Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

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Dirk Fox
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Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von Dirk Fox » 27 Jun 2014, 23:06

Liebe ft:pedia-Leser, -Autoren und -Fans,

jetzt ist sie da - die umfangreichste und wie jedesmal allerbeste ft:pedia aller Zeiten: Ausgabe 2/2014 steht pünktlich zum letzten Samstag des Quartals für euch zum Download in der ft:c (http://www.ftcommunity.de/ftpedia). Fettes ft-Know-How in 14 Beiträgen auf 88 Seiten ...

Die Autoren haben mal wieder ganze Arbeit geleistet - vielen Dank dafür!
Auch der Wettergott hatte ein Einsehen und schickt Euch am Wochenende Regen - also ran an die Kästen und loskonstruiert.

Viel Spaß bei der Lektüre - und beim Nach-, Um- und Weiterbauen,
Stefan Falk und Dirk Fox

sven
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von sven » 28 Jun 2014, 08:06

Hallo!

Glückwunsch!
Wieder eine sehr gelungene ft:pedia Ausgabe.

Es gibt eine Sache die ich bei dieser Ausgabe nicht so toll finde.
Und zwar den englischen Artikel.
Ich kann verstehen das es zeitlich für Stefan und Dirk einfach nicht machbar war dieses Artikel auf deutsch zu übersetzen.
Allerdings ist die ft:pedia derzeit noch eine deutsche Zeitschrift. Ausgaben in anderen Sprachen gibt es bisher nicht.
Daher finde ich es halt recht unschön.
Ich mache mir aus ein wenig Sorgen, das das irgendwann mal ausufern könnte.
Nachher haben wir dann auf einmal 10 englische Artikel und 1 deutschen.

Die Elektronik Profis werden sicherlich mit dem Artikel klarkommen, aber es gibt ja auch junge Leute unter uns, die grade erst mit Elektronik anfangen.
Grad so technisches Englisch ist nicht ganz ohne.

Vielleicht könnte man ja auch überlegen, solche Artikel einfach als einzele pdf-Ausgabe anzubieten.
Aber eben nicht in der normalen ft:pedia veröffentlichen.

Vielleicht ist jetzt aber auch der richtige Zeitpunkt mal einen Aufruft zu starten ob sich der eine oder andere findet der Artikel die in englisch eingereicht werden ins deutsche übersetzt.

Gruß
Sven
Dieses Posting gibt ganz allein meine persönliche Meinung wieder!

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Defiant
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von Defiant » 28 Jun 2014, 09:17

Also ich fand der englische Artikel gibt der ft:pedia einen weltoffenen Touch*
Englischsprache Artikel bedeuten auch eine potentiell höhere Vielfalt an Autoren, dadurch gewinnen wir alle.
Btw: Es gibt ein einfaches Mittel um deutschsprachige Artikel in die Zeitschrift zu bekommen: Selber welche schreiben.
sven hat geschrieben: Grad so technisches Englisch ist nicht ganz ohne.
Gerade technisches Englisch ist einfach zu verstehen:
1. Bei vielen Begriffen wird auch im deutschen oft das englische Wort verwendet: Extension, Setup, Hardware, Output, oder im Kompass-Artikel "Power Up" (Früher sagte man glaube ich anschalten).
2. Nach meiner geringen Erfahrung sind gerade die technischen Artikel mit einem relativ geringen Basiswortschatz geschrieben, damit sie von allen auf der Welt verstanden werden können.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen...

*Aussehen für alle anderen ;)
"Propaganda does not deceive people; it merely helps them to deceive themselves."
E Hoffer

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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von Sulu007 » 28 Jun 2014, 09:20

Hallo,
wieder mal eine super Ausgabe und sooo dick, wenn es denn Papier wäre :-).
Ich muss Sven recht geben, aber halb so schlimm, es gab auch Früher schon mehrere Revisionen einer Ausgabe,
dann wird der Text später übersetzt und erscheint in einer überarbeiteten Ausgabe, oder die Übersetzung ist Stoff für die nächste Ausgabe.
Grüße
Reiner

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Harald
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von Harald » 29 Jun 2014, 20:08

Es ist nun mal so: in einer ingenieurtechnischen Fachrichtung (egal ob das nun E-Technik, Maschinenbau, Chemie oder was auch immer ist), kommt man ohne fachbezogenes Englisch nicht sonderlich weit. Und: wo genau wird nochmal das deutsche Bruttosozialprodukt zum überwiegenden Teil erwirtschaftet?

