Ich wünsche mir was ...
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Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo,
bin bei MS registriert. Habe heut früh RoboPro-Coding installiert. Meine mich zu erinnern an
eine Frage ob online oder auch offline.
Egal, Programm oder die App ist installiert. Gerade die Internetverbindung unterbrochen und
anschließend das Coding-Programm offline gestartet. Funktioniert und die Datei wird auch geladen.
Allerdings WIN 10 ab einer bestimmten Version ist erforderlich.Bei kleineren Versionen als WIN 10
klappte keine Installation bei mir.
bin bei MS registriert. Habe heut früh RoboPro-Coding installiert. Meine mich zu erinnern an
eine Frage ob online oder auch offline.
Egal, Programm oder die App ist installiert. Gerade die Internetverbindung unterbrochen und
anschließend das Coding-Programm offline gestartet. Funktioniert und die Datei wird auch geladen.
Allerdings WIN 10 ab einer bestimmten Version ist erforderlich.Bei kleineren Versionen als WIN 10
klappte keine Installation bei mir.
Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo Sven,
Alternativ könnten sie auch etwa mit Node.js eine plattformunabhängige Anwendung geschaffen haben, die lokal läuft und deren Oberfläche durch den Webbrowser dargestellt wird. In diesem Falle wäre man wieder unabhängig vom Internet und einer Cloud.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
darin würde ich noch kein Problem sehen, wenngleich ft die Software zusätzlich auch direkt zum Download bereitstellen könnte. Mitgelieferte CDs oder USB-Sticks dürften für die meisten Nutzer schon wieder veraltete Versionen enthalten, sobald sie ihre Kästen in den Händen halten.
... Linux? Nenne uns doch mal den Hersteller von Linux.
Das bedeutet also, daß Du Deinen Internetzugang kappen und dennoch problemlos mit ROBOPro Coding und dem Controller experimentieren könntest, oder? Ein WLAN setzt ja nicht zwingend eine Verbindung mit dem Internet voraus. Auch meine beiden TXTs erhalten ihre Programme per WLAN aus ROBOPro, aber ohne Beteiligung des Internetzuganges.
Technisch könnte ft auch eine per Webbrowser zugängliche Programmieroberfläche anbieten, die in deren Cloud "im Internet" läuft. Da die ft-Controller schon seit dem TXT ihrerseits "ins Internet gehen" können, bräuchte man nicht einmal die Kommunikation über die USB-Schnittstelle aus einer Browseranwendung heraus. Sie müssen dann nur sicherstellen, daß jeder Nutzer ausschließlich mit seinen eigenen Controllern kommuniziert, aber dieses Problem haben sie ja schon im Rahmen des Smart Home-Kastens gelöst.
Alternativ könnten sie auch etwa mit Node.js eine plattformunabhängige Anwendung geschaffen haben, die lokal läuft und deren Oberfläche durch den Webbrowser dargestellt wird. In diesem Falle wäre man wieder unabhängig vom Internet und einer Cloud.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
- Dirk Fox
- ft:pedia-Herausgeber
- Beiträge: 1837
- Registriert: 01 Nov 2010, 00:49
- Wohnort: Karlsruhe
- Kontaktdaten:
Re: Ich wünsche mir was ...
Liebe Esther,
Für die Programmierung benötigt man keine Cloud- oder Internet-Anbindung. Die Beispielprogramme von fischertechnik liegen im Github - dafür muss man sich mit "der Cloud" verbinden, und darf dort auch eigene Programme ablegen. Das muss man aber nicht tun, Speichern und Laden funktionieren auch lokal. Die Offline-Programmierbarkeit ist insbesondere für Schulen wichtig, die (noch immer) keine ordentliche Internet-Bandbreite haben. Will man sich via WLAN mit dem Controller verbinden (sehr komfortabel, finde ich), müssen Rechner und TXT 4.0 am selben Router oder zumindest demselben DNS-Server im internen Netz hängen.
