Webmaschine
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Hallo, ich bin dabei eine Webmaschine zu bauen. Ich bin auf der Suche nach einer Idee um das Schiffchen von links nach rechts und umgekehrt zu schleudern.
Yannick
Gruß,Yannick
- PHabermehl
- Beiträge: 2461
- Registriert: 20 Dez 2014, 22:59
- Wohnort: Bad Hersfeld
Re: Webmaschine
Hallo Yannick,
das ist ja eine tolle Idee und ein Riesen-Projekt! Und das, man auf dem Bild sieht, macht sehr neugierig!
Spontan fiele mir der Versuch ein, das Schiffchen zwischen zwei schnell rotierenden Gummirädern durchzuschieben...
Viel Erfolg!
Peter
das ist ja eine tolle Idee und ein Riesen-Projekt! Und das, man auf dem Bild sieht, macht sehr neugierig!
Spontan fiele mir der Versuch ein, das Schiffchen zwischen zwei schnell rotierenden Gummirädern durchzuschieben...
Viel Erfolg!
Peter
Re: Webmaschine
Das sieht sehr cool aus!
Peters Idee ist bestimmt auch schon einmal prima.
Mein Tipp: Besuche mal ein Museum mit Webstühlen. Ich habe schon einige Webstühle gesehen (z.B. in der DASA in Dortmund), die Details habe ich aber leider vergessen. Es waren auf jeden Fall Schützenwebstühle dabei, einige mit Unterschlägern wie in diesen Videos:
https://youtu.be/w3VXvKqKpJA
https://youtu.be/4x-3h2fzZ-I
Was ich auch schon gesehen habe, sind Greiferwebstühle, bei denen das Schiffchen in der Mitte übergeben wird. Das ist platzsparend.
Viel Erfolg!
Thomas
Peters Idee ist bestimmt auch schon einmal prima.
Mein Tipp: Besuche mal ein Museum mit Webstühlen. Ich habe schon einige Webstühle gesehen (z.B. in der DASA in Dortmund), die Details habe ich aber leider vergessen. Es waren auf jeden Fall Schützenwebstühle dabei, einige mit Unterschlägern wie in diesen Videos:
https://youtu.be/w3VXvKqKpJA
https://youtu.be/4x-3h2fzZ-I
Was ich auch schon gesehen habe, sind Greiferwebstühle, bei denen das Schiffchen in der Mitte übergeben wird. Das ist platzsparend.
Viel Erfolg!
Thomas
Re: Webmaschine
Langsam, aber sehr fischertechnik-gemäß wäre eine Übergabe wie in diesem Video:
https://youtu.be/iqlxO5RYyGU?t=62
https://youtu.be/iqlxO5RYyGU?t=62
- PHabermehl
- Beiträge: 2461
- Registriert: 20 Dez 2014, 22:59
- Wohnort: Bad Hersfeld
Re: Webmaschine
Pneumatisch betätigte Umschläger wären eine andere Idee, also ähnlich wie in dem ersten Video.
Oh, und die Geschwindigkeit des Lego-Webstuhls wäre mir zu gemütlich. Ein bisschen mehr Zack-Zack
Gruß
Peter
Oh, und die Geschwindigkeit des Lego-Webstuhls wäre mir zu gemütlich. Ein bisschen mehr Zack-Zack
Gruß
Peter
Re: Webmaschine
Das Webstuhlmodell sieht schon richtig toll aus. Vielleicht könnte man mit ft ein Schnurzugsystem bauen.
Siehe auch:
https://digital.deutsches-museum.de/de/ ... ject/4957/
oder hier im Eigenbau:
https://www.youtube.com/watch?v=s_Ut9DZLomM
Oder Du baust eine magnetische Railgun für das Schifflein
Siehe auch:
https://digital.deutsches-museum.de/de/ ... ject/4957/
oder hier im Eigenbau:
https://www.youtube.com/watch?v=s_Ut9DZLomM
Oder Du baust eine magnetische Railgun für das Schifflein
Re: Webmaschine
Vielen Dank für die neuen Ideen. Sobald ich weiterkomme werde ich in diesem Forum ein paar Bilder setzen.
Schönes Wochenende.
Yannick.
Schönes Wochenende.
Yannick.
Re: Webmaschine
Yannick, Vielleicht ist auch eine "shuttleless loom" einfacher zu realisieren.
