Mechanischer Umkehrmechanismus
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Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Fantastisches Teamwork von Euch, großer Applaus!
Ich wollte irgendwann noch einmal einen kleinen Mühle-Roboter bauen. Für die Linearantriebe ist Euer Gewinde prima, denn man braucht dann nur einen unidirektionalen Antrieb.
Ich wollte irgendwann noch einmal einen kleinen Mühle-Roboter bauen. Für die Linearantriebe ist Euer Gewinde prima, denn man braucht dann nur einen unidirektionalen Antrieb.
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Wer den Thread verfolgt hat, wird sehen, dass der Vorschlag mit der Kreuzgewindespindel von pinot stammt, dem hier deshalb auch sehr zu danken ist.
Und jetzt ist daraus - wie Stefan vorgeschlagen hat - ein kleiner Bauwettbewerb geworden.
Florian
Und jetzt ist daraus - wie Stefan vorgeschlagen hat - ein kleiner Bauwettbewerb geworden.
Florian
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Und nach einem kleinen Lüfter-Mod vom 3D-Drucker klappt das Drucken von Jan's Teile-Set auch ohne Stützstrucktur und Nachbearbeitung mit Feile:
1. Endstück mit Wende ( 2 x)
2. Mittelstück
3. Gleitstein
Man erkennt 3 verschiedene Teile:1. Endstück mit Wende ( 2 x)
2. Mittelstück
3. Gleitstein
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Super! Ist das immer noch PETG?
In jedem Fall kann dann ja diese Version mal guten Gewissens veröffentlicht werden:
https://www.printables.com/model/215741 ... ng-spindle
https://www.thingiverse.com/thing:5396720 (hinkt wie immer beim Rendern der Vorschaubilder hinterher...)
Nach wie vor etwas unbefriedigend finde ich übrigens, dass die Helix zwar eine rasterhafte Steigung von 15mm hat, die Strecke aber aufgrund der etwas kürzeren Wendeschleifen außerhalb des Rasters bei 27,4 + n*30 mm liegt. Das ist aber der Preis, den man für die weiche Wende zahlt. Natürlich könnte man versuchen, nur die Endstücke mit einer größeren Steigung zu versehen, um auf genau 30mm zu kommen, dann wäre aber die Linearität der Bewegung dahin.
Übrigens kann die Spindel nicht nur schnell sondern auch stark: Zwei alte 6V-Motoren senkrecht heben ist mit dem gezeigten Mini-Motor Setup kein Problem.
vg
Jan
In jedem Fall kann dann ja diese Version mal guten Gewissens veröffentlicht werden:
https://www.printables.com/model/215741 ... ng-spindle
https://www.thingiverse.com/thing:5396720 (hinkt wie immer beim Rendern der Vorschaubilder hinterher...)
Nach wie vor etwas unbefriedigend finde ich übrigens, dass die Helix zwar eine rasterhafte Steigung von 15mm hat, die Strecke aber aufgrund der etwas kürzeren Wendeschleifen außerhalb des Rasters bei 27,4 + n*30 mm liegt. Das ist aber der Preis, den man für die weiche Wende zahlt. Natürlich könnte man versuchen, nur die Endstücke mit einer größeren Steigung zu versehen, um auf genau 30mm zu kommen, dann wäre aber die Linearität der Bewegung dahin.
Übrigens kann die Spindel nicht nur schnell sondern auch stark: Zwei alte 6V-Motoren senkrecht heben ist mit dem gezeigten Mini-Motor Setup kein Problem.
vg
Jan
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Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Was für ein tolles axiales Prinzip! Sofort ein netto X-Bewegung, ohne die Y-Bewegung entfernen zu müssen, die hinzugefügt wird, wenn (eine) Stange(n) und eine parallele Drehbewegung verwendet werden.
