Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
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Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
Guten Tag zusammen,
"klammheimlich" hat ft einen neuen Akku herausgebracht (Art. 203864), zu sehen (und kaufen): https://www.fischertechnik-teile.de/p/b ... c-blau-neu.
Daß er tatsächlich von ft und keine Sonderlösung des Anbieters ist, erkennt man auf einem Foto der ft-Website, auf dem man ihn in einem kleinen Modell wohl mit einem der ganz kleinen Controller sehen kann. Er ist Bestandteil des Kastens "STEM Coding Pro" (Art. 569025, https://www.fischertechnik.de/de-de/pro ... coding-pro). In der separaten Einzelteilübersicht fehlt er, aber die Einzelteilübersicht in der Bauanleitung ist vollständig.
Er liefert 9 V und speichert 1.000 mAh, das äußere Format entspricht dem roten Batteriegehäuse für 9 V-Transistorbatterien (Art. 135719), allerdings hat das Gehäuse eine blaue Farbe und eine seitliche USB-C-Schnittstelle zum Laden.
Das ist natürlich erstmal eine feine Sache, aber USB-C ist aus der Sicht des ft-Nutzers ein geschlossenes System. Schön wäre zusätzlich eine Möglichkeit, den Akku aus beliebigen Gleichspannungsquellen von z.B. 6 - 12 V zu laden. Dann könnte man beispielsweise leichter Fahrroboter bauen, die automatisch eine Ladestation ansteuern, mit dieser koppeln und sich nachladen.
Außerdem gibt es einen neuen Batteriekasten, in den man 6 AA-Batterien ("Mignonzellen") einlegen kann (Art. 193745, https://www.fischertechnik-teile.de/p/b ... neurot-neu). Damit hat ft wohl auf die Akkuboxen der Community reagiert, die sich ft-Nutzer über den 3D-Druck verschaffen können. Leider fehlt jede technische Beschreibung, etwa ob ein Kurzschlußschutz enthalten ist. Der Batteriehalter ist etwas größer als die heutigen NiMH-Akkus von ft.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
"klammheimlich" hat ft einen neuen Akku herausgebracht (Art. 203864), zu sehen (und kaufen): https://www.fischertechnik-teile.de/p/b ... c-blau-neu.
Daß er tatsächlich von ft und keine Sonderlösung des Anbieters ist, erkennt man auf einem Foto der ft-Website, auf dem man ihn in einem kleinen Modell wohl mit einem der ganz kleinen Controller sehen kann. Er ist Bestandteil des Kastens "STEM Coding Pro" (Art. 569025, https://www.fischertechnik.de/de-de/pro ... coding-pro). In der separaten Einzelteilübersicht fehlt er, aber die Einzelteilübersicht in der Bauanleitung ist vollständig.
Er liefert 9 V und speichert 1.000 mAh, das äußere Format entspricht dem roten Batteriegehäuse für 9 V-Transistorbatterien (Art. 135719), allerdings hat das Gehäuse eine blaue Farbe und eine seitliche USB-C-Schnittstelle zum Laden.
Das ist natürlich erstmal eine feine Sache, aber USB-C ist aus der Sicht des ft-Nutzers ein geschlossenes System. Schön wäre zusätzlich eine Möglichkeit, den Akku aus beliebigen Gleichspannungsquellen von z.B. 6 - 12 V zu laden. Dann könnte man beispielsweise leichter Fahrroboter bauen, die automatisch eine Ladestation ansteuern, mit dieser koppeln und sich nachladen.
Außerdem gibt es einen neuen Batteriekasten, in den man 6 AA-Batterien ("Mignonzellen") einlegen kann (Art. 193745, https://www.fischertechnik-teile.de/p/b ... neurot-neu). Damit hat ft wohl auf die Akkuboxen der Community reagiert, die sich ft-Nutzer über den 3D-Druck verschaffen können. Leider fehlt jede technische Beschreibung, etwa ob ein Kurzschlußschutz enthalten ist. Der Batteriehalter ist etwas größer als die heutigen NiMH-Akkus von ft.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
- MasterOfGizmo
- Beiträge: 2722
- Registriert: 30 Nov 2014, 07:44
Re: Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
Die 1000mAh sind lediglich Marketing. Bei 9V sind es knappe 300mAh. Bei 3.7V wären es 1000mAh. Ich habe ft vor Monaten darauf hingewiesen, aber die bestehen drauf, dass 9V/1000mAh keine falsche Angabe ist. Was genau drin steckt ist unklar, die beiden verbauten kleinen Akkuzellen sind ungelabelt und haben keine Angaben zur tatsächlichen Leistung/Spannung/wasauchimmer. Das ist halt billigste China-Ramschware.