In ROBO Pro Coding kann man wahlweise in Python oder in Blockly programmieren. Blockly wird von ROBO Pro Coding in einen (sehr "hölzernen") Python-Code übersetzt; den kann man auch "mitlesen" (sich rechts in einem Fenster anzeigen lassen), und der Debugger (ja, so etwas gibt es, mit Breakpoints!) erlaubt eine Schritt-für-Schritt-Ausführung des erzeugten Python-Codes. Auf dem Controller kommt so oder so nur Python an und wird dort vom Python-Interpreter ausgeführt. Eine Ausführung im "Online-Mode" wie bei ROBO Pro gibt es nicht mehr; der Code läuft immer auf dem Controller. Das erscheint mir auch sehr sinnvoll, beseitigt es doch die nervigen Timing-Unterschiede, die mit dem TXT 4.0 nochmal zugenommen hätten und das Testen einer "Echtzeitanwendung" im Online-Mode praktisch unmöglich gemacht haben. Dafür können Ausgaben des TXT 4.0 an die Console von ROBO Pro Coding geschickt werden; das ähnelt ein wenig dem seriellen Monitor beim Arduino.
Herzliche Grüße,
Dirk
Leider kenne ich die App-Policy von Microsoft nicht genau - ich meinte, man konnte früher Apps auch ohne Login im Shop herunterladen, kann mich aber auch irren. Vermutlich will Microsoft mit dem Store ein ähnliches "Universum" aufbauen wie Google für Android und Apple für iOS (mit allen Sicherheits-Vorteilen und Datenschutz-Nachteilen). Die Version von ROBO Pro Coding, die Du über den MS-Store bekommst, ist jedenfalls die ganz aktuelle. Vorteil des Stores (für fischertechnik und auch für die Nutzer) gegenüber einem Download von der fischertechnik-Webseite ist, dass darüber dann auch sehr einfach Updates verteilt werden können.EstherM hat geschrieben: ↑08 Aug 2021, 13:09- Gehe ich recht in der Annahme, dass man ein Microsoft-Konto nur für den Download der Demoversion von Microsoft benötigt und dass das bei den gekauften Kästen nicht nötig sein wird?
- Braucht man zu der Programmierung eine Cloud-Anbindung oder kann der TXT 4.0 auch offline in direkter Kommunikation mit dem Computer programmiert werden?
- Kann man Python-Programme für den TXT 4.0 auch von Grund auf schreiben, oder basiert das immer irgendwie auf RoboPro Coding? Wenn Python eigenständig zu programmieren ist, wird es dazu auch eine Anleitung geben?
Für die Programmierung benötigt man keine Cloud- oder Internet-Anbindung. Die Beispielprogramme von fischertechnik liegen im Github - dafür muss man sich mit "der Cloud" verbinden, und darf dort auch eigene Programme ablegen. Das muss man aber nicht tun, Speichern und Laden funktionieren auch lokal. Die Offline-Programmierbarkeit ist insbesondere für Schulen wichtig, die (noch immer) keine ordentliche Internet-Bandbreite haben. Will man sich via WLAN mit dem Controller verbinden (sehr komfortabel, finde ich), müssen Rechner und TXT 4.0 am selben Router oder zumindest demselben DNS-Server im internen Netz hängen.
In ROBO Pro Coding kann man wahlweise in Python oder in Blockly programmieren. Blockly wird von ROBO Pro Coding in einen (sehr "hölzernen") Python-Code übersetzt; den kann man auch "mitlesen" (sich rechts in einem Fenster anzeigen lassen), und der Debugger (ja, so etwas gibt es, mit Breakpoints!) erlaubt eine Schritt-für-Schritt-Ausführung des erzeugten Python-Codes. Auf dem Controller kommt so oder so nur Python an und wird dort vom Python-Interpreter ausgeführt. Eine Ausführung im "Online-Mode" wie bei ROBO Pro gibt es nicht mehr; der Code läuft immer auf dem Controller. Das erscheint mir auch sehr sinnvoll, beseitigt es doch die nervigen Timing-Unterschiede, die mit dem TXT 4.0 nochmal zugenommen hätten und das Testen einer "Echtzeitanwendung" im Online-Mode praktisch unmöglich gemacht haben. Dafür können Ausgaben des TXT 4.0 an die Console von ROBO Pro Coding geschickt werden; das ähnelt ein wenig dem seriellen Monitor beim Arduino.