Läuft auch problemlos! Weil ich die Spannzange auch in der richtigen Farbe 3d-drucken können wollte (und sie nicht so schnell als STL-Datei finden konnte), habe ich sie selbst entworfen (Original Z22 und) in einer Z28-Variante.
Als der fertig war, kam sofort die Idee, einen Z10 darauf zu schmieden, damit er mit einer Kette angetrieben werden kann.
Ich werde sehen, ob ich morgen einen 'Remix' mit Juhs Modell machen kann.
Läuft auch problemlos! Weil ich die Spannzange auch in der richtigen Farbe 3d-drucken können wollte (und sie nicht so schnell als STL-Datei finden konnte), habe ich sie selbst entworfen (Original Z22 und) in einer Z28-Variante.
Als der fertig war, kam sofort die Idee, einen Z10 darauf zu schmieden, damit er mit einer Kette angetrieben werden kann.
Ich werde sehen, ob ich morgen einen 'Remix' mit Juhs Modell machen kann.
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Großartig, Arnoud!Arnoud-Whizzbizz hat geschrieben: ↑30 Mai 2022, 23:27Läuft auch problemlos! Weil ich die Spannzange auch in der richtigen Farbe 3d-drucken können wollte (und sie nicht so schnell als STL-Datei finden konnte), habe ich sie selbst entworfen (Original Z22 und) in einer Z28-Variante.
Als der fertig war, kam sofort die Idee, einen Z10 darauf zu schmieden, damit er mit einer Kette angetrieben werden kann.
Ich hatte auch überlegt, eine eigene Spannzange zu machen, vielleicht sogar versenkbar. Meine bisherigen Erfahrungen bei den Naben (z.B. hier) waren aber, dass deren Zungen wenig stabil für die auftretenden Kräfte sind und gerne abbrechen, allerdings habe ich damals nur mit PLA gedruckt.
Ich habe Deine mal getestet, mitPLA keine Chance, mit PETG hält es aber ganz gut.
Cheers
Jan
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Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Sie haben Recht. Wenn es fest auf dem Schaft sitzen muss, würdest du fast mit Nylon-3D-Druck experimentieren PLA ist einfach nicht so zäh und die damit erzielbare Klemmkraft gibt tatsächlich schnell etwas gleiten auf der Asche. Wobei ich sagen muss, dass es sich recht fest anziehen lässt, auch in PLA.
Aber „Spannkraft“ war auch nicht mein Ausgangspunkt! Genau bei dieser Anwendung muss es gar nicht klemmen! Auf diese Weise treiben Sie die „Rolle“ direkt an. Die Drehrichtung ist für den Betrieb und die Bewegung völlig unerheblich. Solange Sie die Drehrichtung richtig wählen (im Uhrzeigersinn), zieht sich die Spannzange nur selbst fest.
Meine ursprüngliche Idee war sogar, direkt auf dem Modul 0,5-Getriebe zu fahren, und ich denke, das kann auch funktionsfähig gemacht werden. Später kam mir die Idee, dafür das reguläre Modul 1,5 zu nehmen und mit einer Kette zu arbeiten. Das gibt viel mehr Freiheit.
Aber „Spannkraft“ war auch nicht mein Ausgangspunkt! Genau bei dieser Anwendung muss es gar nicht klemmen! Auf diese Weise treiben Sie die „Rolle“ direkt an. Die Drehrichtung ist für den Betrieb und die Bewegung völlig unerheblich. Solange Sie die Drehrichtung richtig wählen (im Uhrzeigersinn), zieht sich die Spannzange nur selbst fest.
Meine ursprüngliche Idee war sogar, direkt auf dem Modul 0,5-Getriebe zu fahren, und ich denke, das kann auch funktionsfähig gemacht werden. Später kam mir die Idee, dafür das reguläre Modul 1,5 zu nehmen und mit einer Kette zu arbeiten. Das gibt viel mehr Freiheit.