In diesem Video ist das Prinzip der "rapier weaving loom" erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=KaxuEOXSZKE
In diesem Video ist das Prinzip der "rapier weaving loom" erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=KaxuEOXSZKE
Re: Webmaschine
Die "rapier"-Webstühle heißen auf deutsch "Greiferwebstühle". Die hatte ich ja oben auch schon angesprochen, nur fälschlicherweise noch von Schiffchen gesprochen, obwohl nur der Faden übergeben wird.
Re: Webmaschine
Sehr interessant diese Greifertechnik, aber schwierig mit ft zu realisieren (die Greifer).
Momentan mache ich Versuche mit dem Schiffchen, sollte es gar nicht klappen, obwohl das Schiffchen
gar nicht so billig war, ca.40€, würde ich mich mit den Greifern beschäftigen.
Ich danke Euch für das Mitdenken.
LG, Yannick.
Momentan mache ich Versuche mit dem Schiffchen, sollte es gar nicht klappen, obwohl das Schiffchen
gar nicht so billig war, ca.40€, würde ich mich mit den Greifern beschäftigen.
Ich danke Euch für das Mitdenken.
LG, Yannick.
Re: Webmaschine
Hallo,
an jeder Seite den "Schleuderhebel" mittels Motor eine Feder vorspannen und dann schlagartig entspannen.
Sollte mit zwei Motore samt Getriebe und zwei Tastschaltern funktionieren.
Muß ja nicht jede Stunde 10m Tuch weben, ein paar Zentimeter tuns doch auch.
Schiffchen am jeweiligen Ziel, Tastschalter wird betätigt und der Motorantrieb läuft eine Umdrehung mit
Spannen der Feder und Entspannen der Feder ab.
Eventuell betätigen der Tastschalter seitlich des Schiffchens.
Schiffchen wird, falls erforderlich, auch etwas abgebremst.
Sollte mit Hilfe von etwas Elektronik und Lichtschranke als Tastsachalter-Ersatz auch funktionieren.
an jeder Seite den "Schleuderhebel" mittels Motor eine Feder vorspannen und dann schlagartig entspannen.
Sollte mit zwei Motore samt Getriebe und zwei Tastschaltern funktionieren.
Muß ja nicht jede Stunde 10m Tuch weben, ein paar Zentimeter tuns doch auch.
Schiffchen am jeweiligen Ziel, Tastschalter wird betätigt und der Motorantrieb läuft eine Umdrehung mit
Spannen der Feder und Entspannen der Feder ab.
Eventuell betätigen der Tastschalter seitlich des Schiffchens.
Schiffchen wird, falls erforderlich, auch etwas abgebremst.
Sollte mit Hilfe von etwas Elektronik und Lichtschranke als Tastsachalter-Ersatz auch funktionieren.
Re: Webmaschine
Der Stand der Dinge:
Eigentlich bin ich nicht weitergekommen mit meiner Schiffchenschleuder.
Auf dem Bild zeige ich den aktuellen Versuch mit einem Schrittmotor,
aber wie auslösen wenn das Gummi unter Spannung ist...?
Die FT-Motoren sind zu schwach so habe ich einen NE17 Motor aus meinem Vorrat genommen.
Eigentlich bin ich nicht weitergekommen mit meiner Schiffchenschleuder.
Auf dem Bild zeige ich den aktuellen Versuch mit einem Schrittmotor,
aber wie auslösen wenn das Gummi unter Spannung ist...?
Die FT-Motoren sind zu schwach so habe ich einen NE17 Motor aus meinem Vorrat genommen.
- Dateianhänge
-
- Schiffchen-Schleuder.jpg (109.38 KiB) 6667 mal betrachtet
- fishfriend
- Beiträge: 2012
- Registriert: 26 Nov 2010, 11:45
Re: Webmaschine
Hallo...
Bei den normalen Webmaschinen, wir ein Schiffen durchgeschossen.
Nur so als Idee:
- Man kann es auch mit einem umlaufenden Hebel durchschieben. Wenn der zurückgezogen ist, halt dann weben.
Wie ein Kolben am Motor und dann halt von zwei seiten.
- Die Maschine kippen und die Schwerkraft die Bewegung machen lassen.
- Die "Verbindung" Magnetisch machen. Also das Schiffchen über einen "starken" Magneten unter den Kettfäden hin und her bewegen.