Angefangen mit den Bestellkatalogen für Bauteile, oder Handbüchern für Software: die gibt es auf Englisch, manchmal auch in schlecht übersetztem Deutsch. Da muss man sich ggf. im englischen Teil vergewissern, dass man das richtige Teil anvisiert bzw. die richtigen Befehle eingibt.

Wer eine Arbeit ("paper") für eine Fachzeitschrift verfasst, muss mindestens den "Abstract" (Überblick) auf Englisch einreichen. Um sicher zu sein, dass das Werk überhaupt etwas Neues darstellt, muss man die Fachliteratur zumindest grob durchkämmen (um nicht "scannen" oder "screenen" zu sagen). Und die ist in den allermeisten Fällen auch auf Englisch, oder (falls Russisch oder Chinesisch oder Albanisch) hat einen englischen "abstract". Das gilt ähnlich auch für Patente. Die kann man auch auf Deutsch einreichen und den 'abstract' übersetzen lassen. Es gibt Übersetzungsbüros, und die kennen sich im "Patentese", dem Patent-Fachjargon aus. Aber auf dem konkreten Fachgebiet kann im übersetzten Werk sehr leicht mal der Schwanz mit dem Hund wedeln. Wenn man das als Urheber beim Gegenlesen nicht erkennt, wird das Patent angreifbar.

Wer in eine große Firma einsteigt, hat Kollegen aus aller Herren Länder. Entweder direkt vor Ort, im Büro (bei mir z.B.: 2 Italiener, 2 Griechen, 1 Inder) oder irgendwo auf dem Erdball, aber im gleichen Team, und als Teilnehmer in der wöchentlichen Tele-Konferenz oder als Mitstreiter im Projekt (bei mir: ~3 Chinesen, einige Philippinen, ~10 Amerikaner, viele Japaner, Dutzende von Finnen und Polen). Kleinster gemeinsamer Nenner ist: Englisch.

Wer in eine kleine Firma einsteigt, wird mit ziemlicher Sicherheit mit Kunden aus aller Herren Länder in Kontakt treten müssen. Und nicht nur das, die Kundschaft will überzeugt und gewonnen werden. Auch hier heißt der kleinste gemeinsame Nenner: Englisch, Französisch oder Chinesisch.

Einen kleinen Trost gibt es:
erstens beschränkt sich ein Fach-Englisch auf einen Wortschatz von ca. 500 Wörtern. Man muss auch keine Schachtelsätze von sich geben (siehe dieses Posting...). Im Gegenteil: kurze Sätze mit Subjekt-Prädikat-Objekt sind am leichtesten zu formulieren. Sie sind am besten zu verstehen. Sie produzieren die wenigsten Missverständnisse, wenn sie in einer Ausschreibung, einer technischen Beschreibung oder einer Test-Spezifikation stehen.
Zweitens ist bekanntermaßen die weltweit am meisten gesprochene Sprache: schlechtes Englisch. Man ist also zumindest in guter Gesellschaft :-)

Gruß,
Harald
--- Ich liebe es, wenn ein Modell funktioniert. ---

Udo2
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von Udo2 » 01 Jul 2014, 11:27

Hallo Miteinander,
ich weiss nicht, ob uns hier Meinungen weiterhelfen. Nach meinem Verständnis ist die ft:pedia eine deutsche Publikation für alle, die sich mit fischertechnik beschäftigen. Also gehören dazu auch Vorschulkinder sowie Schüler, die noch keinen Englischunterricht hatten und auch Ältere, die aus welchen Gründen auch immer von ihm nicht mehr erreicht wurden. Eine ft:pedia für Spezialisten als eine Art Fachzeitschrift wahr wohl anfangs auch nicht angedacht ...
Beste Grüsse
Udo2

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geometer
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von geometer » 01 Jul 2014, 13:54

Hallo,

man kann verschieden darauf reagieren, etwas nicht zu verstehen. Man kann sich davor fürchten, ausgeschlossen zu sein. Man kann es einfach ignorieren. Man kann es aber auch als Herausforderung sehen, etwas Neues zu lernen - eventuell auch nur in Ansätzen.

