Kleine Basteleien am Rande
Verfasst: 14 Nov 2023, 23:50
Hallo,
leider dieses Mal ohne Fischertechnik-Teile.
Vor einigen Wochen bekam ich ein Hilfsmittel zur Befestigunng von Arduino oder Raspberry Pi auf einem bekannten
"Marktplace A...on" zu sehen und habe mir so etwas zugelegt.
Bild 1 zeigt das blaue Kunststoffteil mit von mir montierten Teilen drauf. Rechts oben einen Arduino-Mega2560, es passt auch
ein Arduino-UNO in dem Ausschnitt. Befestigungen über Gewindehülsen sind schon angebracht.
Das Breadboard ist so ein Typ, glaube irgendwas mit "102". Ist in dem Ausschnitt selbstklebend eingebracht.
Eigentlich ganz gut und ist auch praktisch zum Aufbau einfacher Schaltungen.
Unten, Bild 2 ist ein montierter Arduino Mega 2560.
Bild 3 zeigt eine von mir gebaute Platineneinheit mit Lochraster-Platine. Der Ausschnitt mit den Befestigungs-Gewindhülsen ist
eigentlich für Raspberry Pis gedacht.
Dafür habe ich eine Stromversorgungsplatine gebaut um mehrere Möglichkeiten der Standard-Stromversorgung von 5 Volt zu haben.
Allgemein werden ja nur geringe Ströme für kleine Versuche benötigt.
Die 5 V können einmal über den Arduino erfolgen, mittels einen Anschluss für u. a. auch 9 V und über den USB-Port des Arduinos.
Mittels einer Brücke vom ISP-Anschluß zur selbstgebauten Platine ist die Verwendung von 5 V auch extern möglich.
Dann kann die Stromversorgung noch über den seperaten linken USB-Anschluss-Stecker von einem 5 V Netzteil oder einer zum
Händyladen geeigneten sog. Powerbank erfolgen. Ermöglicht werden dann die 5 V schaltbar auch über den ISP-Anschluss zum Arduino.
Eine Besonderheit ist die Reihe mit den kleinen 3mm LEDs und den Jumpern.
Die sog. Powerbanks haben die Eigenschaft, bei relativ kleiner Stromentnahme sich nach einer gewissen Zeit auszuschalten. Um
diese Eigenschaft zu verhindern benötigen diese Akkublocks einen gewissen Stromfluß an den Anschlüssen. Gelöst habe ich dieses
Problem mit zuschaltbaren Lasten über LEDs, einstellbar mittels Jumpern in 8 Stufen. Jeder Zweig hat einen Stromfluß von ungefähr 15 mA.
Habe selbst einige Akkubanks, der mit dem geringst benötigten Mindeststromfluß braucht ca. 30 mA, einer benötigt sogar knapp 100 mA Mindeststrom um nicht abzuschalten. Warum es so ist, lasse ich erst einmal dahingestellt, variiert oft auch nach Ladung und evtl. Temperatur. Toleranzen sind oft groß.
So kann man einen gewissen Mindeststrom zu seiner Experimentierschaltung stufenweise dazu schalten. Auch ist dieser Laststromkreis abschaltbar um, wenn der Stromfluß von Zusatzschaltung und/oder Microcontroller ausreicht, nicht unnötig mehr Strom fließen zu lassen.
Nachtrag:
Den Arduino habe ich mit langen Stiftleisten versehen. Buchsenleisten leiern oft schnell aus und sind bei den fertigen Boards
oft nur sehr schwer zu ersetzen. Stifte sind robuster und die Buchsenstecker an den sog. Jumperkabeln kann man durch neue
Jumperkabel einfach ersetzen.
leider dieses Mal ohne Fischertechnik-Teile.
Vor einigen Wochen bekam ich ein Hilfsmittel zur Befestigunng von Arduino oder Raspberry Pi auf einem bekannten
"Marktplace A...on" zu sehen und habe mir so etwas zugelegt.
Bild 1 zeigt das blaue Kunststoffteil mit von mir montierten Teilen drauf. Rechts oben einen Arduino-Mega2560, es passt auch
ein Arduino-UNO in dem Ausschnitt. Befestigungen über Gewindehülsen sind schon angebracht.
Das Breadboard ist so ein Typ, glaube irgendwas mit "102". Ist in dem Ausschnitt selbstklebend eingebracht.
Eigentlich ganz gut und ist auch praktisch zum Aufbau einfacher Schaltungen.
Unten, Bild 2 ist ein montierter Arduino Mega 2560.
Bild 3 zeigt eine von mir gebaute Platineneinheit mit Lochraster-Platine. Der Ausschnitt mit den Befestigungs-Gewindhülsen ist
eigentlich für Raspberry Pis gedacht.
Dafür habe ich eine Stromversorgungsplatine gebaut um mehrere Möglichkeiten der Standard-Stromversorgung von 5 Volt zu haben.
Allgemein werden ja nur geringe Ströme für kleine Versuche benötigt.
Die 5 V können einmal über den Arduino erfolgen, mittels einen Anschluss für u. a. auch 9 V und über den USB-Port des Arduinos.
Mittels einer Brücke vom ISP-Anschluß zur selbstgebauten Platine ist die Verwendung von 5 V auch extern möglich.
Dann kann die Stromversorgung noch über den seperaten linken USB-Anschluss-Stecker von einem 5 V Netzteil oder einer zum
Händyladen geeigneten sog. Powerbank erfolgen. Ermöglicht werden dann die 5 V schaltbar auch über den ISP-Anschluss zum Arduino.
Eine Besonderheit ist die Reihe mit den kleinen 3mm LEDs und den Jumpern.
Die sog. Powerbanks haben die Eigenschaft, bei relativ kleiner Stromentnahme sich nach einer gewissen Zeit auszuschalten. Um
diese Eigenschaft zu verhindern benötigen diese Akkublocks einen gewissen Stromfluß an den Anschlüssen. Gelöst habe ich dieses
Problem mit zuschaltbaren Lasten über LEDs, einstellbar mittels Jumpern in 8 Stufen. Jeder Zweig hat einen Stromfluß von ungefähr 15 mA.
Habe selbst einige Akkubanks, der mit dem geringst benötigten Mindeststromfluß braucht ca. 30 mA, einer benötigt sogar knapp 100 mA Mindeststrom um nicht abzuschalten. Warum es so ist, lasse ich erst einmal dahingestellt, variiert oft auch nach Ladung und evtl. Temperatur. Toleranzen sind oft groß.
So kann man einen gewissen Mindeststrom zu seiner Experimentierschaltung stufenweise dazu schalten. Auch ist dieser Laststromkreis abschaltbar um, wenn der Stromfluß von Zusatzschaltung und/oder Microcontroller ausreicht, nicht unnötig mehr Strom fließen zu lassen.
Nachtrag:
Den Arduino habe ich mit langen Stiftleisten versehen. Buchsenleisten leiern oft schnell aus und sind bei den fertigen Boards
oft nur sehr schwer zu ersetzen. Stifte sind robuster und die Buchsenstecker an den sog. Jumperkabeln kann man durch neue
Jumperkabel einfach ersetzen.