Oder mit einem Hebel wo halt der Magnet dran ist und auch am Schiffchen einen Magneten dran machen.
Mit freundlichen Grüßen
fishfriend
Holger Howey
PS Das Auslösen sollte leichter werden, wenn man ein Getriebe an den Motor macht. Z.B. damit eine Metallachse damit hochheben.
Bei den normalen Webmaschinen, wir ein Schiffen durchgeschossen.
Nur so als Idee:
- Man kann es auch mit einem umlaufenden Hebel durchschieben. Wenn der zurückgezogen ist, halt dann weben.
Wie ein Kolben am Motor und dann halt von zwei seiten.
- Die Maschine kippen und die Schwerkraft die Bewegung machen lassen.
- Die "Verbindung" Magnetisch machen. Also das Schiffchen über einen "starken" Magneten unter den Kettfäden hin und her bewegen.
Oder mit einem Hebel wo halt der Magnet dran ist und auch am Schiffchen einen Magneten dran machen.
Mit freundlichen Grüßen
fishfriend
Holger Howey
PS Das Auslösen sollte leichter werden, wenn man ein Getriebe an den Motor macht. Z.B. damit eine Metallachse damit hochheben.
ft Riesenräder PDF: ftcommunity.de/knowhow/bauanleitungen
TX-Light: Arduino und ftduino mit RoboPro
TX-Light: Arduino und ftduino mit RoboPro
Re: Webmaschine
Vielleicht kann man sich von Repetier-Armbrust-Mechanismen inspirieren lassen:
https://www.youtube.com/watch?v=K_0YzGcjRjY
https://www.youtube.com/watch?v=K_0YzGcjRjY
Re: Webmaschine
Ein Vorschlag für einen Release-Mechanismus mit Differential und Sperrklinke:
(Der Motor darf natürlich nicht gegen die Sperre wirken)
Vorne am Z20 würde die Winde für die Spannvorrichtung betrieben werden.
Wenn man die Sperrklinke anhebt, was mit geringer Kraft gehen sollte (*), wird das Differential freigegeben und die Spannvorrichtung kann sich entladen.
Das Z20 dreht sich dann in die andere Richtung.
Vorteil: Man muss den Motor nicht abkoppeln. (Denn sonst müsste man nicht nur auslösen, sondern auch die Kraftübertragung vom Motor wegnehmen)
Nachteil: bei der Entspannung geht durch Reibung am Differential etwas Energie verloren.
(*) Wenn sehr starke Kräfte von der Spannvorrichtung wirken, wird vermutlich das Auslösen auch etwas mehr Kraft kosten. Das müsste man ausprobieren.
Es gibt bestimmt Klinken-Mechanismen, die noch weniger Kraft benötigen.
Wenn die Sperrklinke (hinten links) greift, überträgt der Motor die Kraft über das Differential auf das Z20 vorne.(Der Motor darf natürlich nicht gegen die Sperre wirken)
Vorne am Z20 würde die Winde für die Spannvorrichtung betrieben werden.
Wenn man die Sperrklinke anhebt, was mit geringer Kraft gehen sollte (*), wird das Differential freigegeben und die Spannvorrichtung kann sich entladen.
Das Z20 dreht sich dann in die andere Richtung.
Vorteil: Man muss den Motor nicht abkoppeln. (Denn sonst müsste man nicht nur auslösen, sondern auch die Kraftübertragung vom Motor wegnehmen)
Nachteil: bei der Entspannung geht durch Reibung am Differential etwas Energie verloren.
(*) Wenn sehr starke Kräfte von der Spannvorrichtung wirken, wird vermutlich das Auslösen auch etwas mehr Kraft kosten. Das müsste man ausprobieren.
Es gibt bestimmt Klinken-Mechanismen, die noch weniger Kraft benötigen.
Re: Webmaschine
Hallo,
eine Idee hätte ich noch. Mittels zwei langen (Zahn-) Stangen das Schiffchen rüberschieben.
Pro Seite eine Stange welche lang genug ist um die Kettfäden zu überbrücken. Natürlich können
die Kettfäden die Positionen nur wechseln wenn die jeweils vorgeschoben Stange wieder zurück-
bewegt wurde.
Müssen eigentlich auch nicht Zahnstangen sein, auf Basis von Reibradantrieben geht es sicherlich auch.
Außerdem..., mittels menschlicher Kraft ist die Stangenschieberei am simpelsten.