Wie in jeder Zeitschrift sind die Beiträge in der ft:pedia alle nur ein Angebot. Niemand hat einen Nachteil von Ads hochwertigem Artikel. Man kann ihn einfach überblättern. Man kann ihn aber auch als Chance sehen: Dieses Mal ist es vielleicht noch anstrengend, und man versteht nur Bruchstücke. Beim nächsten englischen Artikel aber geht es schon etwas besser. So kommt man vorwärts: lebenslanges Lernen.

Nicht nur Englisch, auch Mathematik ist für viele ft:pedia-Leser kein Lieblingsthema. Wir hatten eine analoge Diskussion schon nach Dirks Artikel über Ausgleichsrechnung. Insofern gibt es bei meinem Artikel also ein ähnliches "Problem", und auch da kommt es auf die Einstellung an.

Seit meiner Schulzeit hatte ich Zeitschriften im Abo: mc, Spektrum der Wissenschaft, c't, Physikalische Blätter,... In der Regel habe ich nur 5% bis 20% pro Ausgabe wirklich gelesen, verstanden noch weniger, aber der Rest ist nicht weg gewesen. Allein durch das Anschauen der Abbildungen habe ich etwas gelernt und nach der Durchsicht eines ganzen Heftes hatte ich etwas mehr Überblick über das, was es alles so gibt. Besonders im Hinblick auf die jungen Leute, die Sven und Ingo erwähnen, bin ich daher froh, dass Dirk und Stefan auch bei der ft:pedia die Bandbreite möglichst offen halten und nicht verkleinern. Englisch inbegriffen.

Übrigens habe ich Englisch als einziger meiner Schule in der elften Klasse abgewählt, weil mich zu dem Zeitpunkt weder soziale noch Pubertätsprobleme irgendwie interessiert haben, schon gar nicht auf Englisch. Das einzige, wodurch ich damals Englisch gelernt habe, waren englische Computerbücher.

Die Autoren, die pro Ausgabe zehn hochwertige englische Beiträge einsenden, sehe ich leider auch nicht. Da kann man über den einen schon sehr froh sein und sollte ihn meiner Meinung nach eher ermutigen, statt ein Problem zu sehen. In diesem Sinne: Ad, prima Beitrag, sehr gute Abbildungen, weiter so!

Gegenwärtig habe ich die "Mathematischen Semesterberichte" abonniert. In denen ist im Mittel jeder fünfte Beitrag in englischer Sprache verfasst. Das ist in vielen anderen Fachzeitschriften auch so. Eine Kategorie "deutsche Zeitschrift" finde ich daher unnatürlich. Weltoffen, wie Defiant es schrieb, sollte die ft:pedia sein, genau wie das Forum der ft:c selbst, in dem man ja auch auf Englisch posten kann.

Viele Grüße

Thomas
Zuletzt geändert von geometer am 01 Jul 2014, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.

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steffalk
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von steffalk » 01 Jul 2014, 14:36

Tach auch!

Endlich mal wieder eine richtige Diskussion - schön! Das Feedback zur ft:pedia erschien mir schon etwas eingeschlafen, weil man sich einfach an sie gewöhnt hat.

