Hallo
Oft liest man von Flohmärkten in der eigenen Region. Und vielleicht gibt's dann in diesem Kontext einen interessanten Fund in puncto Fischertechnik. Sicher würde man sofort zugreifen wollen. Doch eine Enttäuschung kann es sein, wenn man z.B. für viel Geld Silberlinge kauft, diese aber nicht prüfen kann, und zu Hause feststellt, daß der eine oder andere davon gar defekt sind.
Ich hab' mir einen einfachen Silberlingtester gebaut mit Batteriefach (9 V), um somit unabhängig zu sein von jedweder Stromquelle. Das Teil funktioniert wunderbar; ich hab' natürlich alle eigenen Silberlinge erstmal damit geprüft, um Handhabung, Prüfoptionen etc. detailliert durchzugehen.
Und was muß ich dabei feststellen: der Kontakt eines der Relaisbausteine scheint tatsächlich defekt zu sein. Ich hoffe natürlich auf eine "kalte Lötstelle" oder ähnliches. Mal sehen...
Gruß, Thomas
Silberlingtester
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- Triceratops
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Re: Silberlingtester
Hallo Thomas,
das hört sich mal wieder super an was du da entwickelt hast.
Gibt's dazu weitere Infos, Schaltplan oder gar in Kleinserie gefertigte Fertigteile?
Grüße
Reiner
das hört sich mal wieder super an was du da entwickelt hast.
Gibt's dazu weitere Infos, Schaltplan oder gar in Kleinserie gefertigte Fertigteile?
Grüße
Reiner
Grüße
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Reiner
Re: Silberlingtester
Hallo Thomas,
wie gesagt,
ich wäre auch dabei.....
Gruß ludger
wie gesagt,
ich wäre auch dabei.....
Gruß ludger
- Triceratops
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Re: Silberlingtester
Hallo
Der einzige Knackpunkt könnte sein, daß ich als Stromzufuhr die Federkontakte aus einem Stufenschalter verwende. Die sind sehr kompakt und daher wie geschaffen für so ein Teil. Und aus einem alten Funkgerät habe ich den Analogen Zeiger verwendet, um z. B. die Potis zu messen. Ansonsten ist die Platine relativ übersichtich: 2 LEDs, 2 Vorwiderstände und 1 Keramikkondensator; der Rest ausschließlich FT.
Sobald ich mit den Vorbereitungen für das Treffen in Münster fertig bin (ich bab' mal wieder viel zuwenig Zeit), stelle ich eine kleine Anleitung zur Verfügung.
Gruß, Thomas
Der einzige Knackpunkt könnte sein, daß ich als Stromzufuhr die Federkontakte aus einem Stufenschalter verwende. Die sind sehr kompakt und daher wie geschaffen für so ein Teil. Und aus einem alten Funkgerät habe ich den Analogen Zeiger verwendet, um z. B. die Potis zu messen. Ansonsten ist die Platine relativ übersichtich: 2 LEDs, 2 Vorwiderstände und 1 Keramikkondensator; der Rest ausschließlich FT.
Sobald ich mit den Vorbereitungen für das Treffen in Münster fertig bin (ich bab' mal wieder viel zuwenig Zeit), stelle ich eine kleine Anleitung zur Verfügung.
Gruß, Thomas