Braucht nur menschliche Kraft und zur Not tut es die Elektrik auch. Mittels u. a. Endschaltern und Motore
ganz bequem.
Mit drei Personen, zwei schieben jeweils eine entsprechende Stange und die dritte Person wechselt
die Positionen der Kettfäden. Ein bischen Training vorausgesetzt geht es bestimmt anschließend sehr
flott.
eine Idee hätte ich noch. Mittels zwei langen (Zahn-) Stangen das Schiffchen rüberschieben.
Pro Seite eine Stange welche lang genug ist um die Kettfäden zu überbrücken. Natürlich können
die Kettfäden die Positionen nur wechseln wenn die jeweils vorgeschoben Stange wieder zurück-
bewegt wurde.
Müssen eigentlich auch nicht Zahnstangen sein, auf Basis von Reibradantrieben geht es sicherlich auch.
Außerdem..., mittels menschlicher Kraft ist die Stangenschieberei am simpelsten.
Braucht nur menschliche Kraft und zur Not tut es die Elektrik auch. Mittels u. a. Endschaltern und Motore
ganz bequem.
Mit drei Personen, zwei schieben jeweils eine entsprechende Stange und die dritte Person wechselt
die Positionen der Kettfäden. Ein bischen Training vorausgesetzt geht es bestimmt anschließend sehr
flott.
Re: Webmaschine
Hallo Karl,
Rüberschieben des Schiffchens mittels Zahnstangen sollte auf jeden Fall gehen.
Dazu braucht man auch nicht so große Kräfte. Es wird zwar durch das Zurückschieben etwas langsamer.
Ein Mechanismus, der das Schiffchen rüberschießt ist in folgendem Video ab 5:33 zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=ILMc5qj1lyg
Das Schiffchen wird über einen Hebel-Mechanismus beschleunigt. Ich würde denken, dass der Widerstand des Holzschiffchens so groß ist, dass enorme Kräfte benötigt würden, um es zu bewegen.
Grüße
Florian
Rüberschieben des Schiffchens mittels Zahnstangen sollte auf jeden Fall gehen.
Dazu braucht man auch nicht so große Kräfte. Es wird zwar durch das Zurückschieben etwas langsamer.
Ein Mechanismus, der das Schiffchen rüberschießt ist in folgendem Video ab 5:33 zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=ILMc5qj1lyg
Das Schiffchen wird über einen Hebel-Mechanismus beschleunigt. Ich würde denken, dass der Widerstand des Holzschiffchens so groß ist, dass enorme Kräfte benötigt würden, um es zu bewegen.
Grüße
Florian
Re: Webmaschine
Was haltet Ihr von folgender Idee (basierend auf der von fishfriend):
Man befestigt starke Neodym-Magnete auf dem Schiffchen und weitere an einer ft-Kette, die über den Kettfäden entlang führt.
Die Kette bewegt die Magneten und damit das Schiffchen.
Mit einem Wägelchen als Schiffchen klappt die Mitnahme sehr passabel und die Bewegung ist auch einigermaßen schnell.
Wie das mit dem Holzschiffchen aussieht, das einen größeren Widerstand hat als ein Wägelchen, müsste man mal ausprobieren oder man verpasst dem Schiffchen ein Fahrgestell.
Man befestigt starke Neodym-Magnete auf dem Schiffchen und weitere an einer ft-Kette, die über den Kettfäden entlang führt.
Die Kette bewegt die Magneten und damit das Schiffchen.
Mit einem Wägelchen als Schiffchen klappt die Mitnahme sehr passabel und die Bewegung ist auch einigermaßen schnell.
Wie das mit dem Holzschiffchen aussieht, das einen größeren Widerstand hat als ein Wägelchen, müsste man mal ausprobieren oder man verpasst dem Schiffchen ein Fahrgestell.
Zuletzt geändert von atzensepp am 02 Feb 2023, 23:33, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Webmaschine
Der Wagen (der das Schiffchen repräsentiert) wird von Magneten in in einem Schlepp-Läufer gezogen, der von der Kette bewegt wird.