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Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Das ist absolut fantastische Arbeit! Gefällt mir sehr sehr gut. Ich denke, mit PETG lassen sich da auch recht belastbare Teile drucken - Nylon habe ich noch nie probiert. Vor allem die Idee mit dem selbstanziehenden Z10 ist prima. Da dürfte es überhaupt keine Probleme wegen der Klemmkraft geben, im schlimmsten Fall muss man die Gewindeteile eben durch Vorlegen von Hülsen auf der Achse gegen Verschieben sichern.
Alles in allem eine super Vorlage für eine Wickelmaschine, das muss ich mir dann auch mal vornehmen...
Viele Grüße
Peter
Alles in allem eine super Vorlage für eine Wickelmaschine, das muss ich mir dann auch mal vornehmen...
Viele Grüße
Peter
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Das ist in der Tat clever! Wobei man dann ja fast schon überlegen könnte, auf die Spannzange ganz zu verzichten und das Zahnrad mit in eines der Endteile zu integrieren. Was wiederum dem Gebot der Sparsamkeit widerspricht...Arnoud-Whizzbizz hat geschrieben: ↑01 Jun 2022, 09:08Aber „Spannkraft“ war auch nicht mein Ausgangspunkt! Genau bei dieser Anwendung muss es gar nicht klemmen! Auf diese Weise treiben Sie die „Rolle“ direkt an. Die Drehrichtung ist für den Betrieb und die Bewegung völlig unerheblich. Solange Sie die Drehrichtung richtig wählen (im Uhrzeigersinn), zieht sich die Spannzange nur selbst fest.
vg
Jan
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Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Haha, ja das ist möglich und hätte sogar den Vorteil, dass die Drehrichtung unter Umständen nicht mehr so wichtig ist. Ich muss sagen: die von mir bisher gedruckten Spannzange (aus PLA) sitzen nach dem Anziehen recht fest auf der Welle. Meine Rolle mit der Kette funktioniert in beide Richtungen (aber ich habe sie noch nicht wirklich mit Gewicht belastet)
Ein Nachteil eines fest integrierten Zahnrads wäre jedoch, dass das System weniger modular wird und Sie die Welle immer auf beiden Seiten der „Schneckenwalze“ mit Klammern oder Ringen füllen müssen.
Vielleicht eine Kombination aus beiden Ideen? Ein Endstück mit Hohlraum, das über ein echtes Zahnrad 10 geschoben werden kann? Wenn das gerändelte Teil in das Endstück fällt und damit festgezogen werden kann. Sie können auf dieser Seite sogar ein Kegelrad verwenden, es hat die gleiche Passform.
Es ist nur eine Idee.....
Ein Nachteil eines fest integrierten Zahnrads wäre jedoch, dass das System weniger modular wird und Sie die Welle immer auf beiden Seiten der „Schneckenwalze“ mit Klammern oder Ringen füllen müssen.
Vielleicht eine Kombination aus beiden Ideen? Ein Endstück mit Hohlraum, das über ein echtes Zahnrad 10 geschoben werden kann? Wenn das gerändelte Teil in das Endstück fällt und damit festgezogen werden kann. Sie können auf dieser Seite sogar ein Kegelrad verwenden, es hat die gleiche Passform.
Es ist nur eine Idee.....
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Ja, die Ideen gehen nie aus.
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Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Halli Hallo,
die Reversierspindel ist absolut fantastisch / geradezu sensationell!
Ich wollte die auch immer schon mal machen. Aber auf der Drehbank hat es nicht geklappt (extra spezielle Zahnräder für den Vorschub in beide Richtungen gemacht und eine Fräsmotor-Halterung).
Die bestehenden Vorschläge bei Thingiverse waren mir zu kompliziert.
Aber ich habe mir die Schlauchtrommel von Gardena mit Reversiergewinde gegönnt:
Das hier gepostete Reversiergewinde werde ich direkt auch mal ausprobieren.
Also noch mal vielen Dank für dieses tolle und einfache Design!
die Reversierspindel ist absolut fantastisch / geradezu sensationell!
Ich wollte die auch immer schon mal machen. Aber auf der Drehbank hat es nicht geklappt (extra spezielle Zahnräder für den Vorschub in beide Richtungen gemacht und eine Fräsmotor-Halterung).
Die bestehenden Vorschläge bei Thingiverse waren mir zu kompliziert.
Aber ich habe mir die Schlauchtrommel von Gardena mit Reversiergewinde gegönnt:
Das hier gepostete Reversiergewinde werde ich direkt auch mal ausprobieren.
Also noch mal vielen Dank für dieses tolle und einfache Design!
Viele Grüße, Laserman
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Hallo,
ich bin am Nachdenken, ob man längere kaskadierbare Spindelmodule für diesen Zweck drucken kann.
Wie ist die Steigung vom Kreuzgewinde bei Gardena? Ich würde 0.7cm schätzen oder ist in den Seilführungsrolle noch ein Getriebe?
Florian
ich bin am Nachdenken, ob man längere kaskadierbare Spindelmodule für diesen Zweck drucken kann.
Wie ist die Steigung vom Kreuzgewinde bei Gardena? Ich würde 0.7cm schätzen oder ist in den Seilführungsrolle noch ein Getriebe?
Florian
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Hallo Atzensepp,
beim Schlauchwagen ist kein weiteres Getriebe vorhanden.
Die Steigung beträgt (gerade gemessen) 6mm / Umdr.
Also gut geschätzt mit 0,7 cm.
Wie bist Du darauf gekommen?
Habe das Gewinde nachgedruckt.
Dank der tollen Beschreibung von Juh hat es prima geklappt.
Nach etwas Nachbearbeitung (schleifen) läuft es absolut geschmeidig.
Toll auch die Gewinde für die Spannzange, die perfekt passen.
Und die umlaufende Nut im Mitnehmer, die genau in den Stangen läuft.
beim Schlauchwagen ist kein weiteres Getriebe vorhanden.
Die Steigung beträgt (gerade gemessen) 6mm / Umdr.
Also gut geschätzt mit 0,7 cm.
Wie bist Du darauf gekommen?
Habe das Gewinde nachgedruckt.
Dank der tollen Beschreibung von Juh hat es prima geklappt.
Nach etwas Nachbearbeitung (schleifen) läuft es absolut geschmeidig.
Toll auch die Gewinde für die Spannzange, die perfekt passen.
Und die umlaufende Nut im Mitnehmer, die genau in den Stangen läuft.
Viele Grüße, Laserman
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Danke für die differenzierte Rückmeldung, @laserman.
Gedacht war also, unten im Rollenlager noch eine kurze Achse anzubringen, auf der der Mitnehmer aufsitzt. War kompliziert im Design, da der Schwenkradius modelliert werden muss, und im Druck auch schwieriger, hat nach etwas Nachbearbeitung mit der Feile aber einigermaßen funktioniert. Eigentlich wollte ich also in Version 2 die Öffnung aufweiten, habe es dann aber noch ohne die Achse probiert. Die stellte sich dann als verzichtbar raus, was zum jetzigen Entwurf führte.
Mir schien das interessant, da Thomas (geometer) zuletzt in einem anderen Thread das Zitat vom Marsmännchen geposted hat, dass der größte Fehler beim Design ist, Dinge zu optimieren, die es gar nicht geben sollte, was mir hier auch beinahe passiert wäre. Mir gefällt übriges besser die Einstein zugeschriebene (und gerne von Niklaus Wirth verwendete) universellere Maxime "Make it as simple as possible, but not simpler".