Herzliche Grüße,
Dirk
Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo Dirk,
Danke!
Und zu Microsoft als App-Store: für die Linux-Rechner wird es wohl eine andere Lösung geben, die wir hier nicht zu diskutieren brauchen. Diejenigen, die Linux nutzen, wissen, wie sowas gehen kann; und die anderen betrifft es nicht und hier ist auch nicht die richtige Stelle, um es zu erklären.
Gruß
Esther
Danke!
Sehr gut! Dann hoffe ich mal, dass es auch eine Doku dazu geben wird.
Und zu Microsoft als App-Store: für die Linux-Rechner wird es wohl eine andere Lösung geben, die wir hier nicht zu diskutieren brauchen. Diejenigen, die Linux nutzen, wissen, wie sowas gehen kann; und die anderen betrifft es nicht und hier ist auch nicht die richtige Stelle, um es zu erklären.
Gruß
Esther
Re: Ich wünsche mir was ...
Zur Überschrift dieses Threads:
ich würde mir stabilere Streben wünschen (Metall ?, anderer Kunststoff ?), zumindest in den Längen zwischen (120 -169,6)mm.
Es würde ausreichen, wenn diese separat über z. Bsp. Santjohanser erworben werden könnten,
dann jeder, der einen stabileren Aufbau benötigt. diese nachkaufen.
Für einige Anwendungsfälle sind die langen Kunststoffstreben doch etwas zu biegsam
Gruß,
Frank
ich würde mir stabilere Streben wünschen (Metall ?, anderer Kunststoff ?), zumindest in den Längen zwischen (120 -169,6)mm.
Es würde ausreichen, wenn diese separat über z. Bsp. Santjohanser erworben werden könnten,
dann jeder, der einen stabileren Aufbau benötigt. diese nachkaufen.
Für einige Anwendungsfälle sind die langen Kunststoffstreben doch etwas zu biegsam
Gruß,
Frank
Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo!
Zum aktuellen Thema Verpackungen: viewtopic.php?f=4&t=6974&start=20 würde ich mir wünsche das ft-Baukästen in 1000er Boxen verpackt werden.
Man spart die Pappschachteln ein und der Kunde hat gleich eine immer wieder verwendbare Lagermöglichkeit.
Bei kleineren Kästen können ja 500er Boxen genutzt werden.
Gruß
sven
Zum aktuellen Thema Verpackungen: viewtopic.php?f=4&t=6974&start=20 würde ich mir wünsche das ft-Baukästen in 1000er Boxen verpackt werden.
Man spart die Pappschachteln ein und der Kunde hat gleich eine immer wieder verwendbare Lagermöglichkeit.
Bei kleineren Kästen können ja 500er Boxen genutzt werden.
Gruß
sven
Dieses Posting gibt ganz allein meine persönliche Meinung wieder!
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Re: Ich wünsche mir was ...
Manchmal ist es schön, einen Seitenweg zu gehen, während man etwas anderes tut ...
Super einfacher Schuhkeil, in den eine Federnocke (Art.-Nr. 31982) eingesetzt werden kann. Lässt sich gut klemmen, also lassen Sie jetzt Ihre Figuren Akrobatik vollführen!
Sehe https://www.printables.com/model/229542 ... ik-figures
Re: Ich wünsche mir was ...
Moin zusammen,
mir fehlt ein Statik-Winkelträger 15 mit zwei Nuten in gelb und natürlich erst recht in grau, denn Statik ist eigentlich grau ...
VG Arnulf
mir fehlt ein Statik-Winkelträger 15 mit zwei Nuten in gelb und natürlich erst recht in grau, denn Statik ist eigentlich grau ...
VG Arnulf
geht nicht? haben wir nur noch nicht gemacht!
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Re: Ich wünsche mir was ...
100% Off Topic Spam.....?watsonthomas hat geschrieben: ↑23 Aug 2023, 11:43"Ich wünsche mir was ..." - Ein Satz, der eine Welt voller Möglichkeiten und Hoffnungen öffnet.
klicken Sie hier:
Bitte lassen sie diesen Beitrag in seiner eigenen kleinen Welt träumen und löschen sie diese 100 % themenfremde Anzeige. (Und auch meine Reaktion darauf)
Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo Arnoud, du kannst solche Beiträge mit dem "!"-Button melden, die Admins bekommen dann eine Meldung und kümmern sich darum, das ist im Zweifel zuverlässiger.Arnoud-Whizzbizz hat geschrieben: ↑23 Aug 2023, 12:12100% Off Topic Spam.....?watsonthomas hat geschrieben: ↑23 Aug 2023, 11:43"Ich wünsche mir was ..." - Ein Satz, der eine Welt voller Möglichkeiten und Hoffnungen öffnet.
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vg
Jan
Meine 3D-Designs für fischertechnik: www.printables.com/social/202816-juh www.thingiverse.com/juh
Re: Ich wünsche mir was ...
i wish ft could prepare product documentation in more details,
instead of asking user to self study and asking around in communicty, for example
1. pdf file missing on web, here and there
2. basic RPC function, like IoT utilization through MQTT
3. AI documentation
thanks
Jonathan
instead of asking user to self study and asking around in communicty, for example
1. pdf file missing on web, here and there
2. basic RPC function, like IoT utilization through MQTT
3. AI documentation
thanks
Jonathan
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Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo Fischertechniker,
ich wünsch mir
1.Ein Controller das mehr Motor Ausgänge (8 M) und mehr Zähler Eingänge (8C) als Sensor Eingänge (4I),
wenn das nicht geht weil zu wenig Platz ist kann man das auch als Monitor loses Extetion machen.
2.Tüten mit verschiedenen Fischertechnikmännchen.
3.Als letztes (momentan) würde ich mir einen Rohrpost Baukasten wünschen.
Viele Grüße
Götz
ich wünsch mir
1.Ein Controller das mehr Motor Ausgänge (8 M) und mehr Zähler Eingänge (8C) als Sensor Eingänge (4I),
wenn das nicht geht weil zu wenig Platz ist kann man das auch als Monitor loses Extetion machen.
2.Tüten mit verschiedenen Fischertechnikmännchen.
3.Als letztes (momentan) würde ich mir einen Rohrpost Baukasten wünschen.
Viele Grüße
Götz
Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo Götz,
Auch in der Realität arbeiten viele Geräte mit mehren Microcontrollern, erst Recht moderne Fahrzeuge, deren Controller über ein oder mehrere Bussysteme miteinander verbunden sind. Das gewährleistet, daß Sensoren in adäquater Häufigkeit abgefragt und Aktoren in adäquatem Tempo angesteuert werden, gleichviel welche Belastung etwa die Navigation oder das Entertainmentsystem gerade zu bewältigen haben. Einige kompliziertere ft-Sensoren wie etwa der Kombisensor (Lagesensor) haben sogar selbst einen eigenen Microcontroller, auch wenn wir dem kein Programm mehr schicken müssen.
Eine Vermehrung der Ein- und Ausgänge würde die Geräte auch größer machen, zumindestens in der Fläche. Ich finde, daß sie schon jetzt groß genug (und ihr Display klein genug) sind. Der ftDuino hat kein Display, aber auf seiner Platine sehe ich auch keine gähnend leeren Flächen mehr, die sich noch einsparen ließen. Wenn man den relevant verkleinern will, müßte man vermutlich anwendungsspezifische ICs verwenden, das ist sehr teuer.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
es ist schon so, daß die Ein- und Ausgänge der ft-Controller schnell "zu Ende" gehen. Man kann aber "die Reihe verlängern", indem man ftDuinos (https://harbaum.github.io/ftduino/) über deren I²C-Bus ankoppelt, von denen jeder mit der gleichen Ausstattung von je acht Ein- und Ausgängen sowie vier weiteren Zähleingängen kommt. Die Eingänge werden sogar schneller als die des TXT-Controllers ausgewertet, ob und inwiefern der TXT 4.0 nun schneller ist, weiß ich aber nicht. Ggfs. muß aber ein Levelshifter eingesetzt werden, da die ftDuinos am I²C-Bus mit 5 V arbeiten.Otto Fisch hat geschrieben: ↑09 Aug 2024, 14:15ich wünsch mir
1.Ein Controller das mehr Motor Ausgänge (8 M) und mehr Zähler Eingänge (8C) als Sensor Eingänge (4I),
wenn das nicht geht weil zu wenig Platz ist kann man das auch als Monitor loses Extetion machen.
Auch in der Realität arbeiten viele Geräte mit mehren Microcontrollern, erst Recht moderne Fahrzeuge, deren Controller über ein oder mehrere Bussysteme miteinander verbunden sind. Das gewährleistet, daß Sensoren in adäquater Häufigkeit abgefragt und Aktoren in adäquatem Tempo angesteuert werden, gleichviel welche Belastung etwa die Navigation oder das Entertainmentsystem gerade zu bewältigen haben. Einige kompliziertere ft-Sensoren wie etwa der Kombisensor (Lagesensor) haben sogar selbst einen eigenen Microcontroller, auch wenn wir dem kein Programm mehr schicken müssen.
Eine Vermehrung der Ein- und Ausgänge würde die Geräte auch größer machen, zumindestens in der Fläche. Ich finde, daß sie schon jetzt groß genug (und ihr Display klein genug) sind. Der ftDuino hat kein Display, aber auf seiner Platine sehe ich auch keine gähnend leeren Flächen mehr, die sich noch einsparen ließen. Wenn man den relevant verkleinern will, müßte man vermutlich anwendungsspezifische ICs verwenden, das ist sehr teuer.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo Lars,Der ftDuino hat kein Display, aber auf seiner Platine sehe ich auch keine gähnend leeren Flächen mehr, die sich noch einsparen ließen.
den ftDuino gibt es doch mit Display. Ok, nicht so groß aber es gibt ihn.
Grüße
Björn
https://gundermann-software.de/shop/
Der Shop für viele Community Projekte
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Re: Ich wünsche mir was ...
Guten Abend Björn,
Mit freundlichen Grüßen
Lars
das war mir auch bekannt, aber dessen kleines Display war nicht für die Größe des ftDuino ausschlaggebend. Und wenn ich mich richtig erinnere, hat das eingebaute Display dann Nachteile an anderen Stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
Re: Ich wünsche mir was ...
Hi Lars,
riesig ist das Display nicht, aber wem es gefällt.
Wenn Till die aufgebaut hat, dann war der ftDuiono I²C Master durch die andere Firmware.
Ich baue die so auf, das ich die alte Firmware lasse. Damit hast du keine Nachteile, außer halt das die I²C Adresse des internen Displays halt schon mal ein Teilnehmer ist.
riesig ist das Display nicht, aber wem es gefällt.
Wenn Till die aufgebaut hat, dann war der ftDuiono I²C Master durch die andere Firmware.
Ich baue die so auf, das ich die alte Firmware lasse. Damit hast du keine Nachteile, außer halt das die I²C Adresse des internen Displays halt schon mal ein Teilnehmer ist.
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Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo alle miteinander,
Als erstes, danke Lars für deine schnelle Antwort und
danke Bjoern für die Info übers Display,
aber ich habe einige Fragen.
1.Wie kann ich den ftDuino mit Robo Pro Coding verbinden ,Configurieren und Programmieren?
2.Muss ich am TXT 4.0 etwas ändern um den ftDuino an den Controller zu verbinden?
3.Wann ist Gegebenenfalls?
4. Was ist ein Levelshifter?
Viele Grüße
Götz
PS Entschuldigung das dieser Beitrag nicht ganz zu "Ich wünsche mir was ..." passt, aber irgendwie muss man ja Antworten.
Als erstes, danke Lars für deine schnelle Antwort und
danke Bjoern für die Info übers Display,
aber ich habe einige Fragen.
1.Wie kann ich den ftDuino mit Robo Pro Coding verbinden ,Configurieren und Programmieren?
2.Muss ich am TXT 4.0 etwas ändern um den ftDuino an den Controller zu verbinden?
3.Wann ist Gegebenenfalls?
4. Was ist ein Levelshifter?
Viele Grüße
Götz
PS Entschuldigung das dieser Beitrag nicht ganz zu "Ich wünsche mir was ..." passt, aber irgendwie muss man ja Antworten.
Re: Ich wünsche mir was ...
Guten Tag Otto,
Z.B. könntest Du über den I²C-Bus einen Befehl "M2F0030L050" schicken und der ftDuino dreht dann einen an seinem Motorausgang 2 angeschlossenen Encodermotor (Encoder korrespondierend an C2 angeschlossen) um 30 Schritte vorwärts mit der Leistungsstufe 50. Ein Befehl "I4V" liefert die Spannung des vierten Eingangs. Nur mal so als einfaches und stark aus dem Stehgreif erfundenes Beispiel.
Wenn es nur um Sensoren oder Aktoren auf dem I²C-Bus geht, so sind die schon sehr häufig in der Lage, mit beiden Spannungen umzugehen, dann kann man sich den Levelshifter sparen.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
Das wird so erstmal nicht gehen. Der ftDuino muß über die Arduino-Entwicklungsumgebung mit einem Sketch (= Programm) versorgt werden, das ihm die Entgegennahme und Ausführung sinnvoll zu gestaltender Befehle und Daten über den I²C-Bus erlaubt. Der TXT 4.0 muß über Robo Pro Coding oder anderweitig so programmiert werden, daß er diese Befehle dann auf seinem I²C-Bus ausgeben kann, ggfs. sogar an mehrere ftDuinos mit abweichender I²C-Adresse.Otto Fisch hat geschrieben: ↑12 Aug 2024, 13:571.Wie kann ich den ftDuino mit Robo Pro Coding verbinden ,Configurieren und Programmieren?
Z.B. könntest Du über den I²C-Bus einen Befehl "M2F0030L050" schicken und der ftDuino dreht dann einen an seinem Motorausgang 2 angeschlossenen Encodermotor (Encoder korrespondierend an C2 angeschlossen) um 30 Schritte vorwärts mit der Leistungsstufe 50. Ein Befehl "I4V" liefert die Spannung des vierten Eingangs. Nur mal so als einfaches und stark aus dem Stehgreif erfundenes Beispiel.
Nein, keine Hardwareeingriffe.Otto Fisch hat geschrieben: ↑12 Aug 2024, 13:572.Muss ich am TXT 4.0 etwas ändern um den ftDuino an den Controller zu verbinden?
In diesem Fall eigentlich immer, denn lt. Bedienungsanleitung TXT 4.0, S. 31 arbeitet dessen I²C-Bus mit 3,3 V, während der ftDuino die 5 V-Variante verwendet.
Ein Levelshifter erlaubt die Kopplung von 3,3 V- und 5 V-I²C-Geräten, indem er zwischen beiden Spannungsebenen vermittelt, und zwar bidirektional.
