen. Ich würde allerdings ungern den Motor testweise öffnen. Das letzte mal wo ich das gemacht habe, hatte ich (bei einem anderen Motor) das Problem die Bürsten abzuheben, um den Anker wieder rein zu bekommen. Das hat sehr lange gedauert.
Es kann ja sein, dass jemand schon mal so einen Motor aufgemacht hat.

Zum Encoder. Wie stehen die Aussichten, die vorhandene Platine mit den Bauteilen für den zweiten Encoder zu bestücken?
Ist das nicht weniger Aufwand? Zumindest sollte die Ausrichtung der Bauteile sofort passen.

Was mich auch mal interessieren würde, ob alle Motoren die gleiche Drehrichtung haben.
Ich war ja bei den Minimots so erstaunt, dass dem nicht so ist.

Mit freundlichen Grüßen
fishfriend
Holger Howey
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Karl
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von Karl » 14 Apr 2023, 22:10

So, habe das erste Getriebe gefettet. Vorher hat es beim Drehen der Abtriebswelle gehakt. Weiß, so etwas macht man normalerweise
nicht, aber egal, ich habe es gemacht. Nach dem "Abschmieren" und dem Drehen an der Abtriebswelle mit Motor...., au weiiih, alles
sehr geschmeidig. Kein "Hakeln" etc. mehr. Werden den Motor kennzeichnen und mal laufen lassen.
Kleiner Hinweis:
Falls jemand auf die Idee kommen sollte das Getriebe zu schmieren, es befinden sich zwei ganz winzige Messinghülsen darin. Wenn
das Getriebe beim Öffnen auseinanderfällt gibt es ein kleines Puzzlespiel für Fischertechniker. Nur keine Gewalt anwenden, auch nicht
sehr kleine Gewalt. Falls alles richtig gesteckt, es passt alles genau zusammen.
Schon mal einen groben Tipp, eine Messinghülse befindet sich im Gehäuseraum zwischen Getriebeplatte und Motor, die andere Messinghülse zwischen Getriebeplatte und Abtrieblagerplatte.
Dann mal viel Spaß und wenn es nicht mehr klappt, den Uhrmacher seines Misstrauens einfach konsultieren. :D

Fiel mir gerade ein, auch ein vom Hersteller "geschmiertes" Getriebe kann hakeln. Dadurch wird der Motor stellenweise, bzw. auch zeitweise abgebremst und dadurch entsteht auch größeres Bürstenfeuer mit entsprechenden Folgen.
Zuletzt geändert von Karl am 14 Apr 2023, 22:28, insgesamt 3-mal geändert.

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Fischer-Micha
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von Fischer-Micha » 14 Apr 2023, 22:12

atzensepp hat geschrieben:
14 Apr 2023, 20:58
Edit: Sag' mal. Ist das hier Dein Interface http://www.ft-fanpage.de/c64/schaltplan.jpg Da ist ja schon ein Atmega drauf.
Andererseits würde es sich anbieten, diese parallele Hardware am Expansion-Port des C-64 anzuschließen:
https://www.c64-wiki.de/wiki/Expansionsport
nein,.. ich habe das Original Interface von 1986 (und auch ein aktuelles "neu nachgebautes" mit gleichem Schaltplan , nur andere Stromtreiber).. alles noch diskret aufgebaut... (am C64),. und halt TX / TXT Controller..

Mein Hobby sind ja Retro-Computer.. (möglichst 8Bit).. daher bin meistens extra mit nur 1MHz "unterwegs" :)
ich werde deine weiteren Schritte aber gerne beobachten und "für die Zukunft" :) meine Hobbys gerne erweitern :D

Karl
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von Karl » 14 Apr 2023, 22:16

....., ich werde deine weiteren Schritte aber gerne beobachten und "für die Zukunft" :) meine Hobbys gerne erweitern :D
dann laß den alten "Mist" doch links liegen, kommt eh nicht mehr zurück. :mrgreen:

atzensepp
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von atzensepp » 14 Apr 2023, 23:18

fishfriend hat geschrieben:
14 Apr 2023, 21:57

Zum Encoder. Wie stehen die Aussichten, die vorhandene Platine mit den Bauteilen für den zweiten Encoder zu bestücken?
Ist das nicht weniger Aufwand? Zumindest sollte die Ausrichtung der Bauteile sofort passen.
Daran habe ich auch schon gedacht. Allerdings habe ich ich noch keinen Quadratur-Encoder-IC gefunden, der passt.
Es sind auch ein paar Brücken zu setzen, da einige SMD-Landingpads vom Rest entkoppelt sind.

atzensepp
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von atzensepp » 14 Apr 2023, 23:25