vg
Jan
Dazu war der Entwicklungsweg übrigens interessant. Ich habe anfangs der Idee, den Mitnehmer alleine in der umlaufenden Nut aufzuhängen (könnte verklemmen) bzw. auf der Spindel aufsitzen zu lassen (zu viel Reibung), nicht so recht getraut und dachte, es braucht da eine extra Führung. Daher sah die erste Version so aus:
Gedacht war also, unten im Rollenlager noch eine kurze Achse anzubringen, auf der der Mitnehmer aufsitzt. War kompliziert im Design, da der Schwenkradius modelliert werden muss, und im Druck auch schwieriger, hat nach etwas Nachbearbeitung mit der Feile aber einigermaßen funktioniert. Eigentlich wollte ich also in Version 2 die Öffnung aufweiten, habe es dann aber noch ohne die Achse probiert. Die stellte sich dann als verzichtbar raus, was zum jetzigen Entwurf führte.
Mir schien das interessant, da Thomas (geometer) zuletzt in einem anderen Thread das Zitat vom Marsmännchen geposted hat, dass der größte Fehler beim Design ist, Dinge zu optimieren, die es gar nicht geben sollte, was mir hier auch beinahe passiert wäre. Mir gefällt übriges besser die Einstein zugeschriebene (und gerne von Niklaus Wirth verwendete) universellere Maxime "Make it as simple as possible, but not simpler".
vg
Jan
Meine 3D-Designs für fischertechnik: www.printables.com/social/202816-juh www.thingiverse.com/juh
- fishfriend
- Beiträge: 1822
- Registriert: 26 Nov 2010, 11:45
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Hallo...
Nur der Vollständigkeit halber, weil ich es gerade durchgrblättert hatte.
Im Hobbybuch 3 Band 1
https://docs.fischertechnikclub.nl/hobb ... 9531.1.pdf
auf Seite 28 (S-29 PDF), ist auch ein Modell eines Umkehrmechanismus.
Hier ist es als Wendesteuerung bezeichnet.
Dazu gibt es auch eine Erweiterung des Models.
Im Grunde wird der Schaltweg des Umschalters so "verändert", dass man halt auf der Spule genau in die Ecken kommt.
Auch gibt es etwas zu Springkontakten und Schnappschalter im Buch.
Mit freundlichen Grüßen
fishfriend
Holger Howey
Nur der Vollständigkeit halber, weil ich es gerade durchgrblättert hatte.
Im Hobbybuch 3 Band 1
https://docs.fischertechnikclub.nl/hobb ... 9531.1.pdf
auf Seite 28 (S-29 PDF), ist auch ein Modell eines Umkehrmechanismus.
Hier ist es als Wendesteuerung bezeichnet.
Dazu gibt es auch eine Erweiterung des Models.
Im Grunde wird der Schaltweg des Umschalters so "verändert", dass man halt auf der Spule genau in die Ecken kommt.
Auch gibt es etwas zu Springkontakten und Schnappschalter im Buch.
Mit freundlichen Grüßen
fishfriend
Holger Howey
ft Riesenräder PDF: ftcommunity.de/knowhow/bauanleitungen
TX-Light: Arduino und ftduino mit RoboPro
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Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Herbstferien, ich habe einige ältere Dover-Nachdrucke alter Bücher durchgesehen und mein Auge fiel auf die folgenden Mechanismen. Bereits in den Jahren 1886 und 1899 beschrieben.
Scheinen sogar die gleichen Gravuren zu sein. Und.... mit einem Zahnrad für den Antrieb!
Scheinen sogar die gleichen Gravuren zu sein. Und.... mit einem Zahnrad für den Antrieb!
Re: Mechanischer Umkehrmechanismus
Sieht aus wie ein Plagiat nach 31 Jahren. Ob Hiscox auf Braun verwiesen hat?
Edit: Nee, ich glaube, das ist eine Zusammenstellung aller möglichen Maschinen, die zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannt waren.
Sozusagen eine Neuauflage.
Edit: Nee, ich glaube, das ist eine Zusammenstellung aller möglichen Maschinen, die zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannt waren.
Sozusagen eine Neuauflage.