Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Defiant » 30 Aug 2013, 18:50

Lets make a ft-case for it.
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von ft-ninja » 04 Sep 2013, 10:14

Also the EV3 source code available on Github. Happy hacking!
==
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von ft-ninja » 04 Sep 2013, 11:16

After analyzing the source code I suppose that EV3 brick is based on TI AM1808 Sitara ARM Microprocessor
==
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Defiant » 04 Sep 2013, 13:47

Ford hat geschrieben: this is especially about Linux hacking:
https://www.youtube.com/watch?v=IO92KKVbsoI
hacking... m(
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von vleeuwen » 07 Okt 2013, 22:57

Is MS-Windows 8.1 embedded also an option?

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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von H.A.R.R.Y. » 13 Nov 2013, 12:40

Um es kurz zu machen:
Wieviel Stromaufnahme an 9V, wieviele Motoren mit wieviel Dauerstrom und wie lange braucht das Ding nach dem Einschalten bis mal alles 'gebootet' ist?
Ach ja, ist ein I²C dabei?

H.A.R.R.Y. - der diesmal auf RTFM verzichten möchte ...
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von vleeuwen » 13 Nov 2013, 18:16

@Ford.

As background information:
Compare it Windows 8.1 Embedded with Window CE which can run on the Atmel SAM9260 (evaluation board)
http://www.atmel.com/tools/sam9260-ek.aspx

See for example:
http://tweakers.net/nieuws/80512/micros ... 8-uit.html
http://www.microsoft.com/windowsembedde ... PerPage=10

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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von H.A.R.R.Y. » 17 Nov 2013, 16:03

Aha,

Danke für die Infos. Mich interessiert die Stromaufnahme am Versorgungsanschluß. Das diese auch von den angschlossenen Verbrauchern und den laufenden Programmen / Prozessen mit abhängt, ist mir schon klar. Aber so als Richtwert um es mal mit einer "Himbeere" zu vergleichen wäre es schon hilfreich.

Nur 30s zum booten nach dem Einschalten ist mir zu lang - braucht die Himbeere auch so etwa. Ich träume immer noch von C64-Zeiten als das so etwa 3s gedauert hat, bis der Computer einsatzbereit war. Aber diese ganzen neumodischen Schnittstellen à la USB sind nur dazu erfunden ganz einfache Anwendungen möglichst kompliziert programmieren zu müssen... lassen wir das.

Danke nochmals
H.A.R.R.Y.
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Defiant » 17 Nov 2013, 20:26

Über den neumodischen USB-Kram kann man immerhin eine Kamera (Hallo TX) anschließen. Oder einen Primesense Tiefensensor, ...

Stromaufnahme wär natürlich interessant. Sollte ja theoretisch unter der des r-pis liegen..
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Defiant » 17 Nov 2013, 21:21

Das ist schade, da der Sitara einen High-Speed fähigen USB 2.0 OTG Port hat.

Edit: Ui, der Sitara hat ne PRU.
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von H.A.R.R.Y. » 18 Nov 2013, 07:08

Naja, die Motoren laufen nicht immer und es soll auch welche geben, die nicht andauernd 1A ziehen ... ;)

Bei solchen Krücken kann ich auch gleich einen Laptop (mit Akku!) spazierenfahren oder einen Mini-PC. Aber das ist mir zuerst mal zu viel Aufwand nur um ein paar Motoren anzusteuern und 2 oder 3 Sensoren abzuholen. Die betreut ein ATMEL-AVR erheblich effizienter (und billiger).

USB-Master nur mit 12MByte/s (USB1.1)? Das ist ja wohl arg daneben, wenn der USB als Slave sogar USB2.0-compliant sein soll - aber der wird dann wohl durch die negotiation angedrosselt. USB-Kamera ist mit USB1.1 jedenfalls viel zu mau, wenn ich die Idee habe eine Kamera anzuschließen und gleichzeitig per WLAN-Stick die Bilder zu einem Remote-Host übermitteln möchte? Das schafft USB1.1 nicht - und da braucht mir keiner was anderes erzählen! Da kann ich auch eine Himbeere nehmen und gut ist es. Die hat immerhin eine funktionierende Kameraschnittstelle, die das USB nicht extra belastet (Datenrate).

Aber merkt außer mir auch noch jemand was heute für ein Aufriß gemacht wird / werden muß (Linux, ARM, usw.) nur um mal eben ein paar Motoren und Sensoren unter Kontrolle zu bekommen? Das kann es doch wirklich nicht sein.

H.A.R.R.Y.
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Defiant » 18 Nov 2013, 08:02

Das tolle ist ja, daß man im Gegensatz zum ft-Interface mehr machen kann. z.B. komplexere Algorithmen laufen lassen.
Beim Laptop musst du das höhere Gewicht, größeren Abmessungen und den noch höheren Stromverbrauch berücksichtigen.

Wenn du mit Himbeere den Raspberry Pi meinst: Da ist die CSI Kamera Anbindung leider Closed Source.
In Sachen USB ist der R-Pi leider auch ein Negativbeispiel...
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von H.A.R.R.Y. » 18 Nov 2013, 12:48

Hi,

I²C (bzw. TWI) ist mir sehr wohl vetraut und ich nutze es auch für eigene Hardwerkereien (z.B. bis zu 11 Potis an einem ATtiny2313 (jawoll ohne ADC!) - wem das was sagt).

Und ich hatte auch nicht die Absicht hier mit ft zu vergleichen oder etwas schlecht zu machen. Nur wollte ich zum einen mal ein paar Kenndaten abgreifen und zum anderen auch darauf hinweisen, daß heutzutage sehr oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, nur weil man der Meinung ist es anders nicht lösen zu können. Aber wenn der PC heutzutage ab Werk nur noch USB & Co bietet und die altgedienten "bastlertauglichen" Schnittstellen wie Centronics (aka LPT) oder RS232 (aka COM) nicht mehr dabei sind, dann geht es halt nur noch superumständlich oder superaufwendig.

In den 30s die der EV3 (oder auch andere 'Früchtchen') zum booten brauchen, ist mein Linienverfolger (aus meinen 'ohne ft'-Zeiten) schon fast einmal den Rundkurs rum. Ohne PC, nur mit ein paar wenigen ausgesuchten und liebevoll von Hand 'dressierten' µCs.

H.A.R.R.Y.

PS: ja mit Himbeere ist das Raspberry-Pi gemeint. Ich hatte mal mit der Anschaffung geliebäugelt aber mir war die Informationslage bislang zu dürftig, die Bootzeit und die Stromaufnahme schrecken mich auch ab. Ansonsten sind das sicher leistungsfähige Gerätchen.
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Ad2 » 19 Nov 2013, 11:41

When I understand correctly the biggest advantage of the EV3 is the open software and possibly the bigger display. There are however some disadvantages for use with ft: not compatible with RoboPro (so you would have to use the Lego programming system) and incompatible hardware (connectors, encoder motors, distance sensors).
So is the EV3 an alternative for the TX? I don't think so.
Would you like ft to lauch something comparable? Well I guess they are already thinking about the next model but for making it open source we do not need new hardware and a bigger display can be added via I2C. I'm a big fan of open source but I fear that ft will not be going that way, even the obsolete RoboInterface was never laid open.
Another question is what is lacking with the current programming model? After all it is programmable in both online and offline mode, we have access to the display, I2C and bluetooth. I'll give you that the cooperative timeslice approach is not the most attractive programming model. Also with open software and hardware we could develop the long expected but never to come camera ourselves.
RPi and Arduino were mentioned as alternatives, please note that these have no directly compatible I/O, nor display. The RPi has a very limited GPIO connector but, for what it's worth has HDMI and audio.
To make the RPi useable in an ft project you would need to develop input and output interfaces, or, maybe better, communication interfaces to the TX, RI, IIF or Ext.module. The advantage: you have a Linux programming environment, if it is sufficiently real-time I don't know.
Almost the same is true for Arduino, you will need shields, motor- and sensor shields are available and can probably be adapted for ft use, or, alternatively, use a communication interface as indicated above. On Arduino there is no Linux, instead programming is practically bare-metal, although the libs are easy to use and share.
So I think it is mainly what you're used to, Linux fans grab a Pie, Arduino fans build some shields, RoboPro fans stick to what you have.

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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Ad2 » 19 Nov 2013, 13:07

@Ford
I don't think we disagree and yes I have seen your contribution in ft:pedia, it is a very valuable article. I just wanted to assess the advantages from a user point of view of other solutions over the TX.
Thanks for pointing to websites in other languages but I can read German quite well (as indeed English, Dutch and French).
What, according to you is the main reason to use the EV3 system i.o. the TX?

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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Ad2 » 19 Nov 2013, 15:39

- Yes a quadrature encoder is a great plus, ft offers it now on their 24V SPS motors but not on the TX. Bad decision from ft not to include it in the regular computing line.
- Text programming is possible but indeed not inuitive, I'm trying to get it to work under Eclipse, hope that makes it easier.
- Yes it is a different way of programming, you have to keep a lot of 'state' which makes programming far less inuitive.

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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von vleeuwen » 19 Nov 2013, 18:52

If a take in account the target group of fischertechnik:
The rotary encoder is a good solution for a big group of ft users, especially children.
Easy to understand, works linear and with rotation.
See
http://en.wikipedia.org/wiki/Rotary_encoder

It must be possible to implemented this as a black box on the TX-C with some additional firmware.
Optional M1 combined with C1 and C2.
Optional M3 combined with C3 and C4.

Only the TX-C side implementation is needed. Sensors can easily made by the user himself.

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Harald
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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Harald » 29 Jan 2014, 07:35

(32bit/500mHz)
Find ich aber etwas zu lahm. Da schläft man beim Zuschauen ein.

Bin mal gespannt, was der so kann:
Integrated loud speaker
--- Ich liebe es, wenn ein Modell funktioniert. ---

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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von Dirk Fox » 29 Jan 2014, 17:51

Hallo zusammen,

das klingt alles vielversprechend.
Ein paar kleine Wünsche bleiben bei mir noch offen - vielleicht werfen die Entwickler im Endspurt noch einen Blick darauf... :)
Harald hat geschrieben:
(32bit/500mHz)
Find ich aber etwas zu lahm. Da schläft man beim Zuschauen ein.
[/quote]
hängt wohl vor allem davon ab, ob 500 mHz oder 500 MHz gemeint sind ;-)
Speicherkapazität: 128 MB DDR3 RAM, 64 MB Flash; Speichererweiterung: Micro SD-Karten-Slot
Da stößt man vorläufig wohl kaum an die Grenzen. Schön wäre, wenn sich im Speicher gesammelte Datenmengen (wie bspw. Messwerte) auch mit RoboPro in einer csv-Datei abspreichern ließen - oder, vielleicht einfacher realisierbar, auf der Micro SD-Karte. Das funktioniert mit dem TX nicht. Der Online-Modus hilft da wenig, weil er die Geschwindigkeit der (RoboPro-)Programme erheblich verlangsamt.
Auch ein Abspeichern von Kameraaufnahmen auf der SD-Karte wäre eine feine Sache... "Hero3-light" im ft-Modell...
Display: farbiges 2,4“ Touch-Display (320x240 Pixel)
Sicher ein gutes Verkaufsargument.
Für die Nutzung würde ich mir wünschen, dass sich die Pixel des Displays für Grafikausgaben auch einzeln adressieren lassen.
Kombiniertes Bluetooth/WiFi-Funkmodul: BT 2.1 EDR+ 4.0, WLAN 802.11 b/g/n; Infrarot Empfängerdiode: für Sender des fischertechnik Control Set
WLAN ist fein - vor allem auch als Kommunikationskanal, und nicht nur zum SW- oder Daten-Download? Das wäre der Knüller: TCP/IP in RoboPro...
Und die Nutzbarkeit der Fernsteuermodule ohne "Kunstgriff" ist ebenfalls ein großer Fortschritt. Hoffentlich in beide Richtungen, damit sich auch ein TXT mit der Fernsteuerung steuern lässt.
Stiftleiste 10-polig: zur Erweiterung der Ein- und Ausgänge sowie I2C-Schnittstelle
Hm. Warum 10-polig? Wieso nicht den 6-poligen Wannenstecker des TX nutzen? Dann ließen sich I²C-Sensoren über dieselbe Steckverbindung an TX und TXT anschließen - und ggf. später auch einmal mit ft-Gehäuse anbieten. Warum wird hier die "Abwärtskompatibilität" aufgegeben?
Integrierter Lautsprecher
Bitte, bitte nicht am Lautsprecherausgang sparen!
Integrierte Echtzeituhr mit austauschbarer Pufferbatterie: für Messwerterfassung in definiertem Zeitraum
Da ist die Auflösung der Uhr interessant. Die I²C-Uhren sind nur "sekundengenau" - das reicht für eine Uhr, Stoppuhr etc., aber nicht für Messungen. Für Messungen würde auch ein genauer interner Timer mit ms-Auflösung reichen, der sich in RoboPro direkt auslesen ließe.

Mal sehen, wie sich die Details entwickeln.

Bste Grüße,
Dirk

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Re: Competition Ahead: What Will Be fischertechnik's Answer?

Beitrag von steffalk » 29 Jan 2014, 18:01

Tach auch!
Hoffentlich in beide Richtungen, damit sich auch ein TXT mit der Fernsteuerung steuern lässt.
So und nur so hatte ich das "Infrarot Empfängerdiode: für Sender des fischertechnik Control Set" eh verstanden. Der TXT hat einen IR-*Empfänger*, der die Signale der normalen Fernsteuerung (also dem Sender, nicht dem Empfangsteil) aufnehmen und ans RoboPro-Programm übergeben kann. Das gab's im Robo Interface für das alte IR-Control-Set auch schon. Umgekehrt, also dass ein TXT IR sendet und das normale IR-Empfangsteil das empfängt, sehe ich nicht so den großen Nutzwert drin - dann packe ich das TXT lieber gleich als Empfänger aufs Modell. Oder verstehe ich was falsch?

Gruß,
Stefan, der schon mal mit dem Sparen anfängt ;-)

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