Fischer-Micha hat geschrieben:
14 Apr 2023, 22:12
Mein Hobby sind ja Retro-Computer.. (möglichst 8Bit).. daher bin meistens extra mit nur 1MHz "unterwegs" :)
ich werde deine weiteren Schritte aber gerne beobachten und "für die Zukunft" :) meine Hobbys gerne erweitern :D
Die HCTL haben genau 8 Bit. Genau deshalb meine ich, dass der HCTL-Ansatz am Expansion-Port des C-64 ideal für 8-Bit-Experimente ist.
Brauchst nur noch ein paar TTL-Bus-Puffer und Adress-Decoder. Dann bist Du voll in der 8-Bit-Retro-Welt und könntest die Zählerstände direkt mit der 6502-CPU einlesen. Brauchst gar nicht mal Maschinensprache. Peek und Poke sollten auch gehen da IO beim 6502 Memory-mapped ist. Mit 1 MHz bekommst Du auch keine Timing-Probleme. :lol:

Karl
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von Karl » 14 Apr 2023, 23:44

Hallo,
mal was anderes. Wie wäre es mit einem "Stand alone Encoder" für Fischertechnik ? Könnte man nach dem Abtrieb einer
Antriebseinheit an oder in einer Mechanik entsprechend einbauen und Drehzahl sowie Drehrichtungssignale abgreifen.
Wäre meiner Meinung nach doch günstiger und auch weniger fummelig. Hat doch "King Artur" damals prinzipiell, z. B. mit der Strichtrommel, an der Spindel mit den Schnecken auch realisiert.
Günstiger Quadratur-Teilesatz wäre z. B. hier zu bekommen:
https://www.exp-tech.de/plattformen/rob ... compatible
Hat zwar nur 12 CPR, aber immerhin ein paar mehr als der rote Enkoder-Motor.
Muß man doch nicht unbedingt am Motor anbauen oder ?
Vielleicht bestelle ich mir mal irgendwann so ein Set? Jetzt wird es sicherlich wettermäßig langsam etwas angenehmer und die Bastelei entsprechend zurückhaltender. Eilt ja auch nicht.

Hier noch ein Teilesatz mit 40 CPR:
https://www.phidgets.com/?tier=3&catid= ... rodid=1016

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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von juh » 15 Apr 2023, 00:32

atzensepp hat geschrieben:
14 Apr 2023, 23:18
noch keinen Quadratur-Encoder-IC gefunden, der passt.
Vielleicht habe ich was verpasst, aber was hast du gegen Arduino(kompatiblen) mit I2Cwrapper und RotaryEncoderI2C Modul? Nichts anderes läuft in meinem Projekt auf dem ATtiny85. Wenn du es auf einem normalen Arduino (oder Nano/Mini) laufen lässt, sogar mit bis zu acht QuadEncodern.

vg
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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von atzensepp » 15 Apr 2023, 11:13

juh hat geschrieben:
15 Apr 2023, 00:32
atzensepp hat geschrieben:
14 Apr 2023, 23:18
noch keinen Quadratur-Encoder-IC gefunden, der passt.
Vielleicht habe ich was verpasst, aber was hast du gegen Arduino(kompatiblen) mit I2Cwrapper und RotaryEncoderI2C Modul? Nichts anderes läuft in meinem Projekt auf dem ATtiny85. Wenn du es auf einem normalen Arduino (oder Nano/Mini) laufen lässt, sogar mit bis zu acht QuadEncodern.

vg
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Hallo Jan,

das war die Antwort auf fishfriend's Frage, ob man nicht einfach den zweiten Encoder bestücken kann. Der ATinyhat ja keinen Hall-Sensor. Also wieder aufwändiger. Aber mit der Atiny-Lösung und einem zusätzlichen Hall-Sensor liesse sich wahrscheinlich auch ein aufsteckbarer Außenbord-Sensor für die bestehenden Encodermotoren mit i2C-Interface bauen. Noch eine H-Brücke dazu und ein PID-Regler drauf programmiert und man hat ein Modul, das aus einem Encoder-Motor einen sehr leistungsfähigen Servo macht. Nur so ein Gedanke.

Florian

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Re: Encodermotor - Anschlußbelegung

Beitrag von rubem » 17 Apr 2023, 01:33

Hi Florian,
atzensepp hat geschrieben:
14 Apr 2023, 20:30
Und hier noch mal 2 weitere Motoren. Der Rote ist ein alter gebrauchter Encoder-Motor. Der Schwarze ein Neuer (soll kräftiger sein).
Your pictures make it clear why the new TXT motors perform so much better than the old TX ones. The motors are a lot bigger...
-----------------------------------
Ihre Bilder machen deutlich, warum die neuen TXT-Motoren so viel besser abschneiden als die alten TX-Motoren. Die Motoren sind viel größer...

Thanks / Danke,

Rubem

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