Die gute Nachricht: Ich habe versucht, eine diese Batterien zu beschädigen, Indem ich sie geladen habe während ein Modell dranhängt. Auch wenn die Batterie dafür nicht ausgelegt ist habe ich sie dabei nicht überladen können.
Was besonderes bietet die Batterie, wenn sich die Ladung den Ende neigt. Dann schaltet die Unterspannungsüberwachung die Last alle paar Sekunden an und aus. Damit eignet sich die Batterie super für Leuchtturmmodelle oder ähnlich. Aber der Lehrer, der das Verhalten im Unterricht debuggen soll möchte ich nicht sein. "Herr Lehrer, mein Roboter fährt immer und hält dann an. Aber mein Programm ist gar nicht so programmiert".
Der Preis ist ja auch total lustig ... Die billige China-Batterie da drin ist deutlich schlechter als z.B. die Znter-Batterien, die Juh und ich mal vor einer Weile hier im Forum und auch für die ftPedia getestet
haben.
Fazit: Für Schulen, die nie nachprüfen, ob die Dinger leisten was draufsteht, sind die prima geeignet. Für den Privatuser, der eine Gegenleistung fürs Geld erwartet sind die eher nix.
Die gute Nachricht: Ich habe versucht, eine diese Batterien zu beschädigen, Indem ich sie geladen habe während ein Modell dranhängt. Auch wenn die Batterie dafür nicht ausgelegt ist habe ich sie dabei nicht überladen können.
Was besonderes bietet die Batterie, wenn sich die Ladung den Ende neigt. Dann schaltet die Unterspannungsüberwachung die Last alle paar Sekunden an und aus. Damit eignet sich die Batterie super für Leuchtturmmodelle oder ähnlich. Aber der Lehrer, der das Verhalten im Unterricht debuggen soll möchte ich nicht sein. "Herr Lehrer, mein Roboter fährt immer und hält dann an. Aber mein Programm ist gar nicht so programmiert".
Der Preis ist ja auch total lustig ... Die billige China-Batterie da drin ist deutlich schlechter als z.B. die Znter-Batterien, die Juh und ich mal vor einer Weile hier im Forum und auch für die ftPedia getestet
haben.
Fazit: Für Schulen, die nie nachprüfen, ob die Dinger leisten was draufsteht, sind die prima geeignet. Für den Privatuser, der eine Gegenleistung fürs Geld erwartet sind die eher nix.
Arduino für fischertechnik: ftDuino http://ftduino.de, ftDuino32 http://ftduino.de/32
Re: Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
Guten Abend Till,
Obwohl die Steckerchen in Schneidklemmtechnik auch schon eine andere Sprache sprechen.
Dann bleibt man am besten bei den bisherigen NiMH-Akkus, verwendet den Batteriekasten mit guten Akkus eigener Wahl oder baut sich selbst ein Akkumodul mit Batteriemanagement und adaptiert es ft-mäßig.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
MasterOfGizmo hat geschrieben: ↑16 Mär 2024, 17:24Die 1000mAh sind lediglich Marketing. Bei 9V sind es knappe 300mAh. Bei 3.7V wären es 1000mAh. Ich habe ft vor Monaten darauf hingewiesen, aber die bestehen drauf, dass 9V/1000mAh keine falsche Angabe ist.
Eigentlich hat ft doch bisher immer eher solide eingekauft. Man findet auf ebay.de jedenfalls ganz selten kaputte Ware, im Gegensatz zur Warenwelt anderer Hobbies.MasterOfGizmo hat geschrieben: ↑16 Mär 2024, 17:24Was genau drin steckt ist unklar, die beiden verbauten kleinen Akkuzellen sind ungelabelt und haben keine Angaben zur tatsächlichen Leistung/Spannung/wasauchimmer. Das ist halt billigste China-Ramschware.
Obwohl die Steckerchen in Schneidklemmtechnik auch schon eine andere Sprache sprechen.
Das leistet aber doch praktisch jedes Batteriemanagement, dafür gibt es integrierte Schaltkreise.MasterOfGizmo hat geschrieben: ↑16 Mär 2024, 17:24Die gute Nachricht: Ich habe versucht, eine diese Batterien zu beschädigen, Indem ich sie geladen habe während ein Modell dranhängt. Auch wenn die Batterie dafür nicht ausgelegt ist habe ich sie dabei nicht überladen können.
Dabei dürfte die Elektronik sicherlich auch eine "Lowbat"-LED mit Abschaltung der Last ermöglichen.MasterOfGizmo hat geschrieben: ↑16 Mär 2024, 17:24Was besonderes bietet die Batterie, wenn sich die Ladung den Ende neigt. Dann schaltet die Unterspannungsüberwachung die Last alle paar Sekunden an und aus. Damit eignet sich die Batterie super für Leuchtturmmodelle oder ähnlich. Aber der Lehrer, der das Verhalten im Unterricht debuggen soll möchte ich nicht sein. "Herr Lehrer, mein Roboter fährt immer und hält dann an. Aber mein Programm ist gar nicht so programmiert".
Vielen Dank für Deine Einschätzung.MasterOfGizmo hat geschrieben: ↑16 Mär 2024, 17:24Fazit: Für Schulen, die nie nachprüfen, ob die Dinger leisten was draufsteht, sind die prima geeignet. Für den Privatuser, der eine Gegenleistung fürs Geld erwartet sind die eher nix.
Dann bleibt man am besten bei den bisherigen NiMH-Akkus, verwendet den Batteriekasten mit guten Akkus eigener Wahl oder baut sich selbst ein Akkumodul mit Batteriemanagement und adaptiert es ft-mäßig.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
Re: Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
Zu den neuen blauen von ft kann ich nichts sagen, außer dass sie schick aussehen, aber zu alternativen Lösungen hier der von MoG angesprochene Thread zu den 9V-Akkus: viewtopic.php?f=37&t=6785
Ich glaube es gab da auch noch einen zweiten Thread, in dem es um sehr Ähnliches ging, den finde ich aber nicht auf die Schnelle.
vg
Jan
Ich glaube es gab da auch noch einen zweiten Thread, in dem es um sehr Ähnliches ging, den finde ich aber nicht auf die Schnelle.
vg
Jan
Meine 3D-Designs für fischertechnik: www.printables.com/social/202816-juh www.thingiverse.com/juh
- fishfriend
- Beiträge: 1859
- Registriert: 26 Nov 2010, 11:45
Re: Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
Hallo...
Auf der DIDACTA Köln hatten die Modelle mit den neuen Akkus ausgestellt.
Ich hatte das Gefühl, das die schon eine bereicherung für "Schulen" sind, da sie nicht mehr Packungen von neuen 9V Blocks brauchen.
Wie lange die im Betreieb halten und wie schnell man die laden kann,weden wir noch sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
Auf der DIDACTA Köln hatten die Modelle mit den neuen Akkus ausgestellt.
Ich hatte das Gefühl, das die schon eine bereicherung für "Schulen" sind, da sie nicht mehr Packungen von neuen 9V Blocks brauchen.
Wie lange die im Betreieb halten und wie schnell man die laden kann,weden wir noch sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
ft Riesenräder PDF: ftcommunity.de/knowhow/bauanleitungen
TX-Light: Arduino und ftduino mit RoboPro
TX-Light: Arduino und ftduino mit RoboPro
Re: Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
Guten Abend Holger,
Mit freundlichen Grüßen
Lars
die brauchte man auch vorher nicht - oder was spricht gegen das Akku-Pack an Schulen?fishfriend hat geschrieben: ↑17 Mär 2024, 21:49Auf der DIDACTA Köln hatten die Modelle mit den neuen Akkus ausgestellt.
Ich hatte das Gefühl, das die schon eine bereicherung für "Schulen" sind, da sie nicht mehr Packungen von neuen 9V Blocks brauchen.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
Re: Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
...Sorry, Doppelpost...
Zuletzt geändert von Kali-Mero am 19 Mär 2024, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Neu: ft-Akku (Art. 203864) 9 V 1.000 mAh zu laden per USB-C
Hallo zusammen,
ich setze bei meiner AG auch gerne die LiPos ein. Vorteil ist das geringe Gewicht und die gefühlt gleichbleibende Spannung. Bei den "normalen" FT-Akkus (NiMH) nimmt die Spannung sehr stark ab, sie müssen ausgestöpselt werden, wenn sie am Ende des Tages im Schrank landen, Laden ist nervig (Pro Akku ein Ladegerät, in der Regel werden mind. 4 gleichzeitig geladen).
Darum habe ich 9V-Block-Akkus besorgt, mit Ladeschale für 4 Akkus. Beschrieben auch im Artikel in der ft-Pedia von MoG. Leider gibt es diese Poover-Akkus nicht mehr bei ebay. Sie haben eine hohe Kapazität, weil das ganze Ladegedöns nicht im Akku selbst verbaut ist. Wie bei den neuen von FT. Es gibt aber vergleichbare mit einer Kapazität von über 600 mAh bei 8,4 V.
Wir haben hier 20 von den blauen ft-Akkus gekauft und es gibt einige Punkte, die nicht so doll sind:
- Die Ladeleuchte ist nicht erkennbar, wenn der USB-C-Stecker ganz eingesteckt ist (wenn er nur halb eingesteckt ist, kann das "rote Leuchten" am Block selbst durch die Aussparung am Akkugehäuse erkannt werden
- bei einem Kurzschluss schaltet der Akku ab und muss erst wieder "aktiviert" werden durch Anschließen am Ladegerät
- Ladegerät: es ist nicht im Set dabei. Ein schlaues Ladegerät funktioniert unter Umständen nicht. Bei mir haben immer 3-4 Akkus nicht geladen, wenn ich sie zusammen an einen Mehrfach-USB-Anschluss gepackt habe. Die Billigladegeräte machten keine Probleme. Aussage von Fischertechnik: wenn das mitgelieferte Kabel genommen wird, klappt es (habe andere Erfahrungen gemacht) Zudem führt ein "spezielles USB-C-Kabel" die Idee eines Standardkabels ja auch irgendwie ad absurdum
- Wenn der Akku fast leer ist, schaltet er sich abwechselnd an/aus
- die Kapazität ist irgendwo bei 340 mAh bei 9 V (in der Beschreibung und auf dem Akku selbst stehen abenteuerliche 1000 mAh - Boah, macht echt Sinn, wenn man die in der Schule einsetzt und den Kindern etwas von Energieerhaltungssatz erzählt).
Insgesamt wirkt das Konstrukt wie eine schnelle provisorische Lösung. Loch in ein vorhandenes Spitzgussteil fräsen, Verantwortung auf den Lieferanten abwiegeln (Kapazität). Aber dass man nicht noch ein Löchlein reinbohrt, um den Ladevorgang erkennen zu können, oder auf Akkus mit externer Ladetechnik setzt und die Angaben auf dem Akku (obwohl offensichtlich falsch) einfach so übernimmt (weil das bei ebay die anderen auch so machen) ist schon schräg. Und irgendwie nicht "fischertechnik".
Grüßle
Der Kali
ich setze bei meiner AG auch gerne die LiPos ein. Vorteil ist das geringe Gewicht und die gefühlt gleichbleibende Spannung. Bei den "normalen" FT-Akkus (NiMH) nimmt die Spannung sehr stark ab, sie müssen ausgestöpselt werden, wenn sie am Ende des Tages im Schrank landen, Laden ist nervig (Pro Akku ein Ladegerät, in der Regel werden mind. 4 gleichzeitig geladen).
Darum habe ich 9V-Block-Akkus besorgt, mit Ladeschale für 4 Akkus. Beschrieben auch im Artikel in der ft-Pedia von MoG. Leider gibt es diese Poover-Akkus nicht mehr bei ebay. Sie haben eine hohe Kapazität, weil das ganze Ladegedöns nicht im Akku selbst verbaut ist. Wie bei den neuen von FT. Es gibt aber vergleichbare mit einer Kapazität von über 600 mAh bei 8,4 V.
Wir haben hier 20 von den blauen ft-Akkus gekauft und es gibt einige Punkte, die nicht so doll sind:
- Die Ladeleuchte ist nicht erkennbar, wenn der USB-C-Stecker ganz eingesteckt ist (wenn er nur halb eingesteckt ist, kann das "rote Leuchten" am Block selbst durch die Aussparung am Akkugehäuse erkannt werden
- bei einem Kurzschluss schaltet der Akku ab und muss erst wieder "aktiviert" werden durch Anschließen am Ladegerät
- Ladegerät: es ist nicht im Set dabei. Ein schlaues Ladegerät funktioniert unter Umständen nicht. Bei mir haben immer 3-4 Akkus nicht geladen, wenn ich sie zusammen an einen Mehrfach-USB-Anschluss gepackt habe. Die Billigladegeräte machten keine Probleme. Aussage von Fischertechnik: wenn das mitgelieferte Kabel genommen wird, klappt es (habe andere Erfahrungen gemacht) Zudem führt ein "spezielles USB-C-Kabel" die Idee eines Standardkabels ja auch irgendwie ad absurdum
- Wenn der Akku fast leer ist, schaltet er sich abwechselnd an/aus
- die Kapazität ist irgendwo bei 340 mAh bei 9 V (in der Beschreibung und auf dem Akku selbst stehen abenteuerliche 1000 mAh - Boah, macht echt Sinn, wenn man die in der Schule einsetzt und den Kindern etwas von Energieerhaltungssatz erzählt).
Insgesamt wirkt das Konstrukt wie eine schnelle provisorische Lösung. Loch in ein vorhandenes Spitzgussteil fräsen, Verantwortung auf den Lieferanten abwiegeln (Kapazität). Aber dass man nicht noch ein Löchlein reinbohrt, um den Ladevorgang erkennen zu können, oder auf Akkus mit externer Ladetechnik setzt und die Angaben auf dem Akku (obwohl offensichtlich falsch) einfach so übernimmt (weil das bei ebay die anderen auch so machen) ist schon schräg. Und irgendwie nicht "fischertechnik".
Grüßle
Der Kali