Wenn es nur um Sensoren oder Aktoren auf dem I²C-Bus geht, so sind die schon sehr häufig in der Lage, mit beiden Spannungen umzugehen, dann kann man sich den Levelshifter sparen.
Mit freundlichen Grüßen
Lars
- fishfriend
- Beiträge: 2012
- Registriert: 26 Nov 2010, 11:45
Re: Ich wünsche mir was ...
Hallo...
Hallo. Otto.
Nicht als ärgern gemeint!
Ich bin mir nicht sicher, ob das Ganze etwas zuviel für dich ist.
Was geht und funktioniert ,ist einen zweiten, dritten... TXT 4.0 anzuschließen.
So hat man mehr Ein und Ausgänge und kann das Ganze mit Robo Pro Coding ansteuern.
Ja, der ftduino ist billiger als ein TXT 4.0, ich denke aber bei den Rückfragen, das es zuviele Punkte gibt, woran das Projekt scheitern wird.
Es kann gut sein, das durch "Lehrgeld" die Ganze Sache sehr viel teuerer wird als gedacht. Und sehr viel länger dauert, dass zum laufen zu bekommen.
Ich würde mal schätzen, das so 1% der ft-Fans das machen könnten, wenn überhaupt. 99% wie oben beschriebn - so nicht.
Du kannst aber hier alle Hilfe von uns kriegen die nötig ist! Man lernt ja auch dazu.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
Hallo. Otto.
Nicht als ärgern gemeint!
Ich bin mir nicht sicher, ob das Ganze etwas zuviel für dich ist.
Was geht und funktioniert ,ist einen zweiten, dritten... TXT 4.0 anzuschließen.
So hat man mehr Ein und Ausgänge und kann das Ganze mit Robo Pro Coding ansteuern.
Ja, der ftduino ist billiger als ein TXT 4.0, ich denke aber bei den Rückfragen, das es zuviele Punkte gibt, woran das Projekt scheitern wird.
Es kann gut sein, das durch "Lehrgeld" die Ganze Sache sehr viel teuerer wird als gedacht. Und sehr viel länger dauert, dass zum laufen zu bekommen.
Ich würde mal schätzen, das so 1% der ft-Fans das machen könnten, wenn überhaupt. 99% wie oben beschriebn - so nicht.
Du kannst aber hier alle Hilfe von uns kriegen die nötig ist! Man lernt ja auch dazu.
Mit freundlichen Grüßen
Holger
ft Riesenräder PDF: ftcommunity.de/knowhow/bauanleitungen
TX-Light: Arduino und ftduino mit RoboPro
TX-Light: Arduino und ftduino mit RoboPro
Re: Ich wünsche mir was ...
Hi Götz,
wie Lars schon beschrieben hat, ist es durchaus möglich, einen ftduino an einen TXT4.0 anzuschließen, allerdings wie schon angemerkt, mit I2C Levelshifter. Das macht das Ganze vom Setup her schon etwas umständlich, und kann tatsächlich schell zu Schäden am TXT4.0 führen, wenn man es nicht richtig macht. Und das wir dann teuer.
Das 2. Problem dürfte die Programmierung sein. Du scheinst ja an Programmierung und Konfiguration über RoboProCoding (RPC) interessiert zu sein, daher wirst du wohl mit Python oder Blocky programmieren. Selbst wenn du das Verbinden von TXT4.0 und ftduino hinbekommst, kannst du den ftduino nicht einfach aus RPC aus ansteuern, und schon garnicht konfigurieren.
Du müsstest dir erstmal ein Protokoll überlegen, mit welchem du Befehle und Daten über I2C übertragen kannst. Anschließend musst du ein Sketch für den ftduiono in C++ schreiben, welcher dieses Protokoll versteht und die Ein- und Ausgänge entsprechend ansteuert. Und dann musst du in RPC über Python die entsprechenden Befehle über I2C senden und empfangen. Das Ganze kann man natürlich in ein paar Klassen einbinden, damit das Interface einfacher zu nutzen ist.
Wie gesagt, soll nicht heißen, dass es unmöglich ist, aber man braucht die nötigen Skills dazu, wie Holger richtig angemerkt hat.
Natürlich kann sowas auch die Community machen. Und tatsächlich habe ich ein Projekt geplant, welches den ftduino ziemlich vollwertig in RPC integriert. Soll heißen, man kann den ftduino als fast vollwertige Extension an den TXT4.0 anschließen, in RPC über die graphische Benutzeroberfläche konfigurieren usw. Der ftduino wird dann von RPC als TXT4.0 erkannt, hat aber natürlich kein (TXT-artiges) Display, keine Servoausgänge und kann nicht als Master sondern nur als Extension eingesetzt werden. Der Rest sollte aber funktionieren.
Leider habe ich momentan sehr wenig Zeit, und dieses bisschen Zeit müssen sich gerade ein paar andere Projekte teilen. D.h. ich werde das Ganze vermutlich erst nächstes Jahr fertig haben. Naja, und vielleicht gibt es dann ja auch eine ftduino-Variante, die mit 3,3 V Pegel und TXT4.0 kompatibler Pinbelegung ausgestattet ist...
Gruß
Cody
wie Lars schon beschrieben hat, ist es durchaus möglich, einen ftduino an einen TXT4.0 anzuschließen, allerdings wie schon angemerkt, mit I2C Levelshifter. Das macht das Ganze vom Setup her schon etwas umständlich, und kann tatsächlich schell zu Schäden am TXT4.0 führen, wenn man es nicht richtig macht. Und das wir dann teuer.
Das 2. Problem dürfte die Programmierung sein. Du scheinst ja an Programmierung und Konfiguration über RoboProCoding (RPC) interessiert zu sein, daher wirst du wohl mit Python oder Blocky programmieren. Selbst wenn du das Verbinden von TXT4.0 und ftduino hinbekommst, kannst du den ftduino nicht einfach aus RPC aus ansteuern, und schon garnicht konfigurieren.
Du müsstest dir erstmal ein Protokoll überlegen, mit welchem du Befehle und Daten über I2C übertragen kannst. Anschließend musst du ein Sketch für den ftduiono in C++ schreiben, welcher dieses Protokoll versteht und die Ein- und Ausgänge entsprechend ansteuert. Und dann musst du in RPC über Python die entsprechenden Befehle über I2C senden und empfangen. Das Ganze kann man natürlich in ein paar Klassen einbinden, damit das Interface einfacher zu nutzen ist.
Wie gesagt, soll nicht heißen, dass es unmöglich ist, aber man braucht die nötigen Skills dazu, wie Holger richtig angemerkt hat.
Natürlich kann sowas auch die Community machen. Und tatsächlich habe ich ein Projekt geplant, welches den ftduino ziemlich vollwertig in RPC integriert. Soll heißen, man kann den ftduino als fast vollwertige Extension an den TXT4.0 anschließen, in RPC über die graphische Benutzeroberfläche konfigurieren usw. Der ftduino wird dann von RPC als TXT4.0 erkannt, hat aber natürlich kein (TXT-artiges) Display, keine Servoausgänge und kann nicht als Master sondern nur als Extension eingesetzt werden. Der Rest sollte aber funktionieren.
Leider habe ich momentan sehr wenig Zeit, und dieses bisschen Zeit müssen sich gerade ein paar andere Projekte teilen. D.h. ich werde das Ganze vermutlich erst nächstes Jahr fertig haben. Naja, und vielleicht gibt es dann ja auch eine ftduino-Variante, die mit 3,3 V Pegel und TXT4.0 kompatibler Pinbelegung ausgestattet ist...
Gruß
Cody