Der Punkt mit dem englischsprachigen Artikel hat mindestens zwei Seiten: a) Dieser erste und bislang einzige englischsprachige Artikel in dieser einen Ausgabe und b) die langfristigie Entwicklung der ft:pedia. Zu beidem kann ich etwas sagen, weil zufällig ich es war, der Ads Artikel für diese Ausgabe betreut hatte:

a) Dieser eine englische Artikel:

Ad reichte den Artikel in englisch ein. Wir fanden ihn gut und auf jeden Fall publikationswürdig. Er bringt mit der Koppelung des neuen TX mit den älteren Robo I/O Extensions vermutlich großen Wert für viele. Nun haben wir uns natürlich auch unsere Gedanken gemacht, wie wir ihn veröffentlichen wollen. Die für diese Ausgabe wirksame Entscheidung, ihn nicht zu übersetzen, sondern im originalen Englisch zu veröffentlichen, kam aber ganz einfach zustande:

Wenngleich wir überlegt haben, den Artikel zu übersetzen und sowohl deutsch als auch englisch ins Heft aufzunehmen, verwarfen wir diese Idee aus folgenden Gründen:

1. Wir hatten schlicht nicht genug Zeig, den anspruchsvollen Artikel ordentlich zu übersetzen, nochmal zu redigieren, das Ergebnis wieder iterativ mit Ad abzustimmen usw. Diese Option stand uns leider einfach nicht zur Verfügung. Also blieb nur die Entscheidung: Veröffentlichen oder nicht veröffentlichen.

2. In diesem Punkt waren Dirk und ich uns natürlich sofort einig: Veröffentlichen! Selbstverständlich veröffentlichen! Jedermann kann dabei ja nur gewinnen, und die, die ihn nicht lesen mögen oder können, haben gegenüber "nicht Veröffentlichen" nicht das Geringste verloren. Abgesehen davon würde ich wetten: Jeder, der diesen Artikel in deutsch nachvollziehen könnte, kann das nur mit Englischkenntnissen (Datenblätter, Doku etc.) durchführen, mit denen er den Artikel auch gleich in Englisch lesen könnte.

Also kam er ins Heft. So einfach war das. Es ist, wie schon oben gesagt wurde, ein weiteres Angebot. Wir erreichen mit diesem Artikel englisch sprechende Fans (und das sind ungeheuer viele!). Kein nur deutsch sprechender Fan hat einen Nachteil durch diesen zusätzlichen Beitrag - im Gegenteil: Bitteschön, wir haben 13 (dreizehn!) deutschsprachige Artikel in dieser Ausgabe. Das sind mehr als doppelt so viele als die pro Ausgabe angestrebten sechs Beiträge. Wo genau soll also bei dieser ft:pedia-Ausgabe ein Problem bestehen? Dirk und ich sind sehr froh über Ads wunderbaren Text und seine Problemlösung, und je mehr das verstehen können, desto besser.

Bitte lest auch nochmal die Rückmeldungen zur Erstausgabe der ft:pedia: Seit Ausgabe 1 laden wir regelmäßig jedermann ein, mitzuwirken, sei es durch Beiträge, sei es durch Übersetzungen in andere Sprachen, oder wie auch immer! Wenn sich also jemand findet, der Ads Artikel übersetzt - herzlich gerne bringen wir das im nächsten Heft! Natürlich!

Uns wurde bei Ausgabe 1 schon vorgeworfen, wir hätten durch die deutschsprachige ft:pedia "den Kontakt zu den internationalen ft-Fans verloren" (lest nach!). Auch da war die Antwort wie hier: Die deutsche ft:pedia gab es vorher nicht, dann gibt es sie, und damit wird niemandem etwas weggenommen, sondern nur etwas hinzugefügt. Gerade so ist es mit diesem englischsprachigen Artikel.

b) Die langfristige Entwicklung der ft:pedia:

Ingo hat völlig recht: Die ft:pedia soll für jeden Fan von Kind bis Greis interessant sein. Wir werden also immer wieder Beiträge aller "Schwierigkeitsklassen" haben. Und in welchen Sprachen da Beiträge kommen, hängt einzig und allein von den Autoren ab. Wie zielen weder auf eine englische Ausgabe mit nur noch 1 deutschem Beitrag ab, noch umgekehrt. Was immer an Artikel kommt und akzeptiert wird, wird aufgenommen - dabei ist die Sprache ausdrücklich kein Kriterium, solange wir den Beitrag soweit verstehen, dass wir seine Publikationswürdigkeit erkennen und ihn redigieren können. Für die, die den ersten chinesischen Artikel ;-) nicht verstehen werden, wiederhole ich nochmal den unglaublich ausgefeilten und raffinierten Geheimtipp: einfach überblättern ;-)