Der Läufer muss auf einer Schiene fahren, da die Kette sonst durchhängen würde und den Läufer an die des Wagens saugen würden. Hier kann man den Spalt zwischen Kette und Wagen sehen, durch den dann die Kettfäden laufen würden: Im Wagen sind 2 kraftvolle Neodym-Magneten montiert: Das ist der Schlepp-Läufer mit dem "magnetischen Traktor-Strahl", der von der Kette gezogen wird: Im Schlepp-Läfuer (Mitnahme-Schlitten) befinden sich Gegen-Magneten: Prinzipiell kann man den Wagen "berührungslos" hin-und her bewegen. Die Kraft der Magneten und der Abstand der Kette zum Wagen wird so eingestellt, dass der Wagen nicht abhebt und er trotzdem vernünftig gezogen wird. Wenn die Magnetkraft schwach ist, muss langsamer gezogen werden, damit der Wagen folgen kann. Ist die Kraft zu groß, hebt der Wagen ab und saugt sich an den Schlepp-Läufer.
Beim Schleppen eines Schiffchens könnte man die Kette mit den Mitnehmerwagen unterhalb laufen lassen. Dann kann das Schiffchen nicht abheben.
Die Schienen-Konstruktion ist zugegebenermaßen etwas sperrig. Aber das ließse sich bestimmt noch kompakter (1 15mm-Schiene?) bauen.
Der Läufer muss auf einer Schiene fahren, da die Kette sonst durchhängen würde und den Läufer an die des Wagens saugen würden. Hier kann man den Spalt zwischen Kette und Wagen sehen, durch den dann die Kettfäden laufen würden: Im Wagen sind 2 kraftvolle Neodym-Magneten montiert: Das ist der Schlepp-Läufer mit dem "magnetischen Traktor-Strahl", der von der Kette gezogen wird: Im Schlepp-Läfuer (Mitnahme-Schlitten) befinden sich Gegen-Magneten: Prinzipiell kann man den Wagen "berührungslos" hin-und her bewegen. Die Kraft der Magneten und der Abstand der Kette zum Wagen wird so eingestellt, dass der Wagen nicht abhebt und er trotzdem vernünftig gezogen wird. Wenn die Magnetkraft schwach ist, muss langsamer gezogen werden, damit der Wagen folgen kann. Ist die Kraft zu groß, hebt der Wagen ab und saugt sich an den Schlepp-Läufer.
Beim Schleppen eines Schiffchens könnte man die Kette mit den Mitnehmerwagen unterhalb laufen lassen. Dann kann das Schiffchen nicht abheben.
Die Schienen-Konstruktion ist zugegebenermaßen etwas sperrig. Aber das ließse sich bestimmt noch kompakter (1 15mm-Schiene?) bauen.
Re: Webmaschine
Hallo, zuerst vielen Dank für die vielen Vorschläge.
Mein Versuch mit dem gespannt ist leider wegen der Motorkraft gescheitert,
obwohl ich einen starken Schrittmotor verwendet habe.
Jetzt bin ich dabei den Vorschlag von Peter (13.Januar) zu realisieren:
zwischen schnelldrehenden 2 Reifenreihen das Schiffchen kontrolliert zu bewegen.
Ein starker DC-Motor treibt das ganze an. Bei dem ersten Versuch merkte ich dass
der Motor durch die vielen Zahnräder, Ketten und Reifen stark gebremst wird und der Motorstrom zu stark ansteigt.
Das Prinzip gefällt mir am Besten, denn dank drei Lichtschranken auf jeder Seite kann ich die Geschwindigkeit
des Schiffchens messen und anpassen (ein Arduino ist die Intelligenz).
Ich muss einfach (?) das Ganze leichgängiger machen, evtl. vereinfachen.
Vorab ein Foto:
Mein Versuch mit dem gespannt ist leider wegen der Motorkraft gescheitert,
obwohl ich einen starken Schrittmotor verwendet habe.
Jetzt bin ich dabei den Vorschlag von Peter (13.Januar) zu realisieren:
zwischen schnelldrehenden 2 Reifenreihen das Schiffchen kontrolliert zu bewegen.
Ein starker DC-Motor treibt das ganze an. Bei dem ersten Versuch merkte ich dass
der Motor durch die vielen Zahnräder, Ketten und Reifen stark gebremst wird und der Motorstrom zu stark ansteigt.
Das Prinzip gefällt mir am Besten, denn dank drei Lichtschranken auf jeder Seite kann ich die Geschwindigkeit
des Schiffchens messen und anpassen (ein Arduino ist die Intelligenz).
Ich muss einfach (?) das Ganze leichgängiger machen, evtl. vereinfachen.
Vorab ein Foto: