3D Printer von Fischertechnik

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L.Fischer
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3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von L.Fischer » 29 Dez 2016, 17:47

Hallo zusammen!

Ich habe mir vor kurzem den 3D Printer von Fischertechnik gekauft und auch schon einige Druckbeispiele (FT-Chip, Kappe, diverse Werkzeuge, 3D-Logo, Vase,...)gedruckt.
Jetzt würde ich aber gerne selber kleine Druckbeispiele drucken (z.B. erstmal ein Viereck und irgendwann einen Kreis).
Ich habe mir erstmal ein Druckbeispiel angeschaut und es auch einigermaßen verstanden.
Hier das Beispiel von mir:

; generated by L.Fischer on 2016-12-29 at 10:50:40

; external perimeters extrusion width = 0.50mm
; perimeters extrusion width = 0.50mm
; infill extrusion width = 0.60mm
; solid infill extrusion width = 0.50mm
; top infill extrusion width = 0.50mm

M107
M104 S200 ; set temperature
G28 ; home all axes
M109 S200 ; wait for temperature to be reached
G21 ; set units to millimeters
G90 ; use absolute coordinates
M82 ; use absolute distances for extrusion
G1 X20,00 Y10,00 F864.000
G1 Y20,00
G1 X30,00
G1 Y10,00
G1 X20,5
G92 F9000.000
M104 S0 ; turn off extruder
G1 Z15,00

Wenn ich es ausführe fährt der Drucker zwar alle Achsen auf den Ausgangspunkt und schaltet den Extruder auf 200°C ein aber sobald dieser die gewünschte Temperatur erreicht hat,
fährt der Drucker die Z-Achse auf 15,00 und das Programm ist beendet.
Außerdem zeigt das Programm nicht an:
-wie lange das ganze Programm geht.
-wie viel Filament benötigt wird.
---> Muss ich das vielleicht selber berechnen und in das Programm schreiben und wenn ja wie? :?:

Wenn ihr etwas entdeckt, was nicht richtig ist, schreibt es mir einfach in die Antworten.

Danke für jede Antwort

L.Fischer

thkais
Beiträge: 381
Registriert: 31 Okt 2010, 21:45

Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von thkais » 30 Dez 2016, 12:12

Hallo und herzlich willkommen im Forum,

der Weg zu einem 3D-Druck ist üblicherweise ein anderer.

1. Ein Objekt erstellen, mit einem 3D-fähigen CAD-Programm. Da gibt es viele Alternativen, ich persönlich nutze TurboCad. Kostenlos wären z.B. TinkerCad, Sketchup, OpenScad, Blender etc... WIchtig ist nur, dass man die Objekte als STL-Datei speichern kann.

2. Das Objekt "slicen", d.h. in Scheiben schneiden. Dies geschieht mit dem Slicer (beim ft-Drucker ist so weit ich weiß der Repetier-Host mit dem Slic3r mitgeliefert). Hierbei wird dann der gcode automatisch generiert.

An den .gcode-Dateien ändert man üblicherweise nichts von Hand.
In der zum Drucker mitgelieferten Anleitung müsste eigentlich auch etwas zum Thema "eigene Objekte erstellen" vorhanden sein.
Gruß
Thomas

DirkW
Moderator
Beiträge: 546
Registriert: 10 Nov 2014, 16:16

Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von DirkW » 30 Dez 2016, 12:23

Hallo L. Fischer

Thomas war etwas schneller mit der Antwort. ;)

Hättest du den 3-D Drucker als Fräse im Einsatz würde es funktionieren.
Der Fräser würde dann deine Koordinaten abfahren.

Da aber beim 3-D Drucker Volumenkörper gedruckt werden ist das Erzeugen von
eigenen Formen/Bauteilen etwas komplizierter. Der Grund besteht darin, das
der Körper, den du drucken möchtest, aus vielen Schichten (Layern) besteht.

Dazu konstruierst du in einem 3-D Programm einen Volumenkörper z.B. einen Würfel. Dieser wird
dann als *.stl abgespeichert. Anschließend wird mit der fischertechnik 3-D Software Slic3r
diese *.stl Datei in den G-Code umgewandelt. Wenn du dir dann diesen G-Code anschaust
wirst du feststellen, das der G-Code sehr lang ist, da der Würfel in viele Schichten (0,2 mm) zerlegt wurde.

Für jede Schicht des Würfels hast du die vier Eckpunkte (X/Y-Werte), welche angefahren werden.
Ist das erfolgt fährt die Z-Achse um 0,2 mm nach oben. Anschießen wieder die gleichen vier Eckpunkte
(X/Y-Werte) und die Z-Achse um 0,2 mm nach oben.

Wie von Thomas beschrieben brauchst du eine 3-D Software für eigene Bauteile.

Viele Grüße
Dirk

allsystemgmbh
Beiträge: 226
Registriert: 25 Mai 2013, 20:51
Wohnort: 4222 Langenstein, Dirnbergerstrasse 10, Österreich

Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von allsystemgmbh » 10 Jan 2017, 22:20

Hallo L. Fischer,

falls du nicht selbst konstruieren und nur fischertechnik Teile drucken möchtest, einfach den fischertechnik designer (Demoversion kostenlos) downloaden und installieren ... http://www.fischertechnik.de/home/Educa ... n_no_pano/

... dann aus dem Programmunterverzeichnis fischertechnik designer/ hires/ (stl. File/FT Nummer) slicen und hunderte Bauteile selbst drucken :P

Schöne Grüße
Roland

thomas65
Beiträge: 13
Registriert: 05 Okt 2016, 17:13
Wohnort: Stutgart

Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von thomas65 » 01 Feb 2017, 17:43

Als ft-Opa und fan hat es mich sehr gefreut, dass ft mit dem letztjährig vorgestellten 3D-Drucker erneut einen Meilenstein bei den Konstruktions-Baukästen gesetzt hat. :)

Nachdem vor Jahren die ersten für den ‘kleinen Mann’ erhältlichen 3D-Drucker auf dem Markt kamen, liebäugelte ich bereits damit, auch einen aus ft-Komponenten zu basteln, war aber skeptisch, ob sich damit die geringen Toleranzen für akzeptable Druckergebnisse einhalten lassen. Sind doch die am Markt erhältlichen 3D-Drucker z. B. mittels Zahnriemen angetrieben, die weit weniger Toleranzen als die ft-Ketten und -Schnecken haben.
Auch deshalb verlor ich dieses Projekt aus den Augen - zudem fehlten mir (bis heute) entscheidende Komponenten (Extruder, Hotend und Steuerungs-Hard- sowie -software).

Günstige, wenn nicht gar kostenlose Software lässt sich ja inzwischen reichlich im inet finden.
Nachdem es nun auch die ft-kompatiblen und entscheidenden Komponenten (Schrittmotoren, Extruder, Hotend und Hardware) über den Ersatzteilservice von ft zu erwerben gibt und vor allem hier im Forum meine Bedenken bezgl. der Toleranzen ausgeräumt erscheinen, würde ich gerne dieses Projekt wieder aufleben lassen und einen 3D-Drucker bauen, dessen Druckbereich um einiges größer ist - und möglichst mit ft-Komponenten, die ich bereits besitze.

Da jedoch die Einzelteilpreise:

Schrittmotohalter 2,99 € / St. - und 3 werden benötigt, macht zusammen 8,97 €
Schrittmotor 65,90 / St. - dito, 197,70 €
Hotend 179,90 €
Extruder 119,90 € und
Steuerung 259,90 €

zusammen ‘schlappe’ 766,37 Euronen, die in meiner Portokasse leider nicht zur Verfügung stehen und sogar weit über UVP des kompletten Baukastens liegen, suche ich nach einer alternativen und kostengünstigeren Lösung für mein XL-Drucker--Projekt und bräuchte Hilfe aus dem Forum.
(Anmerkung: günstige Angebote in z. B. online-shops sind für mich aus Prinzip keine Alternative, da nur ‘billig-billig’ zu dem Ergebnis führt, dass man selbst auch billiger wird.. Es ist allerdings auch nicht nachhaltig, wenn man bereits evtl. funktionierende Komponenten besitzt, die nicht genutzt werden.)

Ich muss noch voraus schicken, alles andere als ein Ellegdronicker zu sein und mir altersbedingt auch schwer tun würde, noch in die (Un-)Tiefen der genauen technischen Details einzelner Komponenten einzusteigen.
Gern würde ich z. B. bei der Lektüre der Beiträge im Forum zum Thema TXT und community-firmware das nötige Verständnis aufbringen, bin aber leider zu doof dazu :(

Deshalb bitte ich, wenn mir jemand helfen kann, um möglichst einfache, jedoch faktische ;) Antworten wie „funktioniert“ oder „ funktioniert, aber“ oder „funktioniert nicht“.
Vielleicht geht es ja anderen alten ft-fans ebenso und nicht nur mir würde geholfen :D

Nun endlich, nach all dem Vorgeplänkel, zu meinen Fragen:

- Ließen sich die neuen Schrittmotoren auch durch die alten (Art.-Nr. 32311) ersetzen? Hab davon einige im Bestand.

- Ließe sich die neue Steuerung auch durch das Robo-Interface oder den TX ersetzen? Sind jeweils 2x vorhanden.
Hab hier mal gelesen, dass sich die alten Schrittmotoren besser mit dem Robo-Interface betreiben lassen.
Warum, hab ich (natürlich) nicht ganz begriffen. (Muss immer nachschlagen, ob R = U/I oder x I - und
Elektrik-/Elektronik-Götter da ohm watt volt, wozu mir der Geist fehlt.)

- Wäre es für Ellegdronicker und Brogrammirer -wie ich eben einer bin - nach Ansicht der Kenner überhaupt
möglich, mit der RoboPro-Software und einer einfachen 3D-Druckersoftware datt Janze zum ‘Laufen’ zu
bringen?

Wenn alles mit einem hoffnungsvollen ‘ja’ zu beantworten wäre, dann sind die 299,80 € für das Hotend und den Extruder zwar immer noch happig, doch evtl. im Budget - auch wenn das Sparschwein dran glauben müsste :/

Ich freue mich auf einen Kommentar und danke im Voraus herzlich dafür!

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fischergerd
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von fischergerd » 07 Feb 2017, 21:47

Hallo Thomas,
ich mache mir auch Gedanken zu diesem Thema. Leider komme ich immer wieder zu dem Schluß, rein mit ft-teilen geht das nicht bzw. wäre wohl ein Nachbau des ft-druckers.
Schon die Steuerung ist so nicht möglich, ohne das ein Programm dazu geschrieben werden müßte.
Die alten Schrittmotoren sind auch zu schwach.
Das ganze würde ein Funktionsmodell werden und kein wirklich guter 3D-Drucker.
Ich habe daher den Plan in die hinterste Ecke geschoben, eventuell kommt ja mal noch ein Gedankenblitz.

Sorry für das OT, wäre ich ein Admin, würde ich meinen und den Beitrag vorher, woanderst hin verschieben.

Karl
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von Karl » 07 Feb 2017, 22:18

Hallo Thomas65,
nachdem was Sie oben an den drei Teilen zusammengerechnet haben, sind es schon weit über 550 Euronen und es fehlen noch die Motore, die ganzen FT-Teile usw., klar
alle Teile auf Basis von Ersatzteilpreisen Die Kalkulation ist halt anders als bei kpl. Kästen, ist halt wirtschaftlich korrekt.
Da wäre ja ein Kasten komplett für knappe 500 Euronen schon erheblich billiger. Auch als FT-OPA warten Sie noch, sparen noch etwas und kaufen die Teile kpl. als
Kasten. Wenn Sie dann noch ändern wollen, die Basis an Hard- und Softwäre sowie Wissen um Bau und Funktion wäre schon da und weiteren Experimenten steht nichts im Wege.
Eventuell vorhandenen familiären Anhang begeistern und mit hineinziehen.

DirkW
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von DirkW » 17 Feb 2017, 15:35

Hallo zusammen,

nachdem ich jetzt ein paar Monate mich mit dem 3D Drucker beschäftigt habe,
hat sich die Qualität der Bauteile wesentlich verbessert. Hier eine kleine Übersicht.

Die Bauteile sind aus dem ftDesigner (*.stl Datei), die Lampenkappe von thomasdr Link.
IMG_4559.JPG
Ich werde in der nächsten ft:pedia 01/2017 einen Artikel dazu schreiben, durch welche Maßnahmen
der Druck sich verbessern kann.

Viele Grüße
Dirk

Karl
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von Karl » 17 Feb 2017, 19:02

Die schwarzen Bausteine mit Zapfen auch gedruckt ?
Kann man auch "klarsichtig" drucken oder wird es immer "milchig"?

Ansonsten sehen die Teile sehr passabel aus.

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The Rob
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von The Rob » 18 Feb 2017, 02:45

durchsichtiges Filament wird immer "milchig", weil man halt die gedruckten "Würste" sieht.

Karl
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von Karl » 18 Feb 2017, 08:46

Hallo Rob,

danke für die Antwort, also "milchige Druckwürste". ;)

DirkW
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von DirkW » 18 Feb 2017, 09:36

Hallo Karl,

die schwarzen Bausteine 15 auf dem Bild sind Originale.;)

Zapfen drucken geht nicht, dafür ist das Filament zu weich und der Zapfen zu klein.
Das "durchsichtige" Filament ist immer etwas milchig, das stimmt.

Grüße
Dirk

Karl
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von Karl » 18 Feb 2017, 10:16

Hallo Dirk,
danke für die Antwort.
Zapfen zum "einschrauben" wären eine Möglichkeit. Details müssten noch geklärt werden.
Dann könnte man an seinem gedruckten Teil so ein "Zapfensystem" irgendwo auf einer Fläche
einschrauben und mit Original FT-Bauteilen weiter werkeln.

Na ja, Senkkopf-Schrauben wären bestimmt nicht die erste Wahl,
beschädigen diese doch stark die Nuten der Gegenbauteile.

Habe auch an Kugelkopf-Schrauben, Kugel mit Kunststoff-Schraube-Gewindeansatz, gedacht bei denen man evtl. einen Teil der Kugel oben abfeilt.
Nur die kugelförmige Druckfläche ist erstmal punktförmig und drückt sich sehr stark in das
Material des Gegenteils ein.

DirkW
Moderator
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von DirkW » 18 Feb 2017, 11:21

Hallo Karl,

es gibt noch eine gute Alternative mit dem Federnocken.
Hier ein Bild von Sven.
bild3.jpg
Einschrauben ist schwierig da das Filament auch sehr weich ist.

Viele Grüße
Dirk

Karl
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von Karl » 18 Feb 2017, 13:15

Hallo Dirk,
danke für die Antwort, gute Idee vom Sven. Glaube, Federnocken habe ich auch, nur nicht daran gedacht.
Außerdem habe ich gedacht, daß die Nuten auch weich sind. Deshalb das "Einschrauben" mit Nocken und
Gegenplatte und einem sehr groben Gewinde.
Aber wenn es mit Federnocken auch gut hält, günstig ist es ebenfalls, hat sich das "Einschrauben" erledigt.
Längliche Verbinder würden dann auch gut funktionieren, gibt es doch 15er bis 45er, dort sind die
Verbindungsflächen größer und somit die Verbindungen wahrscheinlich haltbarer.

Nachtrag: Wie wäre ein Versuch mit Polycarbonat oder Makrolon?
http://garage-lab.de/rapid-prototyping/ ... -3d-druck/
Interessant, den Text bis zum Ende zu lesen.

http://www.orbi-tech.de/shop/3D-Filamen ... 72_78.html
http://www.3d-printshop.biz/epages/es30 ... OT1753014A
Habe selbst keinen 3-D-Drucker und auch keine Anschaffung geplant.
Zuletzt geändert von Karl am 18 Feb 2017, 15:34, insgesamt 1-mal geändert.

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The Rob
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von The Rob » 18 Feb 2017, 14:19

Wenn man ein Teil will, das dauerhaft einen Zapfen hat, kann man den Federnocken auch einkleben. Die Nuten sind aber auch so ausreichend fest.

Karl
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Re: 3D Printer von Fischertechnik

Beitrag von Karl » 18 Feb 2017, 16:26

Hallo,
mal eine Frage.
Welchen Vorteil bringt ein Federnocken lt. Abbildung gegenüber einem 15er Verbindungsstück.
Klar, warscheinlich war der Zapfen von Anfang an da, der "normale" Bausteinzapfen ist auch noch mit einem Stahlstift
arretiert, hier jedoch nicht. Größere Anliegeflächen in der Nut haben Federnocken und Verbindungsstück.
Beider versperren die Längsnut des Bausteins und beide können gekürzt sowie eingeklebt werden.
Bei beiden kann der Baustein nicht mehr oder weniger verdreht werden, außer bei den runden Zapfen.
Dies wäre der Vorteil des runden Zapfens.
Sehe nur einen Vorteil des Federnockens darin daß man seinen Zapfen durch die größere viereckige Aussparungen
in den Nuten auch bei verbundenen Steinen stecken kann. Meist aber nur von zwei Seiten und die
falschen Seiten ohne Aussparng liegen meist "in Steckposition".
Persönlich würde ich den Verbinder bevorzugen.

Nichts gegen die Idee als solche, ist schon gut.

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