Da wir aktuell viele deutsch schreibende Autoren im "Stamm" haben, braucht sich bestimmt niemand zu sorgen, er oder sie könne die ft:pedia irgendwann kaum noch lesen. Leute, keine Panik. Und: Es liegt doch nur an Euch! Schreibt! Schickt uns Euren knuffigen Beitrag an ftpedia@ftcommunity.de, dann ergibt sich alles andere von alleine. Wenn der in deutsch ist, kommt der auch in deutsch ins Heft. Sollten wir tatsächlich mit nicht-deutschsprachigen Beitragseinreichungen überschüttet werden, würden wir zu gegebener Zeit darüber nachdenken und wiederum eines wohlüberlegte Entscheidung treffen. Wir wissen doch, was wir Euch, unseren Lesern und damit dem einzigen Zweck dieser Zeitschrift, schuldig sind.

Übrigens: Die Idee, wegen dieses einen Beitrags eine eigene englischsprachige ft:pedia herauszubringen, werden wir nicht umsetzen können. Das ist zu viel Aufwand für gerade mal 1 Artikel, denn da gehört mehr dazu, also nur eine PDF mit dem Beitrag zu erzeugen: Titelseite, Editorial, Satz, Umbau der ft:pedia-Seite der ft Community, ... Wegen 1 Artikel - nein. Warum auch - siehe den Geheimtipp oben.

Alles gut?

Viele Grüße,
Stefan

Masked
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von Masked » 01 Jul 2014, 14:39

Hallo zusammen,
ich kann Thomas nur zustimmen.
Wenn von 3 Artikel einer auf Englisch wäre, könnte es ein Problem sein. Aber bei der riesigen Bandbreite von 14 Artikeln sehe ich absolut kein Problem darin. Insbesondere, da es sich um einen Experten-Artikel handelt. Also: Weitermachen, bloß nicht weglassen, nur weil es auf Englisch ist. Und vielleicht findet sich ja irgendwann mal jemand, der für Übersetzungen zur Verfügung stehen würde.
Grüße,
Martin

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schnaggels
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von schnaggels » 01 Jul 2014, 15:50

Da war ein Artikel in Englisch? Ist mir beim Lesen gar nicht aufgefallen :o

Im Ernst, ich finde nicht das wirklich jeder Artikel von jedem vollständig verstanden werden muß/soll/kann...

Ob dabei die Sprache oder das Thema der Grund sind ist ja erst mal egal. Jeder nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Und wenn nicht jetzt dann ja eventuell später, wenn man sich mit der Sprache oder dem Thema (Mathematik, Elektronik...) besser auskennt ;)

Die Mehrzahl der Artikel wird (und sollte) sicher trotzdem in Deutsch bleiben, hier und da mal ein Englischer Artikel von Autoren außerhalb Deutschlands ist sicher eine willkommene Bereicherung.

Was wäre mit Artikeln in Französisch, Niederländisch oder Russisch? Da könnte ich mir auch Beiträge von entsprechenden Mitgliedern hier im Forum denken. International hat sich Englisch zum Austausch ganz gut bewährt, sollten wir eventuell auch so handhaben :?:

Thomas

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MickyW
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Re: Unsere wie immer allerbeste - ft:pedia 2/2014 ist da

Beitrag von MickyW » 19 Jul 2014, 21:00

Hallo liebe Fans,

mich hat der Artikel über den Kelvin-Rechner äusserst beeindruckt und interessiert. Ich bin ja selbst ein wenig verliebt in mechanisches Rechnen.

Vielen Dank dafür.

Gruß
MickyW

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