Einfache Fernsteuerung eines Kettenlaufwerkes
Verfasst: 01 Mär 2017, 09:31
Hallo,
habe mal eine kleine billige Fernsteueranlage mit einem Kettenfahrzeug und zwei preisgünstige Fahrregler getestet.
Fernsteueranlage war vorhanden, eine Gadet4 - Tschechisch, entspricht Conrad Reely HT-4 - ca. 45 Euronen.
https://www.conrad.de/de/reely-ht-4-han ... 10036.html
Empfänger ist dabei.
Für ein paar Euronen mehr gibt auch ein bis zwei Kanäle mehr.
Fahrregler 2 Stück Thor 4 ohne Selbstlernung von CTI , 18 Euronen das Stück, sehr klein und im durchge-
schaltetem Zustand einen sehr niedrigen Innenwiderstand Wird kaum warm. Außerdem haben diese
einen eingebauten BEC.
http://www.cti-modellbau.de/CTI-Fahrreg ... 0-161.html
Stromversorgung für den Empfänger und evtl. an ihm angeschlossenen Servos über einen seperaten BEC, (Battery Eliminator Circuit),
aus dem Fahrbatterieblock oder dem Fahrakku. Ich wollte und wil die beiden eingebauten BECes der Fahrregler nicht parallel schalten,
auch nicht mittels Schottky-Dioden. Nur einen davon nutzen finde ich auch nicht optimal.
Die roten Plusleitungen zum Empfänger getrennt. Somit bekommet jeder Fahrregler nur seine Steuerspannung direkt über seinen
eigenen BEC aus der Fahrbatterie oder dem Fahrakku.
Der Extra-BEC ist ein Typ mit 5A von Turnigy, grosse stromfressende Servos wären damit betreibbar, dann aber nicht mit Batterien.
Betrieb des Senders mit vier Mignon-Zellen, Empfänger mit sechs Mignon-Zellen, (9V), in 6er-Batteriebox,
Kettenlaufwerk leider Lego-Baggerlaufwerk ohne Aufbau mit zwei Lego-E-Motore und Lego-Ketten,
Vorhandenen Kreuzmischer brauchte ich nicht, der Sender hat eine Einstellung für V-Leitwerke, (Flugmodelle).
Steuerknüppel mit Rastung wurde nicht benutzt.
Fahreigenschaften waren zwar nicht himmlisch aber meiner Meiniung nach gut, auch der Geradeauslauf,
Geschwindigkeit ist ja nur ca. die Hälfte da der Sender-Kreuzmischer die Signale mischt und relativ weiche
Fahreigenschaften vor-zurück, links-rechts, auf der Stelle drehen, ermöglicht.
Es sind noch zwei Kanäle mit Steuerknüppel frei, mit billigen Servos oder Schaltmodulen könnte man noch
Schaltvorgänge ausführen, bzw. weitere Motore ansteuern oder sonstwelchen Unfug machen.
Ganz wichtiger Hinweis: Man muß die Empfangseite mit den Reglern manuell verkabeln, leider. Die Regler haben Steck-
verbinder zum Einstecken in den Empfänger. Rest entweder löten oder mit lüsternen Klemmen verbinden, geht beides.
Nachtrag: Was fehlt sind die Verhältnis-Einstellmöglichkeiten beim Kreuzmischer im og. Sender. Müßte meine alte Robbe-Futaba-Anlage haben.
Nur in welcher Kiste befindet sich womöglich der Sender nach 3 Umzügen in 12 Jahren? Empfänger und Schaltmodule habe ich schon gefunden.
Muß mal im Keller weiter suchen, neue Akkus sind dann wohl auch fällig, da nix mit Batterien.
habe mal eine kleine billige Fernsteueranlage mit einem Kettenfahrzeug und zwei preisgünstige Fahrregler getestet.
Fernsteueranlage war vorhanden, eine Gadet4 - Tschechisch, entspricht Conrad Reely HT-4 - ca. 45 Euronen.
https://www.conrad.de/de/reely-ht-4-han ... 10036.html
Empfänger ist dabei.
Für ein paar Euronen mehr gibt auch ein bis zwei Kanäle mehr.
Fahrregler 2 Stück Thor 4 ohne Selbstlernung von CTI , 18 Euronen das Stück, sehr klein und im durchge-
schaltetem Zustand einen sehr niedrigen Innenwiderstand Wird kaum warm. Außerdem haben diese
einen eingebauten BEC.
http://www.cti-modellbau.de/CTI-Fahrreg ... 0-161.html
Stromversorgung für den Empfänger und evtl. an ihm angeschlossenen Servos über einen seperaten BEC, (Battery Eliminator Circuit),
aus dem Fahrbatterieblock oder dem Fahrakku. Ich wollte und wil die beiden eingebauten BECes der Fahrregler nicht parallel schalten,
auch nicht mittels Schottky-Dioden. Nur einen davon nutzen finde ich auch nicht optimal.
Die roten Plusleitungen zum Empfänger getrennt. Somit bekommet jeder Fahrregler nur seine Steuerspannung direkt über seinen
eigenen BEC aus der Fahrbatterie oder dem Fahrakku.
Der Extra-BEC ist ein Typ mit 5A von Turnigy, grosse stromfressende Servos wären damit betreibbar, dann aber nicht mit Batterien.
Betrieb des Senders mit vier Mignon-Zellen, Empfänger mit sechs Mignon-Zellen, (9V), in 6er-Batteriebox,
Kettenlaufwerk leider Lego-Baggerlaufwerk ohne Aufbau mit zwei Lego-E-Motore und Lego-Ketten,
Vorhandenen Kreuzmischer brauchte ich nicht, der Sender hat eine Einstellung für V-Leitwerke, (Flugmodelle).
Steuerknüppel mit Rastung wurde nicht benutzt.
Fahreigenschaften waren zwar nicht himmlisch aber meiner Meiniung nach gut, auch der Geradeauslauf,
Geschwindigkeit ist ja nur ca. die Hälfte da der Sender-Kreuzmischer die Signale mischt und relativ weiche
Fahreigenschaften vor-zurück, links-rechts, auf der Stelle drehen, ermöglicht.
Es sind noch zwei Kanäle mit Steuerknüppel frei, mit billigen Servos oder Schaltmodulen könnte man noch
Schaltvorgänge ausführen, bzw. weitere Motore ansteuern oder sonstwelchen Unfug machen.
Ganz wichtiger Hinweis: Man muß die Empfangseite mit den Reglern manuell verkabeln, leider. Die Regler haben Steck-
verbinder zum Einstecken in den Empfänger. Rest entweder löten oder mit lüsternen Klemmen verbinden, geht beides.
Nachtrag: Was fehlt sind die Verhältnis-Einstellmöglichkeiten beim Kreuzmischer im og. Sender. Müßte meine alte Robbe-Futaba-Anlage haben.
Nur in welcher Kiste befindet sich womöglich der Sender nach 3 Umzügen in 12 Jahren? Empfänger und Schaltmodule habe ich schon gefunden.
Muß mal im Keller weiter suchen, neue Akkus sind dann wohl auch fällig, da nix